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Thema: Wie kann man verhindern dass Hähne aggressiv werden?

  1. #51
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    Kleine Frage zum Verständnis: Welcher Chefhahn geht denn zwischen die Rangstreitigkeiten von Küken?
    Und wie lange sollen die denn brauchen, ihre Plätze zu finden, wenn man denen ständig darin rumfummelt? So zieht sich die Sache nur in die Länge...

    Des weiteren kann man sich den ganzen Klamauk mit "Hähne erziehen" (Leute, das sind keine Hunde!!!) auch ganz einfach dadurch sparen, dass man sich keine Hähne als Tier auf den Hof holt, sondern sich ausschließlich selber groß zieht. Völlig ohne Eititeiti und Knuddelchens.
    Und wer schon als Küken und Jugendlicher mangelnde Distanz und Respektlosigkeiten erkennen lässt, ist ein Kandidat für den Ofen, garantiert keiner für Kraulerchens hinter dem Ohr oder dergleichen!
    Wer schon früh durch natürliche Präsenz auffällt, kein großer Streiter, kein Emportuer, sondern viel mehr ein Streitschlichter und einfach von sich aus eine natürliche Autorität ist, der keine großen Mätzchen nötig hat, der ist ein geeigneter Bleibekandidat. Umso besser, wenn er nur sehr wenig vergewaltigt während seiner Geschlechtsreife, und bereits früh verlässlich die Hennen begleitet und auf sie aufpasst.
    Einem solchen Hahn schließen sich die Hennen VIEL lieber und WEIT eher an als einem hyperaktiven Spring ins Feld, der nach dem Stallöffnen erstmal reihum die Hennen durchballert und quasi ohne Bodenberührung von einer auf die andere springt; dabei keinerlei Zeit drauf verschwendend aufzupassen, was die Henne davon hält...

    Wem es Spaß macht, der kann und soll seine Hähne natürlich "erziehen". Ich jedoch bevorzuge ein natürlich entspanntes Verhältnis zu meinen Hähnen. Was ich erreiche, indem ich die Junghähne penibel beurteile, auswähle und sukzessive weiter aufziehe. Meinen Hof verlassen nur Junghähne, die ich durchaus selber behalten würde, die also meinen Verhaltensanforderungen voll entsprechen, und zur Nachzucht kommen nur welche, die 110 %ig passen.
    So habe ich bei meinen eigenen Nachzuchten von 2014 unter sicher 20 größer gewordenen Junghähnen aber auch nicht einen gehabt, der gegen Menschen auf- oder ausfällig geworden wäre! Ganz ohne irgendwelche Machtdemonstrationen welcher Art auch immer, sondern schlicht mit einem hochsensiblen Auge auf die Väter sowie jeglicher Verzicht auf irgendeine Vertrautmachung der Junghähne.
    Ich will weder regelmäßig mit meinen Hähnen kämpfen, noch will ich mehr oder weniger regelmäßig irgendwelche Kraul- und sonstige Aktionen starten, ich will nur unbelästigt über mein Grundstück gehen können, während die Jungs vollkommen relaxt bleiben, die einen auch mal näher ran lassen, aber sofort ausweichen, wenn es zu eng wird.
    Leben und leben lassen ist meine Devise, und das klappt seit nun bald drei Jahren und inzwischen vielen Junghähnen sowie drei verschiedenen Alphas plus jeweils einem Beta eigentlich sehr gut.

