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Thema: Meiner Hummel geht es nicht gut

  1. #241
    Avatar von Elmue15
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    Ihr seid toll, danke euch ganz lieb!!!

    Heute Morgen war sie wie ausgewechselt, hat gefressen, getrunken, ist agil rumgelaufen, man hat ihr fast nichts angemerkt. Jetzt sitzt sie wieder da und atmet.

    Ich denke auch, dass das Ding nicht so schnell weggeht. Die TÄ hat empfohlen, jetzt eine Woche zu behandeln und dann evtl eine OP in Betracht zu ziehen. Hab ihr auch mal Margarine gegeben um zu schauen ob sie die mag, aber eher nicht.

    Heute wird es 6 Grad, ich überlege ob ich sie zumindest stundenweise wieder raus gebe zu den anderen, damit sie den Kontakt nicht verliert. Mal schauen. Sie macht wirklich einen deutlich fitteren Eindruck. Sie hat gestern ein Schmerzmittel bekommen, das aber nur 4 Stunden wirkt, das kann es eigentlich nicht sein.

  2. #242
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Elmue15 Beitrag anzeigen
    Heute Morgen war sie wie ausgewechselt, hat gefressen, getrunken, ist agil rumgelaufen, man hat ihr fast nichts angemerkt. Jetzt sitzt sie wieder da und atmet.
    Hm. Ob sie mit vollem Kropf/Magen schlechter Luft kriegt?


    Zitat Zitat von Elmue15 Beitrag anzeigen
    Heute wird es 6 Grad, ich überlege ob ich sie zumindest stundenweise wieder raus gebe zu den anderen, damit sie den Kontakt nicht verliert.
    Würde ich machen. Habe ich mit Langedrinhühnern auch gemacht, bei Kälte u.U. nur ein paar Minuten auf dem Arm zum Hallosagen hin, wenn die Sonne gewärmt hat auch mal ein paar Stunden. Und das Huhn entscheiden lassen, wann genug ist, nicht daß sie wieder unterkühlt.

    Sollte es zur Operation kommen: Haben die Erfahrung mit Hühnernarkose?

    Was sind denn das noch für Medikamente, die sie bekommen hat?



    Ach das wird schon, sie muß einfach wieder gesund werden bei so vielen gedrückten Daumen.
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  3. #243

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    Zitat Zitat von Mate Kroate Beitrag anzeigen
    Ich lese hier schon die ganze Zeit mit. Über 180 Beiträge ohne böse Worte. Alle wollen der kleinen helfen.
    RESPEKT !
    Warum kann es hier nicht immer so laufen?
    Gute Feststellung und sämtliche Mühen und Beiträge sind auch alle Ehren wert. Ich finde es auch immer eigenartig, wenn hier tlw. ordentlich rumgegiftet wird, nur weil jemand eine andere Meinung hat.

    Deshalb wäre ich auch äußerst dankbar, wenn man meinen folgenden Einwurf nicht gleich wieder als "böses Wort" interpretieren würde!

    Ich habe nämlich den Eindruck, der Thread hier hat sich völlig verselbstständigt! Ein Huhn, das keiner von uns gesehen hat, hat Atembeschwerden und macht einen insgesamt geschwächten Eindruck, Symptome, die so selten in der Hühnerwelt nicht sind. Trotz aller gut gemeinten Ratschläge ist die Gesamtlage unverändert. Nach den Beschreibungen der TEin steht das Tier den einen Tag kurz vor Exitus, am nächsten Tag geht es wieder steil bergauf, so auch heute wieder übrigens.

    Ich habe mir mal die - sicherlich unsinnige - Mühe gemacht, den Faden auszuwerten.

    Es gab bisher 24 verschiedenste Diagnosen (festgestellte, vermutete, selbst erlebte oder sonstwie ins Spiel gebrachte), sage und schreibe über 60 Medikamente und sonstige Heilmittel in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen und Zuführungstechniken sowie 30 weitere zusätzliche oft gegensätzliche Maßnahmen, die Linderung bringen sollten (ich wollte erst alle knapp 120 Vorschläge der Wirkung wegen auflisten, aber die Arbeit spare ich mir aus Faulheitsgründen).

    Die Fragen, die ich mir stelle, sind u. a.:

    - Wer weiß eigentlich, was das Huhn eigentlich hat (erst gestern kam wohl - bezeichnender Weise durch einen Tierarzt - die tatsächliche Ursache heraus)?
    - Welches Heilmittel hat denn nun - wenn überhaupt - geholfen, und wäre es empfohlen worden, wenn die endgültige Diagnose vorläge?
    - Hätte das Hunhn überlebt, wenn man alle Maßnahmen/Rezepte/Medikamente 1 zu 1 um- bzw. eingesetzt hätte?
    - Was nehme ich mit, wenn ich z B. als interessierter Hühnerneuling ein ähnliches Problem im Stall sitzen habe?

