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Thema: Holen Wölfe eigentlich auch Hühner aus dem Stall?

  1. #61
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    Sag' mal, Oliver, versuchst Du Dir irgendwie mit Absicht Deine Angst einzureden, bzw. suchst explizit nach negativen Schlagzeilen, die Deine Meinung bestätigen?
    Entschuldige bitte, aber ich hatte von Deinen bisherigen Beiträgen und auch durch Deine Eröffnung der Isländische Landnahmehühner- Wikipediaseite eigentlich weit eher den Eindruck einer besonnenen Person, die die Probleme und Hemmnisse des Lebens mit Umsicht und Toleranz angeht.

    Magst Du mal verraten, warum Du so negativ wolf- fixiert bist?
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #62
    Avatar von diane
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  3. #63

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Sag' mal, Oliver, versuchst Du Dir irgendwie mit Absicht Deine Angst einzureden, bzw. suchst explizit nach negativen Schlagzeilen, die Deine Meinung bestätigen?
    Entschuldige bitte, aber ich hatte von Deinen bisherigen Beiträgen und auch durch Deine Eröffnung der Isländische Landnahmehühner- Wikipediaseite eigentlich weit eher den Eindruck einer besonnenen Person, die die Probleme und Hemmnisse des Lebens mit Umsicht und Toleranz angeht.

    Magst Du mal verraten, warum Du so negativ wolf- fixiert bist?

    Ich finde, ich habe hier weniger meine Meinung dargelegt, als die Quellen ausgewertet. Das macht man bei WP auch. Ich finde, die Diskussion gibt bisher ganz gut die beiden durchaus wahren und auch belegbaren Pole wider:

    Der Wolf ist meist scheu und schadet uns weniger als andere Dinge an die sich die meisten auch gewöhnt haben <--> Der Wolf erbeutet nicht nur Nutztiere sondern kann in bestimmten Situationen durchaus auch Menschen angreifen, was in einigen Fällen sogar tödlich endet.

    Solche Positionen gibt es auch bei Umweltverschmutzung, Lärm, Zigarettenrauch, Drogen, Alkohol... Jeder muss da für sich seine eigene Risiko/Nutzen/Moral/Bauchgefühlabwägung machen. Dabei kommen die Leute meinst nicht zum selben Ergebnis. Hier findest du dann wieder meine Position was Umsicht und Toleranz angeht. Schlussendlich muss man über sowas wohl einfach nüchtern abstimmen und sich dann an diese Mehrheitsentscheidung halten.
    Geändert von Oliver S. (10.11.2014 um 03:53 Uhr)

  4. #64
    Avatar von Mara1
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    Vielleicht liegt die Wahrheit wie so oft irgendwo dazwischen. Daß Wölfe niemals Menschen angreifen scheint doch nicht so ganz zu stimmen, wie von Wolf-Fans immer behauptet wird. Die Geschichten von den blutrünstigen Bestien sind aber bestimmt auch maßlos übertrieben oder größtenteils einfach Gruselgeschichten. Die Hauptgefahr geht wohl von tollwütigen Wölfen aus. Nun gilt Deutschland aus tollwutfrei, hier in Ungarn gibt es nach wie vor Tollwutfälle bei Füchsen. Könnte also auch Wölfe betreffen. Daß ein Wolf mal angreifen könnte, um die Jungen zu verteidigen oder weil er sich in die Enge getrieben fühlt, das trifft auf viele Tiere zu. Wären alle Wölfe so scheu, daß sie Menschen meilenweit aus dem Weg gehen, gäbe es auch keine Hunde.

    Was vielleicht tatsächlich passieren könnte: daß der Wolf lernt, daß Menschen keine Gefahr mehr für ihn sind. Und das könnte durchaus die Zahl der Begegnungen und auch die Zahl der Angriffe erhöhen. Der Wolf ist ja nicht doof. Er hat gelernt, Menschen aus dem Weg zu gehen, weil von Menschen Gefahr ausgeht, schließlich wurde er lange Zeit stark bejagt. NEIN, ich will nicht alle Wölfe abknallen!!! Ganz bestimmt nicht. Ich traue dem schlauen Wolf nur durchaus zu, daß er mit der neuen Situation, daß er nicht mehr bejagt wird, umzugehen lernt.

