Ich gebe Dir Recht mit der FRemdunterbringung. Wenn der eigene Bestand zu groß ist, um ihn vernünftig aufstallen zu können, ist das eine Lösung für eine Saison, danach sollte man sich Gedanken darüber machen, wie man seine Haltung für das nächste Mal vorbereitet. Ich finde es insofern spannend, wenn das Interview vor dem Stall passiert, bei dem keine wie auch immer gearteten Ansätze für eine Voliere/Wintergarten zu sehen sind. War der Interviewpartner nicht Vereinsvorsitzender?
Für dieses Jahr scheinen die Landkreise jetzt mit Risikogebieten zu wedeln (EU 2017/263), wenn toter Wildvogel, dann nicht Sperrgebiet, so wie es ja auch besprochen war, sondern gleich Teil- oder Vollaufstallung des Kreises. Oder wie in Groß-Gerau einfach mal so auf Verdacht, dass wird diesen Winter noch für reichlich Aufregung sorgen, schätze ich.
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