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Thema: Legeleistung von Hybriden bei "normaler" Haltung ?

  1. #151
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    Da bist du aber sehr falsch informiert. Die Mutationen in der Wildnis bei Pflanzen und Tieren sind ein riesiges Forschungsfeld. Ein kleines Beispiel:

    http://www.dw.com/de/nukleare-unfäll...ren/a-19179109
    Ich meinte die Informationen aus diesem Film. Die zuerst vermuteten mutierten Mäuse haben sich als eine weitere Art herausgestellt.
    Lieben Gruß, Roksi
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  2. #152
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    Was postulierst du hier immer so eine Kurzlebigkeit?
    nicht wenige hier berichten von alten Hybriden..
    Bis jetzt sind die steinalten Hybriden aber eher Ausnahme, als die Regel. Genau weil es ungewöhnlich ist, bleibt jeder solcher Fälle besonders in Erinnerung. Und es heißt in der Regel, dass "eine meiner Hybriden" und nicht "alle" oder "die meisten".
    Lieben Gruß, Roksi
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  3. #153
    Moderator Avatar von zfranky
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    ach, und die normalen Rassehühner oder Mixe leben wirklich länger? Ich bin mir da nicht sicher, wenn ich links und rechts schaue, wer alles wie früh Hühner verliert. Ich persönlich kann nicht meckern, erst ein Verlust krankheitsbedingt.. ( auf Holz klopfen!), aber viele Halter lassen ja schon Tiere krankheitsbedingt schlachten oder einschläfern.
    nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
    Aktuell 3,35 New Hampshire, 3,7 Gänse, dazu Pferd, Hund, 3 Katzen und Bienen ...

  4. #154
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    ach, und die normalen Rassehühner oder Mixe leben wirklich länger? Ich bin mir da nicht sicher, wenn ich links und rechts schaue, wer alles wie früh Hühner verliert. Ich persönlich kann nicht meckern, erst ein Verlust krankheitsbedingt.. ( auf Holz klopfen!), aber viele Halter lassen ja schon Tiere krankheitsbedingt schlachten oder einschläfern.
    Das haben wir doch schon:
    wenn alles gut läuft, schreibt man nun Mal nicht jeden Tag "alles super" - und das auch noch jahrelang.

    Aber wenn ein Huhn kränkelt, dann wird nur für ein einziges Huhn ein ganzes Thread mit mehreren Seiten aufgemacht. So entsteht der Eindruck vor allem im "Krankeiten-Unterforum", dass die Rassehühner nicht gerade widerstandsfähig sind.

    Ich sage Mal so: ein besonders gesundes, langlebiges und aktives Hybridhuhn (bzw. Gruppe) zieht genauso viel Aufmerksamkeit auf sich, wie ein krank gewordenes Rassehuhn (bzw. Gruppe).

    Und wir wissen alle, dass das Lesen im Krankheits-Forum Gefahr birgt, dass Viren und Milben durch den Bildschirm und dann direkt in den eigenen Stall rüberkrichen können!

    Auch gibt es generelle Tendenzen bei Rassen und Zuchtlinien, die weniger und die mehr widerstandsfähig sind. Danach kann man sich durchaus richten. Da hat man zumindest die Wahl und Möglichkeit, wenn man ein Paar Male vor allem als Neuling auf die Nase gefallen ist, dann doch guten Züchter zu finden. Bei Hybriden gibt es diese Wahl nicht.
    Lieben Gruß, Roksi
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  5. #155
    Moderator Avatar von sil
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    Was ich eigentlich sagen wollte ist, daß wir gar nicht sagen können, wie groß die natürliche, bzw artgerechte Lebensspanne eines Huhns ist.
    Gibt es irgendwo Untersuchungen über die durchschnittliche Lebenserwartung eines Wildhuhns in seinem natürlichen Lebensraum? Wieviele Küken überhaupt das Erwachsenenalter erreichen? Wie viele Hennen wie alt werden?
    Dasselbe beim Rassehuhn, beim Hinterhofmixhuhn, und diese Zahlen im Vergleich zu den Hybriden setzen. Wobei da die Hobbyhaltung bzw die gewerblichen Haltungen alt "natürlicher, arttypischer" Lebensraum zu gelten haben.
    Ich würde aus dem Bauch heraus mal schätzen, daß so große Unterschiede gar nicht herauskämen, denn was beim Wildhuhn beispielsweise an Kükenverlusten zu Buche schlagen dürfte, fällt bei den Hybriden ja eher weg.
    Und in Hobbyhaltungen sind teilweise die Kükenverluste enorm, und teilweise werden ebenso wenige Hennen älter als 2, maximal 3 Jahre.
    Die jeweiligen Hähnchen mal ausgenommen aus dieser Statistik, das ist ja ein weiteres trauriges Kapitel der Hybriden. das aber trotzdem nichts unmittelbar über die mögliche Lebenserwartung der Hennen aussagt.
    Die Masthybriden lasse ich ebenfalls mal außen vor, wobei auch hier die Frage wäre, wie alt könnten sie denn, wenn sie dürften.

