Hallo das Problem wird im Sommer denke das mein Keller da auf 17 grad kommen wird.
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Hallo das Problem wird im Sommer denke das mein Keller da auf 17 grad kommen wird.
Gruß Alex
17 Grad ist auch noch nicht das gr. Problem!
Und ich denke, im heissen Sommer, da wird auch kaum noch gebrütet
Und sonst musst Du einfach denken, wenn die Hühnchen, die Eier irgendwo verstecken und dann ausbrüten wollen, denn liegen sie auch oft bei 30 Grad in den Nestern! Und in der Regel sind diese Bruten gerade die Besten!
Also da würde ich mir keine Gedanken machen und ich habe mir da drüber auch noch nie Gedanken gemacht! Klaro sind weniger optimaler aber mehr ist besser als zu kalt im Kühlschrank!
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Lagern tun wir unsere jetzt im Keller (letztes Jahr im Arbeitszimmer, da das optimal war von der Temp. und der Keller zu kalt) im Eierkarton, der schräg gestellt wird und 1-2mal am Tag wird die Seite gewechselt.
Hühnereier müssen nicht unbedingt abgekühlen, mach ich aber auch ca. 10 Minuten pro Tag auserhalb des Brüters (ist ein Flächenbrüter (Cuvatutto 12) und der würde sonst zu stark auskühlen, wenn ich den offen lassen würde), außer eben in den ersten und letzt 3 Tagen der Brut. Hatte damit in den letzten Bruten immer 100% Schlupfergebnis.
Hab auch schon Enten gebrütet, die müssen auskühlen und da ist der Brutplan auch etwas anders (Brutpläne findest du hier: http://www.huehner-info.de/forum/for...p/41-Kunstbrut ).
Hab auch schon Bruteier aus dem Kühlschrank ausgebrütet (das war ein kleines Missverständnis), aber die waren da max. 1Tag drin und auch noch nicht alt.
Geändert von Wiebke (11.03.2014 um 13:35 Uhr)
LG WIEBKE
0.1 Zwerg Phönix-Mix, 0.1 Hybrid-Mix, 1.3 Hybrid-Zwerg Phönix-Mix, 0.1 weiße Legehybride, 0.1 Grünleger
Wann Brütet man eigentlich welches Geflügel?
Also Wachteln, Hühner (Haushuhn), Gänse (Hausgänse)?
Gruß Alex
Platz ist kein Problem Nachbarn auch nicht.
Ne dachte nur das es irgendwie bestimmte Monate gibt wo man was Brütet.
Sagen wir jetzt z.b.
Hühner märz bist juni
Gänse februar bis März
Keine Ahnung ob man sowas beachten muss (als Hobbyzüchter).
Gruß Alex
Eigentlich kann man das ganze Jahr über alles ausbrüten, sofern man Bruteier von den Tieren hat.
Die Aufzucht gestalltet sich jedoch um einiges umfangreicher/schwerer, je später es im Jahr wird. Allein die Länge des Tageslichts und auch das was im Weidegras/Löwenzahn/Brennesseln drin ist, das kann man eben mehr oder weniger schwer im Herbst/Winter ausgleichen.
Auch ist es für alle Kleinen wichtig, so viel Sonnenschein wie möglich zu bekommen. Sonnenlicht kann man auch mit UV-Licht ausgleichen, ist für mich aber nicht das gleiche wie die schöne Wärme in der ersten Hälfte des Jahres.
Elektrisch ist also einiges möglich auszugleichen, was es in der ersten Hälfte des Jahres gibt und in der 2. Hälfte eben nur geringfügig oder überhaupt nicht.
Lieben Gruß
Karin
ok super genau das meinte ich.
Jetzt habe ich hier im Forum was über kokis gelesen muss man das bei kleinen Bruten eigentlicht auch impfen oder ist das eher nur für große bruten gedacht?
Und falls ich es geben muss wo kann man es kaufen und was ist besser im Futter als Zusatz oder ins wasser zu geben?
Gruß Alex
Hallo und guten Morgen!
K1rin hat im Grunde völlig recht, jedoch gibt es natürlich einiges zu beachten.
Z. B. Puten würde man so im März/April, je nach Verfügbarkeit der Eier, brüten,
da sie ja meistens zu Ende Nov, Anfang Dezember als "Braten" fertig sein sollen.
Zu früh wäre nicht gut wegen des Mauserns bzw. nachschiebens einiger "Winterfedern" nach ca. 8 -9 Monaten, zu spät ware nicht gut, weil sie noch zu leicht wären.
Außerdem legen die Hennen teilweise schon sehr früh und die jungen Hähne treten noch garnicht richtig.
So etwas könnte es hier und da auch bei anderm Geflügel geben.
Liebe Grüße aus dem höheren Norden
Michael
0.1 Marans splash, 1.1 Marans sk, 1.8.2 Bresse G b,2.3 Cream L. 2.3.13 Puten, 2.0 Mini-Schweine, 5 Pony`s, 1 Pferd, 0.1 Lakenfelder, 1.0 Benth. Schwein
Alex,
hast oder hattest du denn Kokzidien bei den alten Hühnern?
Ich habe schon unzählige Artikel zu diesem Thema gelesen. Ich hatte letztes Jahr akuten Befall bei 2 meiner Küken. Ich habe bis dahin nicht so genau darauf geachtet und musste dann alle Küken über das Trinkwasser behandeln. Wahrscheinlich haben es auch meine alten Hühner und sind "Dauerausscheider". Heißt wohl so viel wie, sie kommen damit klar aber können andere infizieren. Auch anderes Geflügel kann Überträger sein, wohl auch Spatzen. Bei den Küken meiner Glucke hatte ich keine Ausfälle und auch keine Anzeichen. Die sind wohl schrittweise damit in Kontakt gekommen und haben dadurch eine Immunität aufgebaut.
Ob ein Kükenstarter mit koki wirklich hilft, kann ich nicht sagen. Wäre ganz hilfreich, wenn das mal jemand genau erklären könnte. Damit meine ich - wie lange füttert man was, welche Bedingungen sollten außerdem erfüllt sein, darf man zusätzlich noch andere Sachen füttern, dürfen die Küken nach Draußen, was kann passieren, wenn sie später Kontakt mit Kokzidien bekommen,...
Ich mach das jetzt so - die Küken bekommen Kükenstarter ohne Koki + ein paar andere Sachen (Oregano ins Trinkwasser, jeden Tag einen frischen Grasbatzen mit Erde, etwas Ei, ein paar Haferflocken) und zu einem geeigneten Zeitpunkt sammle ich Kotproben, die meine TÄ dann untersucht. Die Kokis sind gut zu erkennen und sollten sie vorhanden sein, werde ich die Küken wieder über das Trinkwasser behandeln. Ich möchte ihnen nicht schon Medikamente geben, wenn sie noch gar nicht befallen sind.
Dazu muss ich allerdings noch sagen, dass in einem sehr feuchten Jahr, wie 2013, die Kokzidien bei mir sicher ideale Bedingungen hatten, um sich zu vermehren. Das Bekämpfen ist wohl aussichtslos.
LG Ute
Hallo,
ich habe noch keine Hühner die kommen erst im April.
Wollte mich nur schon mal genau informieren.![]()
Gruß Alex
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