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Thema: Neues Futter gesucht! Umstellung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Ist doch interessant, was er zum Fettansatz seiner Hähne sagt, nicht?
    Wenn 7 Monate alte Hähne keine Fettansätze am Schlachtkörper haben, dann kann das auch am Futterhersteller gelegen haben. Es kann aber auch an der Rasse, an rationiertem Futter, oder an viel Bewegung in einem großen Auslauf, zu tun haben.

    Nur zum Vergleich, in 2023 hatten die Schlachtkörper von meinen 6,5 Monate (7.5. - 22.11) alten 3 Vorwerkhähnen auch wenig Fettansätze und waren zwischen 1,8 kg und 2,0 kg schwer. Bei mir habe ich das auf das gute Futter und vor allem auf die viele Bewegung zurückgeführt.
    Gruß Rainer
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  2. #2

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    Naja, zu Alfana gibt`s auch eine sehr negative Aussage bei youtube (Dr Bene), da sind die Küken im Vergleich zu Onovo-Futter beeindruckend schlecht gewachsen. Ich selber habe wegen der fehlenden Nährstoffangaben das Alfana nie getestet (ich finde es ehrlich gesagt eine Sauerei, wenn man da erstmal nachfragen muss ... auf jedem Yoghurt steht mehr Info drauf). Und Fischmehl oder Süßmolke sind doch im Grunde auch Billigabfälle der Industrie ... die dann im Futter teuer verkauft werden; in Fisch ist zudem viel Schwermetall und Milchprodukte gehören mE nach einfach nicht in Hühner. Nagut, das ist jetzt alles Ansichtssache.

    Fleisch etc muss vielleicht nicht jeden Tag sein, so 3x die Woche reicht mglw, da muss man eben testen, wie die Hühner das wollen/brauchen. Meine stürzen sich idR drauf, am Folgetag nicht mehr ganz so sehr (aber noch gerne), und danach wollen sie nicht mehr so. Also öfter als 3x/Wo würde hier wohl keinen Sinn machen. Und es macht auch einen großen Unterschied, ob man nur Muskelfleisch gibt oder ab und zu auch Innereien (Gehalte an A, B und Eisen in Leber vielfach höher). Bei Leber nehme ich, wenn geht, Bio (so viel teurer ist die nämlich nicht) und friere portioniert/kleingeschnitten und gegart ein, natürlich keine Hühnerleber ... . (Schweine-)Herz bekommt man sehr billig beim Metzger. Zu Barf kann ich nichts beitragen, aber vielleicht ist da auch Fett und Haut mit drin, was ich gut fände (tierische Fettsäuren auch wichtig); hier gibt`s öfter mal Taubensuppe, da kriegen die Hühner immer die Haut vom Abpolken

    Ja, das mit dem unterschiedlichen Eiweiss wird klar, wenn man auf die Allergien schaut (Allergie gegen Kuhmilcheiweiss, Kasein, Wiezeneiweiss/Gluten, Erdnüsse etc).
    Geändert von Schwanzfeder (23.10.2024 um 10:18 Uhr)

  3. #3
    Avatar von Veni76
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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Ich barfe nicht, darum geht es mir aber auch gar nicht.

    Mich würde aber interessieren und das meine ich gar nicht schnippisch, wie man die Qualität von diesem Fleisch feststellen kann? Gibt es da auch, z.B. so eine Art Tierhaltungslogo über die Haltungsbedingungen o.ä. so wie wir es kennen. Oder sind es ganz andere Kriterien.
    Futtermittel und gerade Barf-Roh-Fleisch werden genauso überprüft, wie Lebensmittel. Und es gibt auch hier Bio-Fleisch. Wobei ich persönlich weniger nach Bio gehe, sondern für mich erstens wichtig ist, das ich mir den Betrieb jederzeit ansehen kann (Werksverkauf), sie selber schlachten, eine genaue Inhaltsangabe und es keine Zusatzstoffe gibt.
    Häufig verkaufen zum Beispiel Höfe, die Fleisch für den Menschen herstellen, zusätzlich Fleisch für Tiere. Da werden dann Teile wie Lunge und Innereien verwertet, die die Menschen meist nicht essen.
    Es ist bei mir auch etwas Gefühlssache, ich habe da viele Frostfutter-Betriebe ausprobiert, das Fleisch sollte aussehen, wie Fleisch und nicht unnormal riechen, wie es einige Dosenfutter tun (okay Pansen stinkt, aber eigentlich nicht nach schlechtem Fleisch). Und meine Katzen zB sind da sehr wählerisch, da wird nur frisches gefressen, steht das Fleisch 2 Tage aufgetaut im Kühlschrank, wird es nicht mehr angerührt. Wird es also direkt nach dem Auftauen nicht gefressen, hat es schon mal für mich, eine zweifelhafte Qualität (Hunde sind da nicht so "qualitätsbewußt" ).
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  4. #4
    Avatar von hirsch
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    @Veni76, vielen Dank!