    Herdenschutzhunde in Deutschland - kann ich mir nicht wirklich vorstellen. In einem Land, wo man mittels Verordnung lammfromme Familienhunde wegsperrt oder zu Maulkorb und Leine verdonnert, nur weil sie einen falschen Vorfahren im Stammbaum haben, und jeden Zwergdackel zur gefährlichen Bestie erklärt, weil er mal jemanden in die Hose gezwickt hat - da sollen große, kräftige und auch aggressive Hunde selbständig eine Schafherde bewachen? Ein Herdenschutzhund verteidigt seine Schafe nicht nur gegen Wölfe, sondern auch gegen andere Hunde, gegen Jogger oder Spaziergänger..... ehrlich gesagt hätte ich vor einem wütenden Herdenschutzhund mehr Angst als vor dem bösen Wolf. Denn der Herdenschutzhund verdrückt sich nicht in den Wald, wenn man schreit oder mit den Armen herumfuchtelt. Und Herdenschutzhund mit Maulkorb und an der Leine wird nicht wirklich funktionieren als Schutz für die Schafherde.

    LG
    Mara

  5. #65

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    Hi Mara,

    schau mal da:http://www.wolfsregion-lausitz.de/in...denschutzhunde

    In der Lausitz, in der sich Wölfe bereits in etwas größerer Menge etabliert haben sind sie schon aktiv. Auch in anderen Gebieten Deutschlands weiß ich von Schäfern, die sich vierbeinigen Schutz geholt haben - und sich jetzt auch nicht mehr über Risse durch Füchse an neugeborenen Lämmern ärgern müssen. Die HSH verbellen einen Spaziergänger wirklich furchtbar - sobald sich dieser aber zurückzieht ist es auch gut. Die verlassen die Herde nicht und rennen einem Zweibeiner hinterher. Die stellen sich vor die "Rasenmäher" machen abartigen Terz und wenn sich der Zweibeiner zum Rückzug entschließt (was wohl jeder einigermaßen klar denkende Mensch schnell tut), ist der Job erst mal erledigt. Retour zum Beobachtungsposten. Klappt ziemlich zuverlässig.

    Ja und Wolfsangriffe auf Menschen gibt es - allerdings haben die in der Regel etwas mit Fehlverhalten des Menschen zu tun. Wen es interssiert: "Wolfsangriffe Fakt oder Fiktion" von Elli Radinger ist geeignete Lektüre zum Thema. Kinder nachts allein im Wald sind in einer natürlichen Fauna, in der auch die großen Räuber wieder leben, ein Nogo. Joggen und glauben man könnte Hunden oder ihren Urvätern davonrennen genauso. (Das kann aber bei einer stinksauren Bache genauso schief gehen). Wölfe sind keine Kuscheltiere, aber sie sind genausowenig blutrünstige Bestien.

    Menschen stehen nicht per se auf dem Speisezettel von Canis Lupus und Nutztiere kann man schützen. Pflockt man natürlich Schaf oder Ziege auf einer Weide am Waldrand nachts an, ist das eine Einladung ins Schnellrestaurant. Überlässt man die Herden gänzlich sich selbst, in abgelegenen Regionen, ist das wie früher, auch keine gute Idee. Stromzaun und Hunde sind aber eine praktikable Lösung.

    Hätte man die großen Beutegreifer wieder in größerer Anzahl und die Nutztiere wären so bewacht, dass sie nicht die leichteste Beute darstellen, wäre so manche Treibjagd unnötig, weil die (zu) vielen Wildschweine, Rehe usw. wieder natürliche Feinde hätten. Das ist allerdings eine Tatsache, die vielen Jägern nicht so gut gefällt.

    Menschen müssen einfach (wieder) lernen, vernünftig mit der Natur um sie herum umzugehen - dann klappt es auch mit den "wilden" Nachbarn.