    Steinalte Hühner sind grundsätzlich wohl eher die Ausnahme, und das obwohl sehr viele Tierarten doch in menschlicher Obhut gerne älter werden als ihre im artgerechten und natürlichen Umfeld lebenden wilden Verwandten.

    Aber ganz unabhängig von diesen Überlegungen geht es hier ja nicht darum, ob Legehybriden "besser" oder "schlechter" sind als andere Hühner. Die Frage war, so wie ich sie verstanden habe, war, ob die Legeleistung Legehybriden in Hobbyhaltungen mit der in gewerblichen Haltungen vergleichbar ist. Und ja, das ist sie, zumindest im ersten Legejahr. Wie es danach mit ihnen weitergeht, liegt zum einen in der Hand des jeweiligen Halters. War er bereit, die Ansprüche an ein hochwertiges Futter von Beginn an erst zu nehmen, und ist er bereit, mit dem Risiko an aus der Norm fallenden Eiern zu leben, dann können diese Hybriden ohne weiteres noch ein weiteres Jahr leben und legen, vielleicht auch noch mehr Jahre. Ihre eigentliche Bestimmung ist aber die Produktion von Eiern für den gewerblichen Eierverkauf, was zuverlässige, berechenbare Leistung sowohl von Qualität wie von Quantität für einen berechenbaren Zeitraum beinhaltet, und keinerlei Risikobereitschaft (und auch keine Notwendigkeit dazu) von Seiten des Eiererzeugers über diesen Zeitraum hinaus.
    Zum zweiten muß man unbedingt unterscheiden zwischen den Hybriden die eigentlich für den gewerblichen Halter gedacht und gemacht sind, und den "bunten" Hybriden, die lange nicht so stringent auf die reine Leistung gepusht sind.
    Und zum dritten sind es die Halter selber, die entscheiden, wie lange ein Huhn in ihrer Obhut leben darf. Und da gibt es eben auch viele, die grundsätzlich alles was ein gewisses Alter hat zu Suppe verarbeiten.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  6. #156

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    Zitat Zitat von Roksi Beitrag anzeigen
    Ich wußte nicht, dass es keine "Super-Hybriden" sind, die man z.B. vom Geflügenwagen kaufen kann. Habe jetzt diese Anzeige als Beispiel gefunden. Dort sind die weißen Legehennen "nur" mit 310 Eiern angegeben. Der Rest sind die bunten Hybriden mit weniger Legeleistung. Darunter die braunen Legehennen mit 300 Eiern.

    Ich dachte bis jetzt tatsächlich, man bekommt die Turbo-Industriehybriden im freien Verkauf. Danke für die Aufklärung.

    @ Hühner-Rookie: meintest Du also die bunten Hybriden, die man - wie im obigen Link-Beispiel - bekommen kann? Oder die ausgestallten "ausgedienten" Alt-Industriehybriden mit anfänglich Turbo-Leistung?
    Gibt es denn tatsächlich spezielle Hybriden, welche nur Großbetriebe bekommen ?

