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Thema: Neues Futter gesucht! Umstellung?

  1. #61
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Wegen verfetten schau dir mal eher die ME Werte an.
    Meinst du denn Rohfette im Austausch der Kohlenhydrate sind jetzt eine bessere Option? Sind doch auch Kalorien?

    Ich kopier mal meinen Text aus dem Windei-Faden hierher:
    Meine Hühner bekommen fast ausschließlich 19%iges Legefutter plus das was sie sich selber im Garten suchen.
    Es stehen Pellets und Mehl zur Verfügung, bei letzterem dürfen sie gerne etwas "aussortieren".
    Ich konnte bisher weder einen vorzeitigen Legebeginn bei mitfressenden Junghennen beobachten, noch eine rasseuntypisch hohe Eierproduktion, noch irgendwelche Ballenabzesse (ich hatte auch mal Orpington), noch vermehrte Windeier.
    Anfangs habe ich total auf die ME Werte geachtet und auf deinen Rat hin auch 19% Ergänzer gegeben, nachmittags dazu Weizen. Da waren die Ballenabszesse so schlimm wie mit AF davor und danach nie. Die Orpis haben sich die Erhgänzerpellets massiv reingeschaufelt und hatten dann trotz Weizen viel zu viel Eiweiß. Es ist ja oft ein Rätsel, warum eine Fütterung in der einen Herde funktioniert und in der anderen nicht. Und warum manche immer wieder mit Ballenabszessen zuz kämpfen haben und andere nicht (trotz korrekter Sitzstangen etc.). Vielleicht müssen auch die entsprechenden Bakterien vorhanden sein, keine Ahnung, wie gut, dass es bei deinen Tieren nicht so ist. Bei meinen Orpis kann ich jedoch schon die Uhr danach stellen, dass sie wieder einen Abszess bekommen, wenn sie zu viel Eiweiß kriegen - zu viel Kükenstarter in kurzer Zeit mitfressen, oder bei Prillan jetzt, als sie wegen der schlimmen Kropfverstopfung ein paar Tage nur Katzenfutter vertrug und sofort ein Abszess begann.
    Ich habe auch nicht den Eindruck, dass der ME Wert so einen Einfluss auf das Gewicht hat, sondern dass sie von Futter mit niedrigerem ME einfach mehr fressen (wie von dem Ergänzer). In den diversen Sudien, die Quarkkuchen hier mal verlinkt hat, stand das auch, dass die Hühner die Futteraufnahme dem ME einfach anpassen und man da wenig mit drehen kann.
    Ich habe früher auch gedacht, dass weniger Fett weniger Gewichtszunahme bewirkt. Aber Quarkkuchens verlinkte Hühnerstudien (die mich überrascht haben) sagen das Gegenteil und stimmen mit neueren Erkenntnissen zum Gewicht von Menschen überein. Auch bei Menschen weiß man mittlerweile wohl, dass es nicht das Fett in der Nahrung ist, das dick macht, sondern vor allem die Kohlenhydrate. Fettarme Diäten machen erst recht eine Gewichtszunahme, weil sie den Blutzuckerspiegel steigen lassen und nicht lange satt machen, so dass man rasch wieder Heißhunger bekommt. So hab ich das jedenfalls verstanden.