    Für dauerhaft oder testweise immer mal wieder mies drauffe Hähne sind mir ganz ehrlich Zeit, Platz und Futter zu schade, denn es gibt bei weitem genügend, die die Anforderungen auch ohne regelmäßige Kleinkriege zu erfüllen wissen.
    Dass das klappt, beweise ich, der ganz sicherlich kein Super- Sensitiver ist, der von Gott begnadet ist, die richtigen Hähne heraus zu kennen. Ich schaue einfach nur, beurteile kritisch, und habe nach nur einmaligem, nur knapp zwei Monate währendem Missgriff den Bogen rausgehabt. Da ich wie gesagt ganz gewiss kein ganz besonders begnadeter Hahnen- Wesensseher bin, klappt das bei anderen sicherlich genau so gut!
    Einfach Eier holen, daraus den passendsten Hahn über die 8 Monate seines Wachstums aussuchen, und dann auch nur noch über eigene Bruteier die Hähne nachgezogen. Und immer wieder bei jedem die selben Maßstäbe ansetzen.
    Wer früh versagt, ziert alsbald den Esstisch, und wer schon früh positiv auffällt und dabei bleibt, bekommt neue Wirkungskreise eröffnet oder bleibt. Ist gar nicht schwer und klappt ganz ohne irgendwelche körperlichen Ertüchtigungen gegen den Hahn... So lebt es sich trotz teils mehrerer Hähne im Freilauf völlig entspannt, was ungeheuerst angenehm ist! Ich kann meinen knapp zweijährigen Sohn im Beisein der Hähne die Hühner füttern lassen, der watschelt auch mal mittendurch, und keiner der Hähne kuckt schief oder macht irgendwelche Anzeichen von Aggression. Wir ärgern die Hühner/ Hähne nicht, die ärgern uns nicht, das ist der simple Deal ^^!

    Rocco: Was ist eigentlich aus dem blassen, geschwollen wirkenden Gesicht von Silver geworden (gesund sieht das auf dem Weihnachtsmützenbild nicht aus...)?
    Geändert von Okina75 (19.01.2015 um 03:36 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #52
    Avatar von kniende Backmischung
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    Ich hab damals, als ich Lisa ausgewählt habe, die Huhns entscheiden lassen.
    Ich hätte lieber den reinrassigen, sehr typvollen Krüperhahn behalten. Den fanden die Hennen aber irgendwie nervig, obwohl er sie nicht etwa stark bedrängte. Sie haben sich damals alle lieber Lisa angeschlossen, der sie viel lockte und verwöhnte. Anfangs hab ich ihn nie treten sehen - er ist seinen Hennen gegenüber der vollendete Gentleman.

    Außerdem hilft er dabei, die Kunstbrutjungspunde in die Gruppe zu integrieren. Er ist den Jungtieren gegenüber nie aggressiv.
    Als Hahn ist er einfach der Hit in Tüten.
    Er ist Kindern gegenüber übrigens niemals frech geworden! Im Gegenteil: Wenn ich die Hühner zu Anschauungszwecken mit in Grundschulen und Kindergärten nehme, hockt Lisa auf meinem Schoß und lässt sich entspannt, mit eingefahrenen Ständern, von vielen Kinderhänden streicheln.
    Witzigerweise hüpft dann oft noch die ein oder andere Henne mit dazu und lässt sich ebenfalls anfassen

    Ich finde, bei so viel Gelassenheit fällt es nicht sonderlich ins Gewicht, dass er manchmal ein persönliches Problem mit mir hat

    Ich würde den Hahn - so, wie auch Okina - immer nach seinem souveränen Charakter auswählen. Bei den Junghähnen hat sich auch bei mir schnell gezeigt, wer ein stabiles Nervenkostüm hatte und wer nicht.

    Chip auf der Schulter 1.jpg
    Dieser hier - obwohl sehr zutraulich - hat mir des öfteren in die Füße gepickt, wenn ich den Raum betrat. Und das mit nur 3 Monaten. Das sah schon so aus, als wolle er mich begrenzen und die Kontrolle haben. Er hat gut geschmeckt.

    Schreihals.jpg
    Dieser hier war von Anfang an sehr zurückhaltend, fing aber mit ca. einem halben Jahr an, mich gelegentlich anzugreifen, wenn ich Futter verteilte. Nicht heftig und nur kurz, dann war er sofort wieder weg.
    Auch er war lecker.