    Liebe Grüße
    Vom Medienhuhn

  6. #66

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Ein Herdenschutzhund verteidigt seine Schafe nicht nur gegen Wölfe, sondern auch gegen andere Hunde, gegen Jogger oder Spaziergänger..... ehrlich gesagt hätte ich vor einem wütenden Herdenschutzhund mehr Angst als vor dem bösen Wolf. Denn der Herdenschutzhund verdrückt sich nicht in den Wald, wenn man schreit oder mit den Armen herumfuchtelt. Und Herdenschutzhund mit Maulkorb und an der Leine wird nicht wirklich funktionieren als Schutz für die Schafherde.
    LG
    Mara
    Mittlerweile gibt es auch in Namibia Herdenschutzhunde gegen Leoparde und Geparde und das funktioniert bestens.
    In Portugal gibt es die Rafeiro do Alentejo, alle Schutzhunde kennen den Unterschied Mensch - Futter "Herrchen" keine Bedrohung und Wolf, Bär oder andere Hunde ganz genau.

    PS.
    Habe beide o.g Hunde vor Ort kennengekernt ohne das ihre Besitzer dabei waren und siehe da ich lebe noch Musste manche Schutzhunde sogar streicheln weil Menschen nur manchmal vorbei kommen. Gut, habe auch nicht versucht ein Schaf untern Arm zu klemmen.

  7. #67

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    Hi Winterurlauber,

    keine HSH's knuddeln, die bei der Arbeit sind - es sei denn der Schäfer/Besitzer erlaubt es Dir. Bei manchen Vertretern kann das ins Auge gehen, weil sie solche Annäherungen als Provokation auffassen - und man "versaut" damit die Hunde für die Arbeit.
    Die sollen nicht zu Fremden hinrennen, die Abstand von der Herde halten, sondern diese auf Distanz halten. Der Nächste, der vorbei kommt, hat vielleicht Angst vor Hunden und die haben jetzt gelernt: " Toll, Mensch kommt - das gibt Streicheleinheiten (oder noch schlimmer, Leckerli!) - also nix wie hin...
    Dann kommt es irgendwann zu vermeidbaren Eskalationen... Hundeängstlicher rennt weg, die HSH's wollen geknuddelt werden oder ein Würstchen abstauben und setzen hinterher ... verlassen somit die Herde... Hundeängstlicher stürzt womöglich beim davonlaufen... Wer hat Schuld? Klar, die Herdenschutzhunde.

    In der Schweiz haben sie einen tollen Flyer verfasst und an die Ratschläge die da drin stehen, sollte man sich auch halten... Vor allem, wenn man selbst mit Hund unterwegs ist - denn das kann sehr kritisch werden, wenn der Begleithund glaubt, Schafe scheuchen sei irgendwie spaßig.

    http://www.protectiondestroupeaux.ch...FLYER_2012.pdf

    Sogar einen ganz liebevoll gemachten Comic hat man entwickelt:

    http://www.protectiondestroupeaux.ch...ics_HSH_de.pdf

    Auch wenn man Hunde gut abkann und auf diese daher "anziehend" wirkt - man tut letztendlich den Hunden keinen gefallen, wenn man sich auf sie einlässt. So schwer es auch fällt, Finger weg von den Bärchen, es sei denn Frauchen oder Herrchen sind dabei und nehmen somit die Hunde aus dem Dienst, also der Verantwortung für die Herde.

    Auch wenn das jetzt ziemlich OT war, mir ist das wichtig das klar zu stellen, weil bei mir seit vielen Jahren so ein Vierbeiner arbeitet und ich möchte, dass er weiterhin seinen Job so macht wie bisher

    http://www.caodegadotransmontano.org...e_i.php?menu=1

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn

  8. #68
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Danke Medienhuhn.

    Man ist ja heutzutage nicht beliebt, wenn man sagt, dass fremde Hunde nicht gestreichelt werden dürfen.

    Zu den Zeitungszitaten mit den hunderten Toten, durch Wölfe:

    200 tote Kinder in Indien, durch Wölfe? Hätten sie den Tiger nicht fast ausgerottet, hätte der Tiger die Wölfe vertrieben. Und bei Zahlen aus Indien bin ich auch eher skeptisch.

