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Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
So, Ihr Lieben, ich habe alles andere als Reserven und ziehe mich jetzt mal ne Weile zurück, meine aktuelle Pause daurte noch 8 Minuten, das nächste Modul geht bis spät abends.
Ich befinde mich aktuell auf einer Wochenendfortbildung - insofern, ....
POsitive Nachricht von hier: hier sitzen 22 sehr interssierte Kollegen, die sich ALLE hochinteressiert unsere Sicht der Dinge anhören - Desinteresse ist NULL vorhanden, das Gegenteil ist der Fall.
Nunja, ansonsten melde ich mcih wieder, wenn ich Zeit und Nerven habe. Momentan mangelt es mir erheblich an beidem!
Danke Okina, für die tolle Aufschlüsselung !!
LG, Saatkrähe
@Tanny,Saatkrähe,Warnehof
Danke Euch,jetzt weiß ich schon mal mehr....es ist doch zum Verrückt werden....nerv....
Grammatik bei Yoda gelernt ich hab.
Wo Unrecht zu Recht wird,wird Widerstand zur Pflicht.
Wenn dem so wäre, würde dass das Fehlen von toten Singvögeln erklären und auch von toten Fasanen.
Bleibt die Preisfrage, wie kommt das Virus nun ins Wasser.
Bei Verwehung müsste es doch unabhängig von dem Zug der Wasservögel auch regelmässig im Sommer zu Ausbrüchen kommen? Ebenso müssten Greifvögel über das Jahr aufgefunden werden, Rötelmäuse sollen gute Zwischenwirte sein. Das es andere Vogelgruppen angreifen kann, zeigt der tote Emu in Ueckermünde. Wäre interessant zu wissen, ob der Virus auch Opfer unter den wildlebenden Nandus in M-V gefordert hat.
Hat da irgendwer etwas mitbekommen?
Herzliche Grüße vom Warnehof
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AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Finde ich nämlich auch. Und wenn man auch bislang nichts davon liest, aber 2014 hat es woh auch Eisvögel erwischt- also wiederum einen Fischfresser...Wenn dem so wäre, würde dass das Fehlen von toten Singvögeln erklären und auch von toten Fasanen.
Bleibt die Preisfrage, wie kommt das Virus nun ins Wasser.
Bei Verwehung müsste es doch unabhängig von dem Zug der Wasservögel auch regelmässig im Sommer zu Ausbrüchen kommen?
Meiner Ansicht nach, wie geschildert, am denkbarsten über den Weg von Sicker-, Schichten-, und Grundwasser, welches ja auch im Fluss ist. Auf den Äckern und Wiesen als Mist ausgebracht, da zwar vllt. zügig untergearbeitet, aber vorher mitunter lange gelagert.
Während der Lagerung sowohl Windverfrachtung oder wahrscheinlicher Auswaschung- auch bei abgedeckter Mistmiete sickert Mistfeuchtigkeit nach unten und wird dann vom Kapillarwasser des Bodens aufgenommen. Es sei denn, es ist Beton drunter.
Aber auch da kann das Mistwasser an den Rand der Platte laufen und da in den Boden sickern. Und wenn der Mist dann auf und im Acker ist, ist mit den ja stark gestiegenen Niederschlägen eine Versickerung in die Bodenwässer nur noch eine Frage der Zeit. Es heißt zwar, das Virus würde im Boden absterben, aber ich weiß nicht, wie glaubhaft das ist, und UV- Licht kann im Boden auch nicht mehr drauf einwirken.
Meiner Ansicht nach also Weg frei für die Ausbreitung über Bodenwasser in offene Gewässer.
Naja, Rotelmäuse heißen mit anderem Namen auch Waldwühlmaus, was deren Lebensraum bezeichnet. Am liebsten Laubwälder mit Strauchschicht am Boden. Da können dann nur wenige Greife was ausrichten- also bestenfalls Mäusebussarde, und das auch nur im Winter, da in der warmen Jahreshälfte die Vegetation zu dicht ist.Ebenso müssten Greifvögel über das Jahr aufgefunden werden, Rötelmäuse sollen gute Zwischenwirte sein.
An Eulen kämen deutschlandweit drei bis vier Arten infrage (und dies heutzutage auch nur kleinstlokal jeweils), die aber auch eher im Winterhalbjahr, da die alle offenen Anflug brauchen. Daher wahrscheinlich keine Greif- Totfunde basierend darauf in der wärmeren Jahreshälfte.
Was die Emus angeht: Dann weiterer Ansteckungsweg über Futtermittel.
Emus fressen zwar großenteils pflanzliches, brauchen aber auch tierisches Protein- was heutzutage meistenteils über Garnelen, Shrimps, Fischmehl etc. geboten wird. Also wiederum (südostasiatische) Wassertiere...
Alles in allem käme da für mich die Frage auf, ob das Virus entweder "zufällig" in geschlossenen Industriebeständen "entsteht", wenn mal wieder Absatz- Engpass ist, oder aber ob es kühle Außentemperaturen zum Gedeihen benötigt.
Ich denke mal nicht, dass man Masthallen groß heizt, oder? Es sei denn bei unter -10 Grad draußen?
Geändert von Okina75 (26.11.2016 um 19:43 Uhr)
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Okina zu den Reiherenten: Sehr gut damit bist du genau auf der Spur von Klemens Steiof und anderen Ornithologen, das war auch das erste was er anführte. Daher ist die Frage nach Geflügelkot auf den gewässerführenden Feldern, nach Fischfutter aus Schlachtabfällen oder Geflügelkot auch so interessant.
@ Provieh
schön das du gerade online bist,
hier meine Fragen kurz und schmerzlos.
Besteht Interesse daran einen Kontakt zu dem Firmengründer oder in die Geschäftsleitung von Fressnapf herzustellen?
Um eventuell über Fressnapf all die zusammengetragenen Informationen schneller an die allgemeine Bevölkerung zu verbreiten, oder falls dies aus welchem Grund auch immer nicht geht, sie eventuell für die Klage mit ins Boot bzw. in die Finanzierung zu bekommen.
Wir haben eine große Gastronomie in der Fressnapf nächste Woche eine Weihnachtsfeier feiert, bei der auch Herr Toeller anwesend ist.
Liebe Grüße vom Kükenei
mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar
Tanny diesen ganzen Okinafaden bitte für die Klage aufbereiten und zusammenkürzen auf Anwaltverständliches Deutsch
oder Okina du gleich selbst, Danke!
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