    Zitat Zitat von wiesenhuhn Beitrag anzeigen
    Ich liebäugele immer wieder mit dem Alfana Futter. Es gibt da folgendes: ALFANA Elitekämpfer Pellets Phase 1 (12,5 % Rohprotein, 4,4% Rohfaser, 4,4% Rohfett, 3 % Calcium, 0,62 % Phosphor, 0,43 % DL-Methionin, 11 MJ/kg). Möglicherweise könntest Du das mit Deinem Futter vermischen, um Dich den Wunschwerten zu nähern? Es gib da auch noch eines mit etwas höherem Proteingehalt, dass passen könnte.
    Dazu muss ich aber sagen, dass mich die Info auf der Alfana Seite schon oft geärgert hat, weil lückenhaft und wenig aufschlussreich, wenn man Details wissen möchte.
    Das ist eine interessante Idee. Dieses Futter hat ja mit Fischmehl und Süßmolkenpulver zwei tierische Eiweißkomponenten. Mir hat der Vorsitzende des Orpingtonvereins mal erzählt, er und seine Kollegen fütterten in der Orpingtonzucht alle Alfana auf Fischmehlbasis und bestellten das vom Verein aus, weil die Eiweißfütterung von Orpis schwierig sei und man sonst einfach keine Zuchterfolge habe und keine guten Tiere ausstellen könne.
    Ich konnte mich damals nicht dazu entschließen, ich habe mit Fischmehl und Süßmolkenpulver ein bisschen gefremdelt. Dann schreibt Alfana bei den Inhaltsstoffen nur: "Kartoffelprotein, Austernschale, Fischmehl, Süßmolke, Grüncops, Bierhefe, ohne Soja". Ist da überhaupt kein Getreide drin, habe ich mich damals gefragt, und mich genau wie du geärgert, dass man bei Alfana immer nicht weiß, ob die nur lückenhaft deklarieren oder da tatsächlich so wenig drin ist.
    Aber vielleicht sollte ich nun doch mal bei Alfana nachfragen, vielleicht ist das für Orpis ja doch eine gute Sache. Immerhin erreicht Alfana durch die zwei tierischen Eiweißkomponenten einen echt hohen Methioninwert bei einem krass niedrigen RP-Wert - geht also ja genau in die Richtung, was ich aufgrund der bisherigen Erfahrungen suche. Vielleicht könnte ich das auch zusätzlich zu einem normalen AF hinstellen, so dass die Hühner sich das nach Bedarf aussuchen können.
    Ich finde Orpis, obwohl ich sie wegen ihres Wesens so sehr liebe, mit ihrem hohen Gewicht und übertriebenen Gefieder mittlerweile überzüchtet. Aber die zweien, die ich nun mal habe, würde ich gern gut versorgen, damit sie keine Schmerzen an den Füßen haben.

    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    @Wilde Hummel, du hast ja bei dem Futter für deine Hühner ganz genaue Vorstellungen. Wenn es bei dir nicht unbedingt Pellets sein müssten, dann würde ich dir dazu Raten, deine Futterkomponenten selbst zusammenzustellen und selbst zu mischen.
    Ich habe schon mal Auswahlfutter ausprobiert, da haben die Orpis sich derartig den Wanst mit den leckeren Komponenten vollgeschlagen, das hat nicht geklappt. Und ich habe das Karner grob probiert, da haben sie immer nur die Körner rausgefressen und sind dann, wenn nur noch Pulver da war, tagelang in den Hungerstreik getreten, auch wenn ich echt konsequent blieb. Das fand ich echt nervig und bin deswegen froh, dass Pellets hier gut angenommen werden.
    Hm, Futter selbst mischen - trau ich mir das zu? Die beiden Orpis sind die beiden ranghöchsten und jagen alle anderen vom Futter weg. Die Orpis picken sich dann das leckere Grobe raus und lassen den beiden Junghennen im Wachstum den Staub über. Ich glaube, dann probier ich lieber erstmal eine der zwei Pelletvarianten aus oder das Alfana.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 3 Mixe

  2. #62

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    Und Fleisch, Fisch, Innereien zu einem Futter mit zu wenig Methionin zufüttern ist keine Option? Vielleicht geht es nicht "nur" um Eiweiss, sondern um die Art des Eiweisses und die nunmal nur in tierischem Eiweiss enthaltenen Stoffe (Carnitin zb ist in Pflanzen gar nicht drin usw). Tierisches Eiweiss wird auch anders abgebaut als Soja.

    Bei meiner Henne mit wiederkehrendem Ballenabszess habe ich übrigens nach diversem erfolglosen Tüfteln eine interessante Entdeckung gemacht: Da ist der eine Zeh tatsächlich anatomisch so angelegt, dass die Kralle beim auf der Stange sitzen in den Ballen drückt, immer an derselben Stelle und nur linker Fuß und nur da ist der Abszess. Vielleicht bei deinen Orpis auch ein Faktor? Ich überlege jetzt, ihr einen Schlafsocken zu nähen ... vielleicht mache ich noch einen extra Faden dazu auf

  3. #63

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    Dann ist doch aber die Stange zu dünn oder wie muss ich mir vorstellen das da eine Kralle reindrückt?
    Da ich ja mit Orpis mehr oder weniger angefangen hatte, habe ich schon immer sehr breite Sitzstangen bzw. von Durchmesser her große Sitzstangen.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  4. #64

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    Nee, das ist eine Dorking und hat 5 Zehen. Der 4te sitzt zu hoch und etwas seitlich, sodass der ihr beim Hinsetzen unter den Fuß rutscht. Sie sitzt auf einem 10cm-Brett, vorher Naturholzstange 7cm Durchmesser.

