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Thema: Neuling in Planungsphase: Boden im festen Auslauf?

  1. #11
    Avatar von leotrulla
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    Hallo Angela,

    hast Du mal daran gedacht, Deinen Auslauf mit einem Netz zu teilen? Ich habe meinen drei zu eins geteilt. Der kleinere Teil an der Hühnerklappe ist ~ 20 cm hoch mit heimischen Rindenmulch angefüllt, was den Vorteil hat, dass reichlich gescharrt werden kann aber auch die Hinterlassenschafften der Hühner durch Niederschläge weitestgehend untergespült werden. Darüber hinaus ist's nach 11/2-2 Jahren eine sehr nährstoffreiche Abdeckung für die Gemüsebeete.
    Der Restteil des Auslaufes ist grasbewachsen und auf diesen dürfen die Hühner nur bei trockener Witterung, was mir und ihnen den Grasbewuchs erhält. Wichtig ist, dass Du das Gras kurz hälst, was einerseits die Schäden an der Grasnarbe minimiert und andererseits dafür Sorge trägt, dass die Hühner die eiweißreichen Grasspitzen fressen können, ohne Schaden an zu langen Grashalmen zu nehmen.

    Gruß

    Thomas
    VG, Thomas
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    ....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?

  2. #12
    Avatar von Angora-Angy
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    Hm, auch kein schlechter Plan. Mulch fällt ja ringsrum reichlich an, wenn die Alleen "gepflegt" werden (kann ich das nehmen, von Bäumen an relativ ruhigen Landstraßen?). Und gibt es für Hühner besonders empfehlenswerte Pflanzen? Hab für die Nickels ja schon eine Tüte Gründüngungsmischung mit diversen Kleesorten, Serradella und sowas. Im Bereich des künftigen Hühnerauslaufs wächst aktuell nur dieses recht harte Gras, das Nachbars Hühner übriggelassen haben und das den Mümmelnmännern auch kaum schmeckt. Lohnt das überhaupt, da was anzusäen? Das könnte/müsste ich ja jetzt machen, wenn im Frühjahr die ersten Federviecher einziehen sollen...

  3. #13
    Avatar von leotrulla
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    Hallo Angela,

    was Du meinst, sind vermutlich Hackschnitzel aus Durchforstung, die kannst Du genauso als Einstreu im Außenbereich verwenden, die sind sogar haltbarer als Mulch. Sinnvoll ist es, Einstreu in Rasenkantensteine zu fassen, sonst geht das Material auf Wanderung. Die Innseite der Kantsteine könnte dann auch die untere Grenze einer Netzsperre sein.

    Was das "harte Gras" im Auslauf anbelangt, so würde ich dieses komplett heraus nehmen und im Herbst einen einfachen Spielrasen einsähen. Im Sommer macht das keinen Sinn, da gießt Du Dich arm und müde.
    Auf diese speziellen Haus- und Nutztiermischungen würde ich verzichten. Die Ersteren sind kostspieliger aber oft qualitativer Müll für wohlmeinende, überbehütende Waldorf-Hühnerhalter. Die Weidetiermischungen hingegen müssen tatsächlich abgeweidet werden und das schaffen die Hühner nicht, mit der Konsequenz, dass Du dem Wachstum hinterher mähen musst.
    Daher lieber die Spielrasenmischung, die ist dichter und die musst Du nur im Aufwuchs mähen, den Rest macht dann später das Federvieh, indem es die eiweißreichen Grasspitzen abfrisst.

    Was die Bepflanzung anbelangt, so kommt's drauf an, was Du möchtest und was Dir, wie den Hühnern am dienlichsten ist. Willst Du den Hühnerpark innen mit einer umlaufenden Hecke ausstatten, das ist Deckung und Rasenschutz in einem oder nur teilweise bzw. gar keine? Meiner Beobachtung nach, geht der Rasen/ die Wiese an den Hühnerparkgrenzen als erstes kaputt, denn da patrouillieren die Hühner auf und ab. Steht dort aber eine Hecke, sieht der Übergang zum Gras hin wesentlich ansprechender aus, zumal die Hühner an den sonnigen, windstillen Stellen ohnehin ihre Staubbäder einrichten werden.
    An den Hühnerparkgrenzen ohne Hecke, empfehle ich Dir vor der Einsaat, entlang des Grenzverlaufes Kaninchendraht flach auszulegen. Auf diesen bringst Du ~5 cm Erde aus und auf diese säst Du Deinen Rasen / Wiese. Das hat den Vorteil, dass der Rasen viel fester wurzeln kann und nicht so schnell kaputt gescharrt wird.