    Das mit den Katzen kenne ich, wir haben selbst zwei im Haus.
    Gruß Rainer
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  5. #5
    Avatar von Veni76
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    Man muss dazu sagen @ Hirsch, mein Mann ist Koch und der hat bei dem einen oder anderen Fleisch für die Hunde auch schon mal kurz überlegt, ob das nicht eher auf den Grill statt in den Hundenapf gehört. Und ich kaufe lieber aus der Region die normalen Möhrchen, als Bio aus Spanien. Genauso halte ich es beim Fleisch für die Tiere.
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  6. #6
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Wenn 7 Monate alte Hähne keine Fettansätze am Schlachtkörper haben, dann kann das auch am Futterhersteller gelegen haben. Es kann aber auch an der Rasse, an rationiertem Futter, oder an viel Bewegung in einem großen Auslauf, zu tun haben.
    ...
    Equisport schreibt aber, dass er diese Faktoren nicht verändert hat: "Ich mäste meine Tiere nie. Die Hähne sind täglich im Grünland. Diese Parameter habe ich zu den Jahren davor nicht verändert ebendso wie das ungefähre Alter in dem ich die Hähne schlachten lasse. Die Schlachtkörper hatten im Gegensatz zu den Jahren davor absolut keine Fettansätze und die Muskelmasse war beeindruckend. "

    Mir ist dazu noch ein Gedanke gekommen. Seltsamerweise war das Gewicht meines toten Huhns, obwohl es im Bauchraum so verfettet war, niedriger als der Rassestandard, es war also gleichzeitig etwas zu leicht, es wirkte auch immer sehr schlank.
    Zwei Menschen, die beide den gleichen body mass index (BMI) haben, können ja sehr unterschiedlich viel Muskelmasse und Körperfettanteil haben. Deswegen können sehr muskulöse Menschen einen BMI haben, der sie fälschlich im Bereich Übergewicht einstufen würde. Der Züchter beschreibt ja in seinem Post, dass seine Hähne durch die Fütterung mit tierischem Eiweiß plötzlich wesentlich mehr Muskelmasse bei geringerem Körperfett hatten. Möglicherweise hat sich das Gesamtgewicht seiner Hähne dabei gar nicht so sehr verändert (das sagt er leider nicht), sondern es hat sich nur das Verhältnis Muskeln : Fett verschoben. Bodybuilder nehmen z.B. auch durch eine Eiweißernährung Einfluss auf dieses Verhältnis.
    Bei Menschen weiß man mittlerweile, dass Fett nicht gleich Fett ist, sondern dass es in Bezug auf das Erkrankungsrisiko besonders ungesund ist, wenn sich viel Fett im Bauchraum ansammelt, während es z.B. an den Beinen kein Gesundheitsrisiko darstellt. Mein totes Huhn hatte es wohl einen geplatzten Lebertumor, und die Leber ist doch auch für den Fettstoffwechsel zuständig? Es könnte also einen Zusammenhang geben, z.B. dass die Verfettung des Bauchraums den Lebertumor begünstigt hat, oder der Lebertumor könnte die Verfettung des Bauchraums begünstigt haben. Es kann aber auch Zufall sein und nichts miteinander zu tun haben. Unabhängig davon, wie das bei meinem Huhn war, scheint viel Fett im Bauchraum ja nicht günstig für die Gesundheit von Hühnern zu sein, sie können dann z.B. das Legen einstellen.
    Es könnte natürlich sein, dass Futter auf Basis von tierischem Eiweiß Hühnern besser bekommt (weiß das jemand? Wurde es neben persönlichen Erfahrungswerten auch mal in wissenschaftlichen Studien überprüft?), weil sie in der Natur Allesfresser sind und ihren Proteinbedarf vor allem mit tierischem Eiweiß decken.