  5. #65
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Und Fleisch, Fisch, Innereien zu einem Futter mit zu wenig Methionin zufüttern ist keine Option? Vielleicht geht es nicht "nur" um Eiweiss, sondern um die Art des Eiweisses und die nunmal nur in tierischem Eiweiss enthaltenen Stoffe (Carnitin zb ist in Pflanzen gar nicht drin usw). Tierisches Eiweiss wird auch anders abgebaut als Soja.

    Bei meiner Henne mit wiederkehrendem Ballenabszess habe ich übrigens nach diversem erfolglosen Tüfteln eine interessante Entdeckung gemacht: Da ist der eine Zeh tatsächlich anatomisch so angelegt, dass die Kralle beim auf der Stange sitzen in den Ballen drückt, immer an derselben Stelle und nur linker Fuß und nur da ist der Abszess. Vielleicht bei deinen Orpis auch ein Faktor? Ich überlege jetzt, ihr einen Schlafsocken zu nähen ... vielleicht mache ich noch einen extra Faden dazu auf
    Das wusste ich nicht, dass tierisches Eiweiß anders abgebaut wird und da auch andere Sachen drin sind. Interessant. Dauernd Fleisch und Fisch zufüttern finde ich nicht einfach. Man weiß doch immer nicht, welche Menge da richtig ist, dass es nicht zu viel oder zu wenig ist. Fleisch von Tieren, denen es in ihren Haltungen schlecht geht, finde ich problematisch, und das von gut gehaltenen Tieren ist richtig teuer.
    Bei meinen Orpis sitzen die Zehen genau richtig, das ist wohl nicht das Problem.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 3 Mixe

  6. #66
    Avatar von Veni76
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    Wenn ich mal einen Tipp geben darf für Fleisch, ich barfe ja meinen Hund und die Hühner bekommen auch immer das gewolfte Fleisch. das gibt es gefroren, auch geliefert und ist qualitativ bei vielen Anbietern sehr gut.
    Z.B Frostfutter Plauen. Und meine Hühner (und natürlich Hund und Katzen) lieben das Fleisch.

    Und Zusätzlich bekommt der Hund 1x die Woche Lachsöl, das finden die Hühner und die Katzen auch super.
    Gemischte, bunte Hühnertruppe 1,7 + 1 Hund, 2 Katzen und 2 Versorger und ganz viele, wunderschöne Küken

  7. #67
    Avatar von Außenstelle Puttis
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    Ich kaufe regelmäßig Leber,von Bauern oder Metzger und schneide sie klein(vorher gekocht),als Leckerli.
    Ich Habe ebenfalls,wie Schwanzfeder, mein Futter umgestellt.
    Hatte vorher auch Bio und Demeterfutter (ebenfalls Kaiser) es wurden die Eier und die Federn durch die Umstellung besser.
    Ich bin aber noch beim "experimentieren" und kann da ichts genaueres beitragen.
    Ich fütterte vorher auch das Kaiser Biofutter und war sehr zufrieden.
    Dann wurden auch meine Hennen krank.
    Habe auch auf "konventionell" umgestellt.
    Da gibts glaube andere "Vorschriften".
    Ich bin auch ein "Biomensch",aber wenn die Tiere davon krank werden?
    Hmm....
    Geändert von Außenstelle Puttis (22.10.2024 um 21:44 Uhr)
    Freiheit ist der Atem des Lebens

  8. #68
    Avatar von Wilde Hummel
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    Danke für deinen Tipp mit dem Barffleisch.