    Der unkomplizierte Charakter ist für mich entscheidend.
    Bei Lisa ist es so, dass ich mit seinem Verhalten sehr gut klar komme und auch sehr an dem Kerl hänge, daher darf er bleiben.

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  3. #53
    Avatar von Bohus-Dal
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    Schon allein in diesem Thread gibt es viele Beispiele für "Küken nicht betüddelt, Hahn trotzdem aggressiv" und "Küken betüddelt, Hahn nicht aggressiv". Das sagt doch eigentlich alles.
    Wenn man züchtet, sollte man mit aggressiven Hähnen nicht weiterzüchten.
    Bei mir gibt es nur Naturbrut mit Küken betüddeln. Ich hatte noch nie einen aggressiven Hahn, habe im Moment zwei selbst aufgezogene, die ganz lieb sind und mich respektieren, ohne daß ich sie je erziehen oder zurechtweisen mußte. Natürlich weiche ich keinem Hahn, aber es war auch nie nötig, sie zu scheuchen oder so. Genau so habe ich das gerne. Der große krabbelt mir auch mal auf den Schoß, der kleine fliegt mir öfter auf die Schulter. Ich glaube immer mehr, daß es im Grunde genommen eigentlich fast nur um Vertrauen geht. Vielleicht habe ich zufällig eine Körpersprache, die da gut funktioniert.

    Daß Küken betüddeln schlimm für die Küken sein sollte, ist doch Quatsch. Die kommen freiwillig zusammen mit ihrer Mama und lernen, daß ich zur Familie gehöre, ungefährlich bin und Leckerli in der Tasche habe. Und ich bringe ihnen nebenbei bei, daß es nichts macht, ab und zu mal festgehalten zu werden. Ich jage sie nie, sondern warte, bis sie zu mir kommen.

    Bein.jpgDals-Pärlhöna.jpg

    Ich hebe auch vor der Nase der Hähne Hennen hoch, das geht die gar nichts an, und sie haben auch nichts dagegen.
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  4. #54
    Avatar von Pudding
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    Daß Küken betüddeln schlimm für die Küken sein sollte, ist doch Quatsch. Die kommen freiwillig zusammen mit ihrer Mama und lernen, daß ich zur Familie gehöre, ungefährlich bin und Leckerli in der Tasche habe. Und ich bringe ihnen nebenbei bei, daß es nichts macht, ab und zu mal festgehalten zu werden. Ich jage sie nie, sondern warte, bis sie zu mir kommen.
    Das betüteln schlecht ist bezieht sich auf Kunstbrutküken die sich dann falsch prägen wenn man Pech hat, deine haben eine Glucke das ist etwas ganz anderes!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  5. #55
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    Stimmt!
    Wenngleich ist es auch da vermeide, die Hähne besonders an mich zu gewöhnen. Ich muss nicht mit den Hühnern schmusen oder brauche eins auf der Schulter. Umso mieser wäre der in meinen Augen Vertrauensbruch, wenn man die dann später doch killt und in den Topf steckt. Mit etwas Distanz lässt es sich mit dem Umstand jedoch leben...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #56

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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    Das betüteln schlecht ist bezieht sich auf Kunstbrutküken die sich dann falsch prägen wenn man Pech hat, deine haben eine Glucke das ist etwas ganz anderes!
    Servus,
    seh ich jetzt nicht so.
    Wir hatten letztes Jahr einiges an Kunstbrut und auch einiges an Hähnen dabei.
    Da ist keiner aggressiv oder geht auf uns los.
    Anfangs haben sie auch noch aus der Hand gefressen, das hat dann mit zunehmenden Alter nachgealssen.
    Haben ein gutes Verhalten gegenüber ihren Hennen - locken, füttern, passen auf und treten sie.
    Also alles ok

  7. #57

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Stimmt!
    Wenngleich ist es auch da vermeide, die Hähne besonders an mich zu gewöhnen. Ich muss nicht mit den Hühnern schmusen oder brauche eins auf der Schulter. Umso mieser wäre der in meinen Augen Vertrauensbruch, wenn man die dann später doch killt und in den Topf steckt. Mit etwas Distanz lässt es sich mit dem Umstand jedoch leben...
    Servus Andreas,

    das vertrauen ist eigentlich insofern da - dass ich dem Tier keine unnützen Schmerzen zufüge sondern es wirklich gut schnell fachgerecht töte.
    Auch mir fällt es nicht leicht, aber immer noch besser schnell und daheim als in Kisten stecken - ewig zum Schlachter fahren dort ggf. noch ewig warten bis es soweit ist.