    Ich meinte bei meinem Vergleich jedenfalls solche Hybriden, die man als Hobbyhühnerhalter so bekommt.
    Dabei wäre vielleicht auch noch interessant, wie sich das auf mehrere Jahre hin entwickelt, da die Hobbyhalter ja nicht unbedingt alle Jahre ihre Hybriden austauschen.
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  7. #157
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Hühner-Rookie Beitrag anzeigen
    Gibt es denn tatsächlich spezielle Hybriden, welche nur Großbetriebe bekommen ?
    Scheint wohl so zu sein, ja. Deswegen ist es sinnvoll, immer diese Unterscheidung zu machen: man könnte sich auf "bunte Hybriden" einigen, zu denen auch die von Leistung abgespeckte weiße und braune Lohmann zählen.

    Ansonsten gibt es, wie ich jetzt unterscheide, die "Turbo-Hybriden", die tatsächlich für die Großbetriebe extra gezüchtet werden. Diese haben Mords-Leistung mit tatsächlich "jedem Tag - ein Ei" bis zum Umfallen. Diese Tiere bekommt der Hobbyhalter erst nachdem sie ausgelutscht wurden (als RdH´s) und Glück hatten, nicht entsorgt zu werden.

    Ich meinte bei meinem Vergleich jedenfalls solche Hybriden, die man als Hobbyhühnerhalter so bekommt.
    Dabei wäre vielleicht auch noch interessant, wie sich das auf mehrere Jahre hin entwickelt, da die Hobbyhalter ja nicht unbedingt alle Jahre ihre Hybriden austauschen.
    Also bei diesen "bunten Hybriden" (jetzt unabhängig davon, ob Blausperber, braune Legehennen, Grünleger oder Maran+) muss man, wie ich jetzt im Forum wahrgenommen habe, besonders viel Wissen und Erfahrung bezüglich Haltung: vor allem Licht und Futter - bringen.

    Ein Hühnerhalter erzählte mir z.B., dass bei ihm seine Hühner (ich weiß nicht, ob er Rassehühner oder bunte Hybriden meinte, ich spekuliere, dass es bunte Hybriden waren) nur ausschließlich bei Licht zwischen5 und 9 Uhr anfangen, mehr zu legen. Danach schaltet er Licht aus. Er hat z.B. versucht, nachmittags/abends Licht einzulassen. Das hat sich rein gar nicht auf Leistung ausgewirkt. Dann änderte er das auch morgens früh und auf einmal stieg die Leistung (es ging um Wintermonate) ordentlich. Auch hat er als Experiment sowohl vormittags als auch nachmittags Licht angelassen. Es hat nichts mehr geändert. Seine Hühner reagierten mit Legeleistung ausschließlich auf Licht am frühen Morgen.

    Solche Sachen muss man halt ausprobieren. Auch muss man bedenken, dass nicht jeder Stall die gleichen Lichtverhältnisse und Wärmeverhältnisse hat.

    Und was Futter angeht - da streiten sich die Geister auch bei Rassehühnern ganz erheblich. Fakt ist, dass die bunten Hybriden anders ernährt werden müssen, als Rassehühner, die z.B. bei mir sehr viel Futter vor allem im Sommer draußen finden. Ich merke deutlich, dass ich weniger Futter im Sommer kaufen muss. Eine bunte Hybride legt aber nun Mal größere Eier und deutlich häufiger. Diese Leistung muss durch besonders kraftvolles Futter unterstützt werden. Dazu kommt, dass auch bunte Hybriden durch die Leistung krankheitsanfälliger sind, was heißt, dass man ziemlich viel Wissen in Bezug auf Zusatzvitamine etc. mitbringen muss. Und der "Nachteil" ist, dass man dabei jedes einzelnes Tier regelmäßig begutachten muss, vor allem wenn es älter wird. Um dann ggf. rechtzeitig mit entsprechenden Mittelchen reagieren zu können.

    Bei diesem Aufwand ist auch weiterhin gute Leistung gewährleistet. Natürlich nicht solche wie im 1. Jahr, aber wenn ich so Berichte von länger lebenden Hybriden lese, dann ist sie durchaus weiterhin vorhanden.

    Wenn man allerdings vor allem Rassehühner mit den Hybriden im fortschreitendem Alter vergleicht, so ist die Haltung von älteren Rassehühnern wirtschaftlicher, als von älteren Hybriden. Diese verschlingen nämlich auch weiterhin viel Futter, aber bekommen häufiger Probleme mit der Gesundheit.

