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Thema: Legemehl - gut oder schlecht??

  1. #31
    Avatar von Pralinchen
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    Mich mal laut räuspern muß - wenn hier verallgemeinert wird, darf ich das auch.

    Hybriden machen nun mal den Großteil meiner Bande aus. Richtig reinrassig (was ich halt glauben muß) sind nur die 3 Marans und die 1 Araucana. SchwieMu hat mir ja nun fast nur alte Hennen überlassen. Auch die schlichten braunen Lohmann's werden ca. 6 Jahre alt bei natürlicher Fütterung. Ob sie jetzt ihre gewünschte Leistung erreicht haben weiß ich nicht, ich führe nicht Buch. SchwieMu's Fütterung dürfte so in etwa dem entsprechen was hier bemängelt wird. Erst vor kurzem hat sie mir anvertraut, bei ihr hätten die Hühner nicht so gut gelegt. Für mich heißt das dann schon, magere Fütterung führt auch bei den Lohmännern zum Rückgang der Legeleistung. Auch wenn nun die paar Fräulein nicht maßgebend für die komplette Zucht ist.

    Ja Krankheiten sind nunmal da, wenn mehrere Tiere unterschiedlichster Herkunft einen Stall und einen Auslauf bewohnen (müssen). Ich glaube jetzt nicht, daß da die Fütterung alleine maßgeblich ist. Hab ja nun das letzte Jahr viel gelesen und bin dabei auf eine Dissertation (veröffentlich durch TiHo Hannover) gestoßen in der sehr deutlich die Rede davon ist, daß z.B. die Verfütterung von Mehl und Pellets nicht grad förderlich für die Darmflora sind, gleiches gilt auch für die Verfütterung von tierischen Erzeugnissen. Ging jetzt da um Clostridien etc. und daß Körnerfütterung besser ist und hier voran Mais. Geht jetzt nur um den gesunden Hühnerdarm. Natürlich versuche ich solche Infos in meine Fütterung mit einzubeziehen.
    Das einzige was mich dann doch stutzig macht ist die Tatsache, daß meine Hühner wohl immer und ewig Kokzidien-positive Kotproben aufweisen (teilweise hochgradig), die Tiere deshalb aber weder ausgezehrt sind, noch eine schlechte Legeleistung oder Allgemeinbefinden haben und schon gar nicht tot von der Stange kippen.

    Bislang versuche ich durch eine möglichst frische, abwechslungsreiche Fütterung die Tiere fit zu halten. Bislang klappt es.

    Weil hier auch schon von Palmöl die Rede war. Meine Huhns und auch der Hund bekommen ihren täglichen Schuß rotes Palmöl+Rapsöl ins Futter. Das Palmöl wurde umweltschonend und ethisch unbedenklich produziert, so steht es jedenfalls auf der Flasche, und kostet knappe 5 Euronen/0,5 l und reicht für gut 2 Wochen. Ich glaube schon, daß es erhebliche Unterschiede bei ein und demselben Produkt gibt. Wer nicht so viel investieren möchte, ist wirklich mit Fertigfutter gut beraten. Ich möchte das halt schon und solange ich kann, wird es den Tieren gegönnt.

    Nochwas zu AB. Ich hab einen sehr gewissenhaften TA. Der gibt mir kein AB für die Legehennen, kein Baycox etc. Ich habe keine Chance meine Hühner damit vollzustopfen. Wir müssen uns grundsätzlich alternativ behelfen und so schlecht ist das auch nicht.

    LG, Andrea
    Geändert von Pralinchen (05.02.2012 um 20:02 Uhr)

  2. #32
    Avatar von Mariechen
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    Zitat Zitat von Freddy Beitrag anzeigen
    Warum meinst Du hat unsere liebe Ilse neulich zur Grünen Woche mal wieder lauthals gefordert, dass die AB Gabe deutlich sinken muss? Es wird vorsorglich gegeben, nicht mal zur "Vorbeugung" ( was eh völliger Quatsch ist)

    http://www.zeit.de/wissen/gesundheit...st-antibiotika Ist ein Beispiel, darin steht auch, dass es wohl Betriebe gibt, die gar kein AB einsetzen. Es geht also auch anders.
    Ich habe sowohl das Interview gehört als auch die komplette Doku über die gefährlichen Keime in der Geflügemast. Da haben alle die Geflügelmäster gesagt, AB wird dann gegeben, wenn die ersten Anzeichen einer Erkrankung im Bestand auftauchen, und das kann nur ein Tierarzt verordnen. Natürlich hängt das in erster Linie mit der Haltung zusammen. 20 Tiere auf einen qm, da würden wir Menschen ja auch krank werden, wenn wir auf dem Kot von 19 anderen Leuten und dem eigenen liegen müßten.

