Man darf auch eins nicht vergessen, das zu transportierende Federtier soll sich zwar etwas bewegen können, auch mal in der Kiste umdrehen, aber nicht rummarschieren. Wesentlich häufiger als einen Genickbruch hat man dann nämlich Prellungen oder gar ausgerenkte Flügel und Gelenke, weil das Tierchen prompt in einer scharfen Rechtskurve mal rumspazieren muß und dann quer durch die Kiste segelt. Dunkel und ausreichend Luftlöcher, dann haben die Tiere auch keinen Streß, sondern machen´s sich bequem.
@ Sven, ich hab meine leeren Windelkartons immer aufgehoben und wenn mein Dad zu Austellungen musste, oder mein Bruder zu Kleintiermärkten waren sie dankbare Abnehmer. Weil manchmal hatten sie auch mehr Tiere als in den Holzkisten mit Abteilen Platz war. Vorher ist mein Dad teilweise 2-3x zu den Austellungen hingefahren, war natürlich eine Hetzerei. Die Kartons sind stabil, in den Größen mittelgroßes Huhn/Laufente bis Gans erhältlich, gelacht hat auch keiner und die sind auf Austellungen auch nie weggelaufen![]()
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