  8. #58
    Avatar von Pudding
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    Servus,
    seh ich jetzt nicht so.
    Wir hatten letztes Jahr einiges an Kunstbrut und auch einiges an Hähnen dabei.
    Da ist keiner aggressiv oder geht auf uns los.
    Anfangs haben sie auch noch aus der Hand gefressen, das hat dann mit zunehmenden Alter nachgealssen.
    betüteln ist für mich nicht aus der Hand fressen sondern herumtragen die Kleinen auf den Schoss nehmen und ständig streicheln usw....! Aus der Hand fressen deuten die Küken nur mit da ist meine Futterschüssel auf zwei Beinen!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

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  9. #59
    Avatar von kniende Backmischung
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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    Das betüteln schlecht ist bezieht sich auf Kunstbrutküken die sich dann falsch prägen wenn man Pech hat, deine haben eine Glucke das ist etwas ganz anderes!
    Mein Hahn Lisa ist mit ner Glucke groß geworden und die Küken kamen freiwillig mit der Glucke, weil diese viel Vertrauen hatte. Keiner der Hähne wurde zum Kontakt gezwungen. Der, den ich abgegeben hab, ist nie aggressiv geworden, und dass, obwohl er freiwillig ständig auf irgendeinem Schoß zu finden war! Oder noch höher
    Guckst du hier:

    Schmusehahn die 3te.jpg Kuschelhahn.jpg

    Ich weiß - normal ist das nicht
    Wenn sich die Hennen nicht so eindeutig für Lisa entschieden hätten, wäre Messi bei uns geblieben so ein Goldstück ...

    LG Silvia
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  10. #60
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Kleine Frage zum Verständnis: Welcher Chefhahn geht denn zwischen die Rangstreitigkeiten von Küken?
    Und wie lange sollen die denn brauchen, ihre Plätze zu finden, wenn man denen ständig darin rumfummelt? So zieht sich die Sache nur in die Länge...

    Rocco: Was ist eigentlich aus dem blassen, geschwollen wirkenden Gesicht von Silver geworden (gesund sieht das auf dem Weihnachtsmützenbild nicht aus...)?
    Hi Okina,
    ich war jetzt aus Zeitgründen lange hier nicht aktiv.
    Deshalb möchte ich ein Mißverständnis klarstellen. Im nachhinein habe ich es selbst gemerkt.
    Ich greife bei Küken nicht in die Zwergenkämpfe ein, bin nur ständig mit dabei. Erst ab ca. 3-4 Monaten bekommen sie nebenbei beigebracht, wer der Chef ist. Dann gehe ich ab und zu dazwischen. Da lernen sie gleich, wo es lang geht. Wenn die Kämpfe eine zeitlang gedauert haben, trenne ich die Tiere, indem ich dann jeden unter dem Arm habe. Die wissen dann sehr schnell wer der Boss ist und alles ist gut.

    Jetzt zu Silver. Bei dem Mützenbild war er müde und wollte schlafen. Deshalb dieser komische Blick.
    Er wechselt seine Gesichtsfarbe von rot bei Erregung bis blass bei völliger Entspannung. Das Gesicht ist nicht geschwollen, das sieht nur so blöde aus. Ich mache neue Fotos. Der pickt nur gerne in die Linse, deshalb muss ich ihn immer erst austricksen oder Glück haben mit dem Foto.
    Ansonsten geht es Silver gut.

    mfg Rocco
    Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!

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