    Als Hecke oder Busch empehle ich Dir Hasel, die ist ungiftig, die Hühner mögen das frische Laub (die Kanicnhen übrigens auch) und die Nüsse sind für Dich. Ich habe im Hühnerpark noch mittig eine Walnuss stehen, die sorgt dafür, dass wenig Ungeziefer in der Nähe ist, bietet Sichtschutz gegen Raubvögel und liefert gleichsam Nüsse. Allerdings musst Du auch Laub fegen.

    Wie auch immer, alles was Du an Büschen pflanzt muss schon beim Pflanzen gut entwickelt sein, sonst machen es die Hühner nieder und zum Beginn des Herbstes sollte alles in der Erde sein, damit's zum Spätfrühling, wenn die Mädels einziehen, fest verwurzelt ist.

    Und zum Schluß, bitte versuche keinesfalls, für das Federvieh eine Art botanischen Garten der "gesunden Futter- und Zierpflanzen" anzulegen. Das kostet lediglich Geld, Arbeit und Fläche und wird Dir wenig mehr als Verdruß einbringen, denn kaum jemand ist in Sachen Gartenbau so kreativ unterwegs wie ein Trupp Hühner!

    nur meine Meinung

    Thomas
    Geändert von leotrulla (15.07.2014 um 09:01 Uhr)
    VG, Thomas
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  4. #14
    Avatar von Angora-Angy
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    Danke, Thomas, wie immer sind dein Ratschläge fundiert und gut begründet!
    Ich habe kürzlich eine junge Quitte in den Auslauf gepflanzt, auf dass sie bis zum Frühjahr standhaft werde und nachher Schatten und Sichtschutz spende. Das mit der Hecke ringsrum ist ein guter Gedanke, da schaue ich mal, was sich so eignen würde. Hasel ist was Feines, aber zu viel muss auch nicht sein. Lieber mehr Abwechslung. Geht das auch von außen dranzupflanzen, so dass die Zweige dann durch den Zaun wachsen, die Wurzel und der Stamm aber dem Zugriff der Hühner entzogen sind? Bekommt es Hühner, wenn sie Spargelspitzen zupfen? Ich will nämlich welchen anbauen und den könnte man ja auch entlang des Zaunes (von außen) setzen, so dass halt nicht ausbleibt, dass Grün oder Wurzelausläufer in die Reichweite der Damen wachsen.
    Ich wollte halt keine reine Rasenfläche, sondern vor allem krautige Pflanzen, aber wahrscheinlich wird davon eh nicht viel übrigbleiben, oder? Meine urpsüngliche Idee war, die Fläche bis zum Einzug der Hühner als Kaninchenfutterquelle zu nutzen und dafür die Gründüngungsmischung (bereits gekauft) einzusäen, was dann regelmäßig gesenst wird. Aber vermutlich wird das keine sehr tritt- und scharrfeste Grünfläche ergeben? Und geht denn eine Kombination, also Gründüngung plus Spielrasen und dann einfach abwarten, was draus wird?

  5. #15
    Avatar von leotrulla
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    Hallo Angela,

    Du wirst Dich wundern, was in der Spielrasenmischung alles an Kräutern enthalten ist. Ich habe nach der Neuanlage sehr gestaunt und habe erst einmal meine Burgunder sich da durch futtern lassen. Wenn Du den Rasen im Spätsommer / Frühherbst anlegst, hast Du bis zum EInzug des Federviehs ohnehin noch mehrere Schnitte zu entsorgen, logischerweise geht das auch über die Kaninchenmägen.

    Was Du vor dem Zaun pflanzt, spielt überhaupt keine Rolle. Die Hühner werden zwar hier und da picken, doch dadurch nimmt die Pflanzung nicht wirklich Schaden. So wird bei mir Beinwell, Minze und Silphie durch den Zaun gefressen, Fingerhut, Blaubeere und Montbretien aber nicht.

    Was die Gründüngungssaat anbelangt, so wird Dir diese mit Einbruch des Frostes entweder erfrieren oder aber Du musst sie im Frühjahr unterpflügen. Ich denke, die pflanzt Du besser im Herbst auf die alten oder ganz neu angelegte Beete. Mischt Du das Ganze mit Rasensaat, dann hast Du u.U. nach dem ersten Frost entsprechende Lücken im Rasen. Was hast Du denn für einen Gründünger gekauft? Bitterlupinen-, Senf-, Wicken- oder eine ganz andere Saat?