    Falls eine Fütterung auf Basis von tierischem Eiweiß wirklich dazu führen sollte, dass ein Huhn mehr Muskelmasse und weniger Fett bildet, wäre das ja eine interessante Information. Meines Wissens war Legemehl früher oft auf Fischmehlbasis, bis die Hühner per Gesetz zu Veganern gemacht wurden. Nun sind immer noch die meisten Hühnerfutter rein pflanzlich, aber einige Hersteller (alfana, bugs brothers) bringen Legemehl auf Basis tierischer Aminosäuren auf den Markt. Es ist ärgerlich, dass alfana so ein Geheimnis um seine Rezepturen macht, vielleicht auch, damit sie nicht nachgebaut werden? Ich werde jedenfalls demnächst mal dort nachfragen, ob man nähere Auskünfte bekommt, das beginnt mich jetzt zu interessieren.

    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Naja, zu Alfana gibt`s auch eine sehr negative Aussage bei youtube (Dr Bene), da sind die Küken im Vergleich zu Onovo-Futter beeindruckend schlecht gewachsen. Ich selber habe wegen der fehlenden Nährstoffangaben das Alfana nie getestet (ich finde es ehrlich gesagt eine Sauerei, wenn man da erstmal nachfragen muss ... auf jedem Yoghurt steht mehr Info drauf). Und Fischmehl oder Süßmolke sind doch im Grunde auch Billigabfälle der Industrie ... die dann im Futter teuer verkauft werden; in Fisch ist zudem viel Schwermetall und Milchprodukte gehören mE nach einfach nicht in Hühner. Nagut, das ist jetzt alles Ansichtssache.

    Fleisch etc muss vielleicht nicht jeden Tag sein, so 3x die Woche reicht mglw, da muss man eben testen, wie die Hühner das wollen/brauchen. Meine stürzen sich idR drauf, am Folgetag nicht mehr ganz so sehr (aber noch gerne), und danach wollen sie nicht mehr so. Also öfter als 3x/Wo würde hier wohl keinen Sinn machen. Und es macht auch einen großen Unterschied, ob man nur Muskelfleisch gibt oder ab und zu auch Innereien (Gehalte an A, B und Eisen in Leber vielfach höher). Bei Leber nehme ich, wenn geht, Bio (so viel teurer ist die nämlich nicht) und friere portioniert/kleingeschnitten und gegart ein, natürlich keine Hühnerleber ... . (Schweine-)Herz bekommt man sehr billig beim Metzger. Zu Barf kann ich nichts beitragen, aber vielleicht ist da auch Fett und Haut mit drin, was ich gut fände (tierische Fettsäuren auch wichtig); hier gibt`s öfter mal Taubensuppe, da kriegen die Hühner immer die Haut vom Abpolken

    Ja, das mit dem unterschiedlichen Eiweiss wird klar, wenn man auf die Allergien schaut (Allergie gegen Kuhmilcheiweiss, Kasein, Wiezeneiweiss/Gluten, Erdnüsse etc).
    Dr. Bene überzeugt mich oft irgendwie nicht so richtig, vielleicht ist das aber auch eher seine Art. Es ist natürlich eine Beobachtung von ihm von Küken aus einem Jahr, die Orpizüchter schildern dann wieder andere Beobachtungen, wie gesagt, eigentlich bräuchte man eine kontrollierte Studie, die untersucht, ob Futter auf pflanzlicher und auf tierischer Basis sich unterschiedlich auswirkt, und dann noch mal im Speziellen, was Fischmehl taugt.
    Ich finde das mit Fisch und Süßmolkenpulver im Futter auch gewöhnungsbedürftig und nicht so lecker. Eigentlich wäre es ja bei der Überfischung der Meere ja sogar gut, wenn das Fischmehl für Hühner aus den Abfällen hergestellt würde, die sich nicht zum Verkauf eignen, und dafür nicht zusätzliche Fische gefangen würden. Oder für das Molkenpulver nicht zusätzliche Kühe gehalten werden müssen. Und die Abholzung des Regenwaldes für die Sojaproduktion ist auch nicht gut, dann vielleicht lieber Fischmehl, das als Abfallprodukt sowieso anfällt?
    Was die Welternährungslage angeht, ist es ja eigentlich nicht sinnvoll, Tiere mit tierischem Eiweiß (Fisch, Milchprodukten) zu füttern, um hinterher wieder nur tierisches Eiweiß (Eier, Hühnerfleisch) rauszukriegen und dabei noch Energieverluste zu haben. Dennoch scheinen ja nicht wenige hüforianer ihren Hühnern zum rein pflanzlichen Hühnerfutter kleine Portionen Fleisch / Fisch zuzufüttern, weil sie den Eindruck haben, dass ihren Hühnern das guttut.