    Wer also seine Tiere im Freien laufen läßt, auf viel Land, auf Gras, und bei mobilen Ställen, läßt sich so was weitgehend vermeiden. Einige Betriebe machen das inzwischen, und es werden mehr.

    Das meinte Frau Aigner vielleicht mit "die Betriebe müssen sich eben anstrengen". Aber noch ist der Druck zu gering.

    Nun, es ist eben nicht so, daß Legemehlfütterung gesunde Tiere garantiert. Hier die ganzen Krankheitsfälle die wir unter uns diskutieren, zeigen das ja auch. Legemehl gibt es deswegen, damit man die Tierhaltung als Massentierhaltung durchführen kann, und damit gigantische Produktströme aus der Agrarindustrie gewinnbringend wiederverwertet (u.U. sogar: entsorgt) werden können.
    Mariechen



  3. #33

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    Zitat Zitat von Mariechen Beitrag anzeigen
    Nun, es ist eben nicht so, daß Legemehlfütterung gesunde Tiere garantiert. Hier die ganzen Krankheitsfälle die wir unter uns diskutieren, zeigen das ja auch. Legemehl gibt es deswegen, damit man die Tierhaltung als Massentierhaltung durchführen kann, und damit gigantische Produktströme aus der Agrarindustrie gewinnbringend wiederverwertet (u.U. sogar: entsorgt) werden können.
    Mariechen, Mariechen,

    Du begreifst das wohl nie. Die Krankheiten, die hier laufend angeboten werden, haben als Hauptgrund eine falsche Fütterung, weil zu viel ohne konkrete Kenntnisse über Fütterung experimentiert wird. In der Regel sind es Mangelerscheinungen. Wenn wenigstens die Hälfte oder etwas mehr des Futters aus einem Alleinfuttern bestehen würde ( es muss doch gar kein Legemehl sein, aber ein Alleinfutter mit allen notwendigen Anteilen), wäre schon viel getan, da eine Grundversorgung gewährleistet ist. Bei der andere Hälfte kann man ja experimentieren, wenn auch mit einem schlechten Gewissen. Dass man seine Tierchen mit mit Schmeckerchen verwöhnt, dagegen habe ich ha gar nichts, aber es muss immer im Rahmen bleiben.

    Mit der Agrarindustrie hat das Ganze ja gar nichts zu tun, das sind unüberlegte Redereien. Es geht nur um die gesunde Ernährung unserer Lieblinge.
    mfg Memel

  4. #34
    Avatar von Mariechen
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    Zitat Zitat von Memel Beitrag anzeigen
    Die Krankheiten, die hier laufend angeboten werden, haben als Hauptgrund eine falsche Fütterung, weil zu viel ohne konkrete Kenntnisse über Fütterung experimentiert wird. In der Regel sind es Mangelerscheinungen. ...

    Mit der Agrarindustrie hat das Ganze ja gar nichts zu tun, das sind unüberlegte Redereien. Es geht nur um die gesunde Ernährung unserer Lieblinge.
    Meine Hühner sind ohne Legemehl ziemlich gesund und haben eine gute Legeleistung, daher kann ich bei Krankheiten nicht gut mitreden. Diejenigen unter uns die schwerwiegende Krankheitsfälle haben, können sich ja mit deinen Schlußfolgerungen auseinandersetzen.

    Und den zweiten Satz muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. .... die Agrarindustrie will ja nichts weiter als die gesunde Ernährung unserer Lieblinge!
    Mariechen



  5. #35

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    Zitat Zitat von Memel Beitrag anzeigen
    Mit der Agrarindustrie hat das Ganze ja gar nichts zu tun, das sind unüberlegte Redereien. Es geht nur um die gesunde Ernährung unserer Lieblinge.
    Bist du Futterhändler?

    Was haben nur unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern ohne Legemehl gemacht? Da müssen die Hühnies ja reihenweise von der Stange gekippt sein.
    LG Wildrose
    3,59 Araucana; //0,1 Zwerg-Welsumer/0,3 Zwerg-Wyandotten/0,2 Bresse-Gauloise/ 0,6 Marans/ 0,2 Marans-Araucana-Mix/ 0,1 Deutsches Reichshuhn/ 0,1 Sachsenhuhn-Mix/ 0,26 Hybriden/
    Meine Fotos sind urheberrechtlich geschützt!

