Die sind einen Tag zu früh dran.... ein paar blaue und dunkelbraune konnten es nicht abwarten. Tag 21 beginnt heute Abend.
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Die sind einen Tag zu früh dran.... ein paar blaue und dunkelbraune konnten es nicht abwarten. Tag 21 beginnt heute Abend.
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Liebe Grüße, Angela
OK, das erste triesdorfer Ei ist angepickt... ich geh dann mal Gassi, um nicht vor dem Brüter anzuwachsen
4 Braunleger, 2 Olivleger und 3 Opal Legbar (Mixe) sind fertig geschlüpft und ruhen sich aus.
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Liebe Grüße, Angela
Wuhuu!
Die Triesdorfer aus den zwei verschiedenen Quellen sitzen entsprechend für sich in verschiedenen Kükenheimen. Das erübrigt das Beringen zu diesem Zeitpunkt - ich hätte gar nicht genug Minikükenringe in einer Farbe. Ich werde später Clipringe nutzen.
Auch meine Grünleger musste ich nicht beringen, der opal legbar setzt sich farblich sehr gut sichtbar durch.
Beringt habe ich nur die Küken meiner Freundin. Die wird sie übernehmen, wenn sie keine Wärme mehr brauchen.
Es arbeitet weiter im Brüter. Und ich lasse selbstverständlich laufen. Nach dem Entnehmen habe ich alles mit warmem Wasser besprüht.
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Liebe Grüße, Angela
Ist ja jetzt schon ein deutlich besseres Ergebnis als vorher
Was mich zu der Überlegung führt, ob es nicht am jahreszeitlichen Zustand der Elterntiere in Triesdorf lag bzw Vitaminmangel (vor der letzten Brut zu wenig Licht, zu wenig Grünzeug, Regenwürmer)?
Das habe ich mich auch schon gefragt. Andererseits ist das doch eine Lehranstalt, die schon seit geraumer Zeit an diesem Projekt "Hühner" herumlaborieren und insofern müssten die doch die Stellschrauben bzgl Ernährung der Elterntiere bis auf die letzte Stelle hinter dem Komma ausbalanciert haben.
Also DAS sollte bei einer Institution wie Triesdorf aber nicht passieren. Denn genau da werden die Rassen in Perfektion gehalten und versorgt. Zumindest erwarte ich das bei einer solchen Forschungs- und Lehranstalt. Da sollten die Elterntiere optimal gehalten und versorgt werden und somit die Küken regelrecht aus den Eiern springen.
Wie man hier im Vergleich ja sieht muss es bei Triesdorf irgendwas gravierendes geben weshalb der Schlupf so schlecht verläuft und auch die Italiener übermäßig oft schiefe Zehen haben...
Der Initiator der Rasse, Herr Kötzel, hat ja dor meine ich vor ein paar Jahren aufgehört. Vielleicht haben sie keinen passenden Nachfolger gefunden?
Die Elterntiere werden zum Eier-sammeln, so mein letzter Stand, in Bodenhaltung gehalten, also eher nichts mit Grünzeug oder Regenwürmern.
Da kann vieles schief laufen, muss nur an einer Stelle richtig haken. Ich finde es auch traurig, die Hühner an sich sind ja sehr interessant.
Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.
Das mit der Bodenhaltung habe ich mir schon gedacht ... in dem Video von denen sieht das auch genauso aus. Dann wäre ja interessant, wie es mit den Bruteiern der F1 bei Angela geht, im nächsten Jahr.
Geändert von Schwanzfeder (29.04.2024 um 11:22 Uhr)
Ich habe in Triesdorf mehrere Geflügelkurse besucht und kann die Bodenhaltung bestätigen. Es sind ca 20 Tiere in einem Abteil, eine für mich grenzwertig enge Haltung. Die Tiere sind massiv zerrupft weil auch der Hahn halt außer poppen und fressen keinerlei Beschäftigung hat. Es gibt nur Nester, bisschen Scharrfläche und die Versorgung. Keine Abwechslung, nix. Obwohl die Hälfte der Abteile eine angeschlossene Außenfläche haben. Dazu meinte der Kötzel nur, dass die mit Außenfläche weniger Leistung gehabt hätten und deswegen hat er das abgeschafft.
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1.1 Homo sapiens, 1.1 Miezekatze, 0.3 Welsumer, 0.1 Rheinländer, 1.2 Araucanamix, 0.6 Mixe, 0.3 Italiener, 0.1 Bartzwerg, 0.1 Tuzo, 0.2 Zworpis, 1.1 Zwergbrahmis
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