    Sehr erstaunlich ist es auch, wie relativ häufig die Kompetenz oder gar die Hilfsbereitschaft von Tierärzten angezweifelt wird. Sicherlich gibt es auch in diesem Berufszweig solche und solche, aber sie werden einen Teufel tun und sich auf wilde Spekulationen einlassen und auf nicht gesichertem Verdacht hin (be)handeln. Und das tiermedizinische Wissen wird das unsere um Längen überragen (jedenfalls von den allermeisten), auch wenn sie keine Geflügelexperten sind. Letzlich hat auch in diesem Fall nur die Profiabteilung Klarheit gebracht.

    Und nochmals, ich will hier wirklich keinen kritisieren, sondern ausschließlich auf andere Punkte in der Gesamtbetrachtung hinweisen.

  4. #244
    Avatar von giggerl07
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    Hallo
    nun hast Du zumindest mal ne Diagnose
    und ich frage mich selbst ob ich sie hätte einschläfern lassen, denn so ein Tumor wird nicht verschwinden
    aber das ist immer so leicht gesagt wenn man nicht daneben steht und sein geliebtes Hühnchen betrachtet
    wenn ich mir da meinen Fips anschaue da war ja auch keine Hoffnung mehr
    weiterhin Daumen drück
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  5. #245
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ich zähle jetzt nicht nach, Du wirst schon recht haben, aber etwas, das allgemein vielleicht ein bißchen das Immunsystem stärken kann oder Erkältungssymptome lindert, ist ja vielleicht kein Medikament in dem Sinne. Es kann kein schwer krankes Huhn heilen, aber es schadet nicht und kann vielleicht ein bißchen Linderung verschaffen. Und "Diagnose" - na ich weiß nicht, die kann doch nur der Tierarzt stellen. Aber daß z.B. ein Klumpen, der sich dem Röntgenbild zufolge im Legedarm befinden könnte, ein Schichtei sein könnte, ist doch wohl keine allzu gewagte Vermutung. Ich verstehe auch die Skepsis manchen Tierärzten gegenüber, hier wurde ich schon öfter abgewiesen, sogar ein Termin wieder abgesagt, viele können und wollen einfach keine Hühner behandeln. das heißt ja nicht, daß sie schlechte Tierärzte sind, nur eben für Hunde. Da muß man schon dazusagen, welche Vermutungen man hat und was man vielleicht dagegen machen könnte. Allerhöchstens verschreiben sie irgendein Antibiotikum auf gut Glück.
    Alle Hinweise unsererseits können für Hühnerbesitzer und Tierarzt mit etwas Glück den entscheidenden Tip enthalten, auch damit der Tierarzt helfen kann, das ist ja auch das Tolle an Foren, die gesammelte Erfahrung. Da käme nur ein Tierarzt ran, der selber Hühner hält und viele Hühner behandelt. So einen gibt es meines Wissens in ganz Schweden nicht, es mag in Deutschland ein paar geben, aber die muß man auch erstmal finden. Wenn man also verständlicherweise leider nicht zum Tierarzt gehen kann/will, in diesem Fall auch, weil die Befürchtung besteht, das Huhn könne kollabieren, muß man sich selber helfen. So ist das leider nun mal, wenn man Hühner hat und nicht bei jedem Wehwehchen schlachtet. Man sammelt sich eine Hühnerapotheke und einiges an Wissen zusammen, muß selber beurteilen und handeln und kann so manchmal ein Huhn retten, oft eben auch nicht. Ich habe nicht den Eindruck, daß Du schon mal in der Situation warst und finde es tatsächlich wenn auch nicht "böse" so doch etwas anmaßend. Die meisten Kuschelhuhnhalter würden nichts lieber als zu einem kompetenten, flexiblen und bezahlbaren Tierarzt zu gehen statt selber rumzudoktern.
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  6. #246
    Avatar von Elmue15
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    Danke auch für die Kritik!

    Das gestern war ja nicht der erste TA, den sie gesehen hat und der erste war ja komplett auf dem Holzweg. Ich habe den Eindruck, dass wenn man Mykos im Bestand hat, immer zuerst darauf behandelt wird, ohne anderes überhaupt in Betracht zu ziehen.

    Hier hätte man als erstes ein Röntgen machen müssen und vielleicht wäre das sogar passiert wenn ich nicht gesagt hätte dass wir Mykos haben.

    Ob es ein (bösartiger) Tumor ist, ist ja gar nicht erwiesen. Was wir jetzt wissen ist dass es etwas im Legedarm sein könnte, oder eine vergrößerte Niere. Ich denke, solange sie frisst und trinkt, zugebenermaßen ihre Hänger zwischendrin hat, hat sie ein Recht darauf, zu sehen ob eine Therapie anschlägt. Wenn nicht, bekommt sie eine OP, dann haben wir Gewissheit und auch ob das therapierbar ist oder nicht.