  6. #36
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Den Verdacht hatte ich auch schon, aber die zweite Frage ist nicht sinnvoll.

    Unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern hatten noch Hühner (wenn überhaupt) deren maximale Legeleistung die 150 seltenst überschritten hat, welche auch ganz natürlich wochenlang pausieren und mausern durften, ohne Lichtprogramm und zickezacke damit sie wieder lospowern. Zudem wurde da selbstverständlich nach spätestens 3 Jahren ein Althuhn durch ein junges ersetzt, oder jährlich gebrütet. Diese Hühner haben kein Legemehl benötigt, sie waren nicht dazu erzüchtet in weniger als 48 Monaten an die 600 Eier zu verballern, welche auch noch im Vergleich zur Körpergröße wahre Riesen sind.

    Ich verweise hier auf das Eingangsposting, FliegenFly hat Hybriden (!!!!!), also Hochleistungstiere, welche sich nach dem Absetzen und wieder Ansetzen von Legemehl mit einer Standartfütterung, welche nicht ausreichend war, schwergetan haben. Kann eine gewisse Dame hier gerne weiterhin ignorieren und Hochleistungshybriden nach Gusto wie´s ihr passt zu normalen Hühnern machen. Und mag sein, das Andrea alte, fitte und tatächlich noch legende Hybriden hat... die füttert allerdings genau das, was in einem Biolegemehl drin wäre! Nicht einfach Getreide, ab und zu mal Quark, ein paar Erbschen oder Sojaböhnchen und an Festtagen mal Fleisch. Schau sich mal doch bitte jeder ganz genau an, was sie zu ihrer Fütterung geschrieben hat und dann Tante Google nach Legemehlzusammensetzung befragen, ganz besonders alternativ und bio.

    Man kann keine Hybriden mit Rassehühnern oder Mixen vergleichen oder den Marans+, Sussex, Italienern, Königsbergern und Grünlegern vom Geflügelwagen vergleichen. Das sind Hühner, wie andere Hühner auch, aber sie sind völlig überzüchtet. Man kann ja auch keine normale EK-Katze mit einer hochgezüchteten Perser vergleichen. Klar kann man eine solche Perser genauso behandeln... wird nur relativ schnell krank das Tier
    Geändert von Lexx (06.02.2012 um 06:26 Uhr)
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  7. #37
    Avatar von colourfuls
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    Für mich als Anfänger kommt es mir hier manchmal vor, als ob ich mit Futter aus dem Fachhandel meine Tiere gefährde! Also ehrlich, jeder soll es so machen wie er es für richtig hält.
    Aber gerade als Anfänger ist so mancher vielleicht schnell dabei und will auch seine Tiere "Super" füttern. Wie will man wirklich sicher sein, dass man es richtig macht!
    Was mir auffällt ist, das gerade Rassezüchter eher Industriefutter einsetzen. So ist es jedenfalls in meinem Verein. Keiner stellt Futter für seine Tiere selbst zusammen. Und es sind Leute dabei, die züchten seid 30 Jahren.

    Alleinfutter und dann auf Bioschiene, was soll daran schlecht sein?
    Dein Leben beginnt mit dem Tag,
    an dem Du einen Garten anlegst.


    Ciao Martina

  8. #38
    Avatar von Adasa
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    Leute Leute,
    das ihr euch an dem Legemehlkram so hochziehen könnt. Klar kann ein Huhn sowohl mit als auch ohne leben und auch alt werden.
    Was ich persönlich eigentlich viel viel schlimmer finde, und das ist mir hier im Forum schon öfters bei Leuten aufgefallen ist, ist das hier viel auf Öko gvofrei und so Zeugs gemacht wird, aber dann wird aufm Markt oder beim Hühnermann Legehybriden gekauft.
    Wenn ich schon auf Öko mache, dann unterstütze ich das komplette System nicht und kaufe auch nicht deren Hühner!!! Dann kaufe ich mir eine schöne Landhuhnrasse oder was mir sonst gefällt, füttere kein Hochleistungsfutter und nehme die weniger Eier in kauf. Vielleicht eine der bedrohten Rassen von der roten Liste, würde ich sogar noch was gutes tun, ob ich Legemehl füttere oder nicht.
    Nun aber jetzt nicht falsch verstehen, ich habe nix gegen Öko nur wenn ich A sage muß ich auch B sagen. Nicht die eine Seite verachten aber die mit den Vorzügen befürworten.
    Ich selbst bin kein Öko, aber mir ist auch egal wieviel Eier meine Hühner legen, auch wenn ich mich freue wenn es viele sind. Ich habe die Hühner zum Spaß und versuche mich nun auch in der Zucht, die Eier sind eigentlich ein leckeres Abfallprodukt :-)