    Man kann es so unterteilen:
    Im 1. Legejahr sind Hybriden etwas wirtschaftlicher, als Rassehühner. Ich sage nur "etwas", weil man heute genug Rassenhühner hat, die auch im 1. Jahr sehr gute Legeleistung bringen. Siehe Bresse, Amrock, New Hampshire. Natürlich nicht aus Ausstellungszucht. Diese können durchaus im Garten viel mehr Futter vor allem in warmen Monaten finden und sparen somit die Futterkosten. Natürlich sind die Legerassen nicht mit so einer "Legegarantie" wie bei Hybriden verbunden. Daher schneiden - nach meiner Beobachtung der Berichte - die Hybriden im ersten Jahr eben "etwas besser" ab.

    Aber danach lohnt sich nach meiner Beobachtung der Aufwand, wirtschaftlich gesehen, nicht. Es sei denn, man will sich selbst dauerhaft in Sachen Hühnerkrankheiten fortbilden.

    Mich würde es interessieren, ob es Hühnerhalter gibt, die bezüglich der älteren Hybriden bessere Erfahrungen, als mit legefreudigen älteren Rassehühnern gemacht haben.
    Geändert von Roksi (05.02.2018 um 09:00 Uhr)
    Lieben Gruß, Roksi
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  8. #158

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    Mein Vater hat zwei 4 Jahre alte braune Hybride und bis letzten Herbst hatte er noch eine weiße Hybride (Sandy wird die glaub ich genannt ). Dazu noch eine 4 Jahre alte New Hampshire.
    Die beiden Hybride und das New Hampshire haben vor 2 Wochen wieder angefangen zu legen. Die hatten nie irgendwelche Krankheiten, außer Fuchs, Marder und Greifvögel. Gefüttert werden die mit normalem Legekorn.
    Keine Beleuchtung, dafür war im Winter die Legeleistung halt deutlich geringer. Es wundert mich schon, daß hier viele schreiben, daß die so arg anfällig seien.

  9. #159
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Danke Chrissi, das ist auf jeden Fall eine durchaus positive Hybriden-Erfahrung.

    Weißt Du vielleicht, wie viele Hybriden und wie viele Rassehühner Dein Vater vor den "Raub-Überfällen" hatte? Du hast ja von Räubern geschrieben. Kommen durch diese Verluste demnächst wieder Hybriden bei Deinem Vater zum Einsatz? Bzw. hat er schon Mal die Hybriden durch neue "ausgetauscht"? Wie macht er das? Lässt er sie immer so alt werden? Oder ist es vielleicht seine erste Erfahrung?
    Lieben Gruß, Roksi
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  10. #160

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    Er hat schon seit etwa 20 Jahren Hühner. Die ersten 10 Jahre hab ich mich hauptsächlich drum gekümmert. Da hatten wir fast nur Rassehühner, aber querbeet, weil wir gerne auf Hühnermärkte gegangen sind.
    Irgendwann, ca. nach 10 Jahren, haben wir uns mal Eintagsküken gekauft, wobei fast 50% Hennen waren. Die Hennen haben wir größtenteils leben lassen. Von da an hatten wir auch immer mal Hybriden. Später, als ich mich nicht mehr drum gekümmert hatte, Studium etc., hat er ab und an Hybriden beim fahrenden Händler gekauft. Da er selbst nicht geschlachtet hatte, hat das in der Regel ein Räuber gemacht. Jetzt, seit etwa 5 Jahren war keiner mehr da. Er läßt den Stall sogar nachts offen, was ich immer als grob fahrlässig empfunden habe, aber es ist nichts mehr passiert.

    Weil es bei ihm so problemlos liefbin ich auch manchmal so überrascht, daß hier viele von Quarantäne, Beleuchtung, Spezialfutter und Krankheiten in Bezug auf Hybride schreiben.

    Dieses Jahr werde ich die verbliebenen 3 Hennen schlachten. Dann werden wir den Stall umbauen. Danach wird es neue Tierchen geben. 1-2 Hybride wird er aber immer haben. Ansonsten bekommt er meinen Überschuss an Göckeln, bevor sie im Herbst/Winter geschlachtet werden.

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