    So wie sie jetzt drauf ist, kann ich sie auf keinen Fall einschläfern lassen, sie zerlegt mir gerade im Keller das Zeitungspapier

    Ist doch bei uns Menschen auch manchmal nicht anders: es dauert manchmal bis man den richtigen Arzt und die richtige Diagnose/Therapie hat. Und auch da bekommt man von Freunden und Bekannten die unterschiedlichsten Vorschläge.

    Das ist oft ein Prozess, während dem alle dazulernen. Mit viel Glück steht am Ende eine Heilung. Mit nicht so viel Glück dann hoffentlich ein möglichst schmerzloses und stressfreies Ende, aber erst dann wenn kein Überlebenswille mehr da ist. Den hat die TÄ gestern gesehen und deswegen das Einschläfern nicht als Option angeboten. Das war bei Hedwig damals anders…. Nur da konnte ich es nicht. Jetzt, wenn es wieder soweit sein sollte muss ich es für das Tier tun. Wenn die TÄ mir dazu rät.

    Achja, noch was zum Thema Tierärzte: ich habe hier zwei, die auf Exoten und Geflügel spezialisiert sind, das ist Glück. Ich habe aber leider schon öfter die Erfahrung machen müssen, dass man als Hühnerhalter am besten selbst gut informiert ist und weiß was gemacht werden soll und was nicht.

    IB und ILT hätte ich mir als Diagnostik komplett sparen können, das ist ja auch nicht therapierbar. Und damals bei Hedwig hatte man mir kein Antibiogramm angeboten weil sie dachten ich will das, wie die anderen Tierhalter auch, nicht bezahlen. Im Nachgang hatten wir dann ein klärendes Gespräch dazu.

    Ist leider manchmal bei Ärzten für Menschen auch so, ohne deren Kompetenz absprechen zu wollen. Es gibt viele Faktoren, warum nicht von Anfang an die richtige Diagnose gestellt wird und nicht immer die richtige Therapie verschrieben wird.

    Bohus-Dal: danke, du hast es auch sehr gut auf dem Punkt gebracht.
    Geändert von Elmue15 (15.12.2021 um 10:46 Uhr)

  7. #247
    Avatar von giggerl07
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    ich habe mir damals auch Rat im Forum geholt und alte Threads gelesen und dann die Eiswasser Warmwasserkur beim Fips gemacht
    und auch jetzt schaue ich immer nach wenns ein Problem gibt denn hier auf dem Land brauchst Du nicht mit nem Huhn kommen....
    und auch das gegeseitige Austauschen hilft viel finde ich denn man fühlt sich nicht so allein und hilflos unter Gleichgesinnten und oft ist es gut wenn man weiß daß andere mitfühlen
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  8. #248
    Avatar von Elmue15
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    Die Erfahrungen hier im Forum sind unbezahlbar! Und ohne euch wüsste ich jetzt auch nicht wo ich gerade wäre!


  9. #249
    Avatar von Irmgard2018
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    Ich glaub auch, der Austausch ist in so nem Moment, wo man selbst hilflos ist, und der Arzt auch Fragezeichen in den Augen hat, ziemlich wichtig. Man fühlt sich nicht ganz so hilflos, wenn man was tun kann, indem man Infos sammelt *gg Gerade weil die Ärzte oft auch unsicher sind. Dann kann man denen was vor die Füße klaschen, und die klären das dann schon ab mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. So lernt ja auch der Doc dazu - den wird man ja noch öfter brauchen.... Und Erfahrungen sammeln, und Neues erfahren, das schadet doch nie, falls man mal was davon braucht oder von etwas noch nie gehört hat. Mit dem Hund gibts die Hundeschule, nen Trainer und was weiß ich, wo man lernen kann. Aber wer erzählt einem was über Hühner? Das ist so speziell, daß man im Web suchen muß. Und es wird ja wohl (hoffentlich!) keiner hergehen, und nach der Lektüre des Threads seinem armen Hühnchen jeden Tag 7 verschiedene Mittelchen in den Kropf stopfen, ohne mit dem Doc Rücksprache zu halten *gggg

    Der Tip, daß der Arzt meinte, man würde das nicht zahlen wollen, war auch für mich Gold wert: wenn Ärzte von sowas ausgehen bei "geringwertigen" Tieren, wo so Mancher sagt "naja, für die Behandlungskosten krieg ich 5 Neue", dann sollte ich das vlt. auch mal meinem Doc explizit erklären, daß er behandlungstechnisch dann das Huhn als "Haustier" sehen darf! An sowas hab ich gar net gedacht hier.... Insofern: danke!

    Wobei ich auch selbst hier großes Glück habe: ich hab einen Arzt, der ist Landtierarzt, 14 km von hier, der behandelt lauter Nutztiere, da brauch ich netmal Termin - ist halt tagsüber auf