    Und so Aussagen wie von Wildrose sorry, das ist das Thema komplett verfehlt. Ernähr du dich doch mal wie Menschen vor 100 oder 150 Jahren.

    Wenn sich nun jemand auf die füsse getreten fühlt dann sorry ist nicht meine Absicht, sage nur meine Meinung und akzeptiere auch andere.
    Nur packt das ganze doch mal bei der Basis an und kauft euch richtige Hühner!!!!!

    Und bevor nun wer meckert, ja ich hatte auch Hühner vom Hühnermann. Nur als ich mich etwas mehr für das Thema Huhn interessiert habe und dadurch zwangsläufig mehr darüber gelesen und gesehen habe, fiel für mich die Entscheidung Nein! dieses System mit den lebenden Eierlegmaschinen unterstütze ich nicht! Egal was ich nun füttere.
    Gruß Adasa
    Geändert von Adasa (06.02.2012 um 08:12 Uhr)
    Brahma gelb-schwarz und gelb-blau Columbia
    Zwerg-Brahma rebhunhnfarbig gebändert

  9. #39
    Avatar von Pralinchen
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    @ Lexx, ich hatte Caro's Post genau andersrum verstanden. Mit Legemehl gab es Doppeldottereier. Persönlich würde ich das allerdings auch auf die Jahreszeit schieben. Die Hormone kommen in Schwung und mit Hochleistungsfutter kann das dann schon passieren, daß 2 Follikel gleichzeitig losmarschieren. Eine meiner Marans neigt auch zu Doppeldottereiern, passiert auch zeitig im Jahr und sind dann einige hintereinander, dann ist wieder alles normal.

    Eine ausgewogene Fütterung beeinflußt auch den Geschmack der Eier.

    @ Adasa, der Bezug stellt meist das Problem dar. Rassehühner gibt es nicht einfach so legereich an jeder Ecke zu kaufen, Hybriden meist schon. Gutes Fertigfutter gibt es auch nicht an jeder Ecke, ich müßte alles bestellen, was auch wieder wenig Sinn macht. Also kann ich auch einzelne Komponenten kaufen und mischen. Der Vorteil hieran ist, daß keine chemischen Zusätze enthalten sind und daß ich wirklich bedarfsgerecht mischen kann. Ich würde lügen wenn ich behaupte meine Hühner hätten das ganze Jahr hindurch den selben Anspruch an ihr Futter. Bei Fertigfutter kann man allerhöchstens mit der Menge jonglieren.

    Hühner insgesamt dürften vom Alter her von Zivilisationskrankheiten aus Überfütterung verschont bleiben. Hunde, Katzen, Pferde trifft es genauso wie uns Menschen auch.

    LG, Andrea

  10. #40

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    @ Mariechen: Du begreifst das wirklich nicht. Die Agrarindustrie ist doch nicht wegen optimaler Fütterung gefährlich, sondern allein wegen ihrer Besatzdichte, riesiger Konzentration und deren Folgen. Ist das so schwierig? - Natürlich kann man sagen, sie muss weg, aber wo kommt dann das Frühstücksei her? Über die Hobby-Hühner-Haltung bestimmt nicht.

    @ Wildrose: Natürlich bin ich kein Futterhändler, kauf meine drei Mischfutterarten + Weizen + Mineralstoffgemisch beim Händler, verzichte aber völlig auf alle anderen Zusatzfuttermittel, da sie nicht nötig sind und für mich nur Geldschneiderei. - Die Hühner unserer Ahnen legten soviel Eier, wie es das angebotene Futter es erlaubte, umfallen mussten sie nicht. In einem bäuerlichen Betrieb, die gibt es ja in diesem Sinne heute nicht mehr, wurden schon Eiweißquellen erschlossen. So dumm waren die Ahnen nun auch nicht. Ich habe es doch miterlebt.
    mfg Memel

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