    Damit Rasen oder Wiese tatsächlich gegen das Scharren Bestand haben, ist es unabdingbar wichtig, dass Du diesen reichlich Zeit gibst, um richtig zu durchwurzeln. Alles andere kommt ansonsten der Haltbarkeit einer Pusteblume gleich.

    Weiter gilt, alles was nicht holzig, groß genug und oder giftig ist, werden Dir die Hühner auf Dauer nachhaltig plätten. Was ist mit Blau- oder Johannisbeeren? Die bilden auch sehr ordentliche Büsche aus, von einem Teil der Ernte würdest Du etwas haben und für die Hühner ist's geradezu Kampfsport, Früchte zu ergattern. Darüber hinaus ist's eine schöne weil geräumige Deckung und in der Anschaffung wirklich günstig. Und Himbeeren wären fast ein Zaunersatz, so groß und dicht werden die.

    Gruß


    Thomas
    Geändert von leotrulla (15.07.2014 um 11:36 Uhr)
    VG, Thomas
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  6. #16

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    Zitat Zitat von Gartenhühner Beitrag anzeigen
    ... Eine Bekannte hat Pferdeweide ausgesät, das ist auch sehr robust und ...
    vorwiegend "hartes Gras", wie es Pferde eben so mögen.

    Ich nehme an, dass die Agrarkonzerne länderübergreifend die selbe Bezeichnung für ihre Produkte haben und empfehle daher im Zusammenhang mit Hühnern "die Schweineweide". Dort ist eine Vielfalt an Pflanzen und Kräutern (auch Leguminosen) drinn und so bestimmt eine Freude für das Federvieh. Ich wünsche gutes Gelingen und ein legefreudiges Geschwader mitsamt dem Kräher.
    Liebe Grüße ...

    Das ist kein guter Tag für den Hahn, wenn ihm die Füße gewaschen werden.

  7. #17

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    Zitat Zitat von leotrulla Beitrag anzeigen
    ..., dass die Hühner die eiweißreichen Grasspitzen fressen können, ohne Schaden an zu langen Grashalmen zu nehmen.
    Also, da vergeht mir das Lachen , mit welch degenerierten Hühnern ihr da so leben müsst.

    Kommt mir schon vor, als wären es Nachkommen des europäischen Hochadels, die waren auch alle lebensuntüchtig, trotz unserer schönen Welt zugrunde gegangen?
    Liebe Grüße ...

    Das ist kein guter Tag für den Hahn, wenn ihm die Füße gewaschen werden.

  8. #18
    Avatar von leotrulla
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    Zitat Zitat von suppenhahn Beitrag anzeigen
    Also, da vergeht mir das Lachen , mit welch degenerierten Hühnern ihr da so leben müsst.
    ...nun ja, ob degenriert oder nicht, wenn Du mal ein Huhn gesehen hast, dass -aus welchen Gründen auch immer- seinen Kropf mit einem langen Grashalm verlegt hat, dann ist das jenseits dessen, worüber ich lachen könnte. Dennoch, keine Sorge, mit solchen Hühnern lebt niemand lange. Und zugegeben, es kommt äußerst selten vor, doch es passiert nun mal.

    Zitat Zitat von suppenhahn Beitrag anzeigen
    Kommt mir schon vor, als wären es Nachkommen des europäischen Hochadels, die waren auch alle lebensuntüchtig, trotz unserer schönen Welt zugrunde gegangen?
    ...hier kann ich nur erahnen, was Du eigentlich zum Ausdruck bringen möchtest, doch denke ich, selbst im Hause Wittelsbach sind nicht alle Familienmitglieder einander genetisch so nahestehend gewesen, dass Deine Verallgemeinerung Bestand haben könnte.

    mit bürgerlichem Gruß


    Thomas
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  9. #19
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    Thomas, an Johannisbeeren hatte ich auch schon gedacht, allerdings mag ich die nicht... Genauso wie Blaubeeren... Da müsste ich meiner Mutter ihre bereits sehr stattlichen Büsche abschwatzen ("Dein Garten ist doch viel zu klein") und sie dann zum Ernten heranzitieren Ich grübele derzeit, was es noch so Buschiges gibt, das mir dann auch Lecker abwirft. Him- und Brombeeren hab ich schon woanders stehen. Sanddorn wohnt bereits im Vorgarten, wurde auch bereits umgepflanzt und soll somit in den nächsten Jahren erstmal stehen bleiben. Kornelkirsche vielleicht? Was gibts noch so Schönes? Pflaumengesträuch brauch ich noch, die werden aber wieder zu groß für meinen kleinen Auslauf...