    Ich wollte gerade noch mal das Futter von Alfana googeln und bin dabei auf diesen interessanten Post im hüfo von 2019 gestoßen, von equisport:

    Zitat Zitat von equisport Beitrag anzeigen
    Ich habe ja mit Ende 2017 auch erst mit Alfana begonnen.
    Aber die Unterschiede in der Entwicklung der gesamten Bruten sind eindeutig. Die Tiere reifen absolut gleichmäßig und entwickeln sich sowohl formlich (sehr wichtig bei meiner Rasse) als auch vom gesamten Federaufbau/Struktur bei einer so federreichen Rasse wie den Zwerg Orpington deutlich besser.
    So wurde ich mit einer Kollektion von 10 Tieren in meinem ersten Zuchtjahr mit Alfana sofort Sondervereinsmeister auf der Lipsia in Leipzig, hatte die beste Kollektion auf der Sonderschau in Frankfurt, wurde noch mit einer weiteren Kollektion Kreismeister etc.
    Heute weis ich, daß ich genetisch ein hervorragendes Potential habe - es sich aber einfach vorher nicht entwickeln konnte.
    Ein Hauptaugenmerk meiner Zucht lege ich deutlich auf eine gewisse Leistung und das seid vielen Jahren.
    Denn ich bin absolut sicher, daß ein Rassehuhn dann Zukunft hat wenn es auch ein küchenverwertbares Produkt liefert.
    Eigröße, Eizahl sowie Fleischleistung in Einklang mit dem Standart zu bringen ist sicher kein Unterfangen das man schnell erreicht. Aber es ist absolut möglich.
    Die Leistungsmerkmale haben sich durch das Alfana Futter eindeutig possitiv entwickelt.
    Die Eigröße sowie Eizahl ist deutlich gestiegen.
    Aber völlig unglaublich verändert hat sich die Qualität der Schlachtkörper.
    Ich mäste meine Tiere nie. Die Hähne sind täglich im Grünland. Diese Parameter habe ich zu den Jahren davor nicht verändert ebendso wie das ungefähre Alter in dem ich die Hähne schlachten lasse.
    Die Schlachtkörper hatten im Gegensatz zu den Jahren davor absolut keine Fettansätze und die Muskelmasse war beeindruckend. Selbst mein Metzger hat mich darauf angesprochen. Die Hähne schlüpften am 17.02.2018 und ich habe sie am 20.09.2018 zum Schlachten gebracht. Alle hatten ein Schlachtgewicht ausgenommen und küchenfertig zwischen 1450 gr bis zu 1770 gr. wobei 70 % zwischen 1550 gr. und 1680 gr. gewogen haben.
    So dicht und gleichmäßig hatte ich das noch nie.

    Ich denke es spielt definitiv eine wichtige Rolle wie hoch verfügbar für den Körper des Huhnes die im Futter enthaltenen Nährstoffe sind. Es ist wichtiger wie hoch der verdauliche Rohproteinanteil ist als die %Angabe des Rohproteins usw.
    Und hier sehe ich den Unterschied zu anderen Futterproduzenten.
    Die Verdaulichkeit und somit die Zusammensetzung und die Qualität der eingesetzten Komponenten sind bei Alfana einfach effektiv nutzbarer für die Tiere.

    Liebe Grüße
    Volker
    Ist doch interessant, was er zum Fettansatz seiner Hähne sagt, nicht?
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 3 Mixe

  9. #69
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Veni76 Beitrag anzeigen
    Wenn ich mal einen Tipp geben darf für Fleisch, ich barfe ja meinen Hund und die Hühner bekommen auch immer das gewolfte Fleisch. das gibt es gefroren, auch geliefert und ist qualitativ bei vielen Anbietern sehr gut.
    Ich barfe nicht, darum geht es mir aber auch gar nicht.

    Mich würde aber interessieren und das meine ich gar nicht schnippisch, wie man die Qualität von diesem Fleisch feststellen kann? Gibt es da auch, z.B. so eine Art Tierhaltungslogo über die Haltungsbedingungen o.ä. so wie wir es kennen. Oder sind es ganz andere Kriterien.
    Gruß Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  10. #70
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Ist doch interessant, was er zum Fettansatz seiner Hähne sagt, nicht?
    Wenn 7 Monate alte Hähne keine Fettansätze am Schlachtkörper haben, dann kann das auch am Futterhersteller gelegen haben. Es kann aber auch an der Rasse, an rationiertem Futter, oder an viel Bewegung in einem großen Auslauf, zu tun haben.

    Nur zum Vergleich, in 2023 hatten die Schlachtkörper von meinen 6,5 Monate (7.5. - 22.11) alten 3 Vorwerkhähnen auch wenig Fettansätze und waren zwischen 1,8 kg und 2,0 kg schwer. Bei mir habe ich das auf das gute Futter und vor allem auf die viele Bewegung zurückgeführt.
    Gruß Rainer
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