Hier wird auch rausgegangen, wenn es ganz mies ist halten sie sich in der Voliere auf.
Im Stall lungert niemand rum, wird nur zum Eierlegen und Pelletfressen aufgesucht, Mehl und Wasser hab ich draußen.
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Hier wird auch rausgegangen, wenn es ganz mies ist halten sie sich in der Voliere auf.
Im Stall lungert niemand rum, wird nur zum Eierlegen und Pelletfressen aufgesucht, Mehl und Wasser hab ich draußen.
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Ich denke auch @Silvia64, dass deine Hühner was gesehen haben, das DU Nicht siehst.
Ich habe meinen Huhns vor Jahren ein Gehege gebaut, es übernetzt, weil Frau Habicht mir fast den kompletten Bestand zunichte gemacht hat.
Gesehen habe ich den Vogel nur selten, schon gar nie nicht im Anflug.
Bestenfalls, wenn er sich „vom Acker“ machte, wenn ich ihn beim Fressen aufschreckte.
Er, sie, die Nachfolger kommen immer noch ab und zu vorbei.
Ich höre es, wenn die Hühner warnen.
Mittlerweile haben sie aber wohl gelernt, dass sie halbwegs „safe“ sind in ihrem Territorium, gehen also täglich raus.
Könnte das evtl. der Grund bei dir sein?
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Weissagung der Cree.
1 Meierij-Hahn, 3 Mix-Huhns, 0,1 Glückskatze
Also mein Althahn und meine Maranshenne sind auch so Stubenhocker. Vor halb 10 gehen sie bei dem miesen Wetter nicht raus, alle anderen tüddeln ab 8 Uhr draußen rum. Und der Althahn geht auch immer wieder rein und schaut immer nur zwischendurch nach den Hennen. Noch haben wir ja die Voliere nicht wieder aufgebaut, aber im alten Gehege, saß er im Winter oder bei kaltem Wetter auch vermehrt in der Voliere und beobachtete von dort seine Hennen. Dabei sollte gerade er als Brahma eigentlich genug Fett auf den Rippen und genug Federkleid haben.
Gemischte, bunte Hühnertruppe 1,7 + 1 Hund, 2 Katzen und 2 Versorger und ganz viele, wunderschöne Küken
Einige Ansätze, die sich vielleicht auch in ihrer Kombination auswirken:
- Es ist die dunkelste Zeit im Jahr. Steht ständig ausreichend Futter zur Verfügung, dann wird auf Energiesparmodus umgeschaltet, zumal die Legetätigkeit auch stark eingeschränkt ist.
- Ältere Tiere zeigen dieses Verhalten eher als die jüngeren. Sie sind morgens sowieso die letzten und abends die ersten im Stall. Viel hängt am Herdenführer bzw. seinen Lockqualitäten.
- Das unstete Wetter kann auch eine Rolle spielen. Häufig wechselnde Schauer- und Trockenzeiten animieren zum Hotelaufenthalt. Besonders kräftiger Wind wird gerne gemieden.
Meine kleine Schar hält sich in dieser Jahreszeit auch verhältnismäßig viel im trockenen Stall auf. Die gelegentlichen Ausflüge nach draußen fallen aber nicht aus. In Kürze wird diese Phase wieder vorbei sein.
Ich weiß nicht. Bevor wir die umgesiedelt haben waren die jeden Tag draußen, bei Mistwetter haben die sich untergestellt. Da war nichts auffälliges
Seit sie im Keller sind wollen die nicht mehr raus.
Meine Althennen hocken grad schon wieder auf der Stange, die aus diesem Jahr sind draußen. Ich schiebe es bei mir auf Wetter und Alter. Eine andere Erklärung hab ich dafür nicht. Früher war das nicht so.
Seit wann sind sie denn " im Keller"? Vielleicht stresst sie die neue Umgebung noch ? Ist der Ausgang anders, andere Stelle als sonst?
LG Anna
Blumenhahn Gustav mit zwei Damen, Lucky & Friends, Mandy und Herr U
In der Kellertür sind große Fenster, sie haben eine der "hühnerlampen" von eierschalen und mehrere kleine um es langsam hell und dunkel werden zu lassen. Normal haben wir jetzt nur knapp 6 Stunden Tageslicht hier, mit der Beleuchtung kommen wir auf 10.
Die Hühner waren letzten Winter auch im Keller, da sind sie jeden Tag raus. Der Keller ist weg von ihrem anderen Stall und Auslauf. Die sind jetzt 1,5 Jahre alt und seit Anfang des Monats in Keller
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