    Die Sache mit der Kropfverstopfung hab ich schon das eine oder andere Mal gelesen, das wollen wir lieber nicht provozieren. Also Spielrasenmischung, geht da auch eine eher preisgünstige?
    Die Schweineweide, die ich auf kurzel Googeln gefunden habe, enthält
    30% Leguminosen Rotklee, Weißklee
    27% Untergräser Dt. Weidelgras, Wiesenrispe, Rotschwingel
    43% Obergräser Wiesenschwingel, Welsches Weidelgras, Wiesenlieschgras

    Nun kenn ich mich mit Gräsern nicht so aus, welche davon "hart" oder "weich" sind... In den Spielrasenmischungen sind auf diversen Seiten ebenfalls Schwingel- und Weidelgräser enthalten...
    Auf deine Frage nach meiner erstandenen Gründüngermischung will ich dir auch antworten: Es ist im Prinzip diese Mischung hier: http://www.gartenversandhaus.de/websale7/Gr%C3%BCnd%C3%BCngungs-Mix-Packung,-500-g.htm?Ctx={ver%2f7%2fver}{st%2f3eb%2fst}{cmd%2f0%2 fcmd}{m%2fwebsale%2fm}{s%2fchrestensen%2fs}{l%2f01-aa%2fl}{mi%2f002601%2fmi}{pi%2f26927511%2fpi}{po%2 f1%2fpo}{fc%2fx%2ffc}{p1%2f733c6cd60b3c2f432c48608 5a36fa419%2fp1}{md5%2fb3d5c8337d47f6d0f4fda9742e53 a1cd%2fmd5} Allerdings eine etwas preisgünstigere Verpackung, ein lapidarer Plastebeutel ohne den freundlich lächelnden älteren Herrn drauf... Zusammensetzung, auch prozentual, entspricht dem aber ganz gut. Mit dieser Mischung hab ich letztes Jahr an anderer Stelle sehr gute Erfahrungen gemacht, Keimquote sehr annehmbar, schnelles Wachstum, sehr beliebt im Stall Den Winter (so man ihn denn so nennen konnte) hat das auch gut überlebt und war im Frühjahr mit das erste Grünfutter, das ich sensen konnte. Angenommen, ich mischte das nun mit dem Spielrasen, mit deutlicher Überlegenheit des Rasens, wäre das was? Oder gibts dann wieder Lücken?

    suppenhahn, ich gedachte schon Rassehühner zu nehmen, somit habe ich dann zwingendermaßen "degenerierten Hochadel" im Stall. Im Übrigen halte ich Legehybriden vorurteilsbehaftet für potenziell dämlicher als Rassegeflügel Und ich bin mal gespannt auf die Krähduelle mit Nachbars großem Weißen
    Geändert von Angora-Angy (15.07.2014 um 14:30 Uhr)
    Liebe Grüße, Angela

  10. #20
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    Hallo Angela,

    hast Du mittlerweile mal die genaue Fläche ausgemessen? Bisher bist Du von ~ 50 m² ausgegangen.

    Hinsichtlich der Büsche scheint Beerenobst (Stachelbeere hatten wir noch nicht) für Dich nicht infrage zu kommen. Bleibt als Nutzpflanze nur noch die Hasel, vielleicht die Durchwachsene Silphie und oder Topinambur, damit hättest Du dann noch vorzügliches Kaninchenfutter?!

    Hochwertige Regelsaatmischungen (die nicht teuer sein müssen) erkennst Du an dem grünen RSM-Aufkleber, wenn dort Sport- und oder Spielrasen steht, dann ist die Mischung für den Hühnerpark die richtige. Hinsichtlich der Verpackung lasse Dich nicht blenden, einzig der Inhalt ist entscheidend und ob dieser in einer Dose, Geschenkpackung, Papier- oder Plastiktüte angeboten wird, spielt keine Rolle. Ich meine eine entsprechende Mischung unlängst sogar bei Aldi gesehen zu haben.

    http://www.rasengesellschaft.de/imag...ngsetikett.jpg

    Darüber hinaus brauchst Du ja auch keine große Mengen an Saatgut. Geh' mal von 30g/m² aus, dann sollten von einem 2 kg Beutel noch 500 g fürs Nachsähen übrig bleiben, das reicht dicke.

    Dein Gründüngungsmix von Chrestensen ist einjährig, bedeutet, Du wirst nicht lange etwas davon haben, einzig die Kleearten dürften nach einem richtigen Winter wieder kommen. Versuch es einfach, ggf. musst Du entstandene Lücken im Frühling erneut einsäen.

    Gutes Gelingen!

    Gruß


    Thomas
    VG, Thomas
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