    Die neunziger des vorigen Jahrhunderts: Ist da wirklich 1990-Ende 1999 gemeint?

    Dass keine Gefahr für Wölfe durch den Menschen besteht (subjektiv für den Wolf), kann man leicht ändern.
    Einfach immer offensiv, aggressiv drauf los, wenn ihr einen Wolf seht. (Ohne Waffe, oder sonst was)

    Durch die Fuchsfütterer und Fuchsignorierer sind die Füchse mittlerweile oft furcht- und distanzlos.
    Rennt auf ihn zu, verfolgt ihn, lasst die Hunde raus, und er wird hinkünftig euer Grundstück meiden.
    Draußen im Wald darf er Fuchs sein. Im Ortsgebiet ist er Beute. (Er soll nur den Eindruck bekommen. Niemand soll ihn tatsächlich verspeisen)

    Zu den Schäden, die Wölfe bei Nutztieren verursachen könnten: Die werden euch ersetzt.
    Das zahlen z.B. die Jäger (und Andere), die angeblich gegen Wölfe sind.

    lg
    Willi
    Geändert von eierdieb65 (10.11.2014 um 12:27 Uhr)
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  9. #69
    Avatar von Tanja 0173
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    Hier im Ort gibt es einen Schäfer, der Schafe und Ziege in unterschiedlichen Gruppen auf mehreren Flächen die er jeweils anpachtet, weiden lässt. Immer dabei - ein Herdenschutzhund. Finde ich ne tolle Sache - zusätzlich sind die Herden durch Zäune mit Strom eingezäunt. Top Landschaftspflege und der Schäfer vermarktet auch Fell, Fleisch usw.

    Wir sind es halt gewohnt, dass es keine "gefährlichen" Tiere mehr bei uns gibt, die Vieh reissen können.
    Daher haben sich die Bauern/Viehirten entsprechend angepasst.

    Ich vertrete die Ansicht, dass wenn die Förster den Wölfen genug Wild in den Wäldern zum jagen übrig lassen, die Tiere auch versorgt sind und somit keinen Grund haben, die Nähe der Menschen zu suchen. Gleiches gilt auch für Luchse und Füchse. Wenn die Bauern/Viehirten entsprechende Vorsorge mit Herdenschutzhunden zusätzlich treffen, bin ich mir sicher, dass die wirkliche Gefahr gering ist.

    Weder sind Wölfe noch weiße Haie Menschenmörder. Wir vergessen immer wieder, dass wir auch nur ein Teil der Fauna sind - oder vertritt jemand die Wölfe, wenn ein Jäger meint er müsse einen Wolf schießen, nur damit der nicht vielleicht evtl. irgendwann einen Schaden verursacht Nur der Mensch meint, er darf sich "rächen" bzw. "richten" ...

    Natürlich ist es ein Verlust, wenn ein Tier einer Herde durch einen Wolf/Fuchs/Marder/Luchs usw. stirbt.
    Diese medialen Hetzjagdten, die in Deutschland verursacht werden, finde ich nur noch abstoßend. Hier muss ein Umdenken stattfinden - klar, das geht nicht von heute auf morgen. Dennoch ist es falsch, eine Tierrasse, die wichtig in der Evolutionskette ist, auszurotten, nur weil der Mensch sich bedroht fühlt. Wir haben schon genug Tiere aus Eigenutz ausgerottet. Time to stop this !
    Liebe Grüße, Tanja
    -------------------------------------------------------------------------
    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann !

  10. #70
    Avatar von Tanja 0173
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    Zitat Zitat von eierdieb65 Beitrag anzeigen
    200 tote Kinder in Indien, durch Wölfe? Hätten sie den Tiger nicht fast ausgerottet, hätte der Tiger die Wölfe vertrieben. Und bei Zahlen aus Indien bin ich auch eher skeptisch.
    Kann ich so unterschreiben ... wenn man bedenkt wie viele Mädchen sterben, weil sie nicht erwünscht sind in Indien ... oder erst vergewaltigt werden und dann noch getötet und die Täter kommen straffrei davon ...
    Liebe Grüße, Tanja
    -------------------------------------------------------------------------
    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann !

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