    Um noch mal Hirschs Idee vom selbstgemischten Hühnerfutter aufzugreifen: Man könnte vielleicht auch täglich morgens eine dem RP-Bedarf der Hühner angepasste Menge Barffleisch geben, mit der nötigen Menge Calcium, Vitaminen, Mineralien bestäubt, und ansonsten ein Körnerfutter mit ausreichend Fettanteil durch Ölsaaten, plus Calciumquellen wie Muschelgrit. Die Hühner würden eine solche Ernährung sicher lieben. Das Körnerfutter könnte man dann noch artgerecht in Scharrmaterial von den Hühnern suchen und "erarbeiten" lassen, so dass sich selbst phlegmatische Zweinutzungsrassen mehr bewegen. Etwas aufwändig mit dem barfen, aber für die Hühner vielleicht gut? Und anders bei Industrie-Fischmehl wüsste man, was drin ist.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 3 Mixe

  7. #7

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    Mineralien würde ich da nicht draufstäuben, da ist doch genug drin in dem Fleisch (gerad in Innereien - viel Kupfer, Eisen, Jod, Zink ...). Calcium blockiert ausserdem Eisen. Dann lieber in die Körnermischung stäuben. Mangan ist ausserdem ausreichend in Gemüse und Grünzeug drin (Veganer sollen oft eher zuviel Mangan haben).

    Allerdings habe ich die Beobachtung gemacht, dass meine gar keine "reine Fleischmahlzeit" wollen, sondern sich hernach gerne am Grünzeug oder an den Körnern/Pellets bedienen. Wie bei uns Menschen eigentlich ... .

    Früher war im (industriellen) Hühnerfutter meiner Info nach auch viel Tiermehl (also Blut, Knochen, Fleischreste von Rindern usw); nach BSE wurde das verboten, darum wurden alle Hühner erstmal zwangsveganisiert. Wenn genügend Fischmehl zur Verfügung gestanden hätte, wäre man bestimmt darauf ausgewichen (war anscheinend nicht so). Im 2. Weltkrieg war Fleisch ja auch mal knapp ... da hatte ich mal eine alte Studie gelesen, dass durch das minderwertige Tierprotein ohne adequaten Ersatz große Probleme in der Kükenaufzucht auftraten (gravierende Entwicklungsstörungen wie Perosis o.ä. bei min 30% aller Küken, glaube ich). Oder vielleicht lag es auch an einem zuviel an Knochenmehl. Vielleicht finde ich die Studie noch, falls es interessiert ... (Rechner leider kaputt gegangen).

    Habe mal gelesen, dass das Fischmehl aus China kommt. Deren Flotte fischt ja die Weltmeere mit Treibnetzen leer, wo viele Fische als Beifang hängen bleiben und dann halt geschreddert werden. Und die Milchindustrie züchtet den Kühen immer absurdere Euter an, obwohl jährlich Tonnen von Milch weggeschmissen oder nach Afrika verscherbelt werden (wo sie die dortige Milchwirtschaft kaputt machen). Beides vermeidbar, ohne dass jemand Hunger leiden müsste. Einen Nutzen sehe ich also nicht darin, mit Fischmehl und Milchpulver im Hühnerfutter diese Chaosindustrie zu unterstützen. Naja, meine persönliche Meinung.
    Geändert von Schwanzfeder (23.10.2024 um 19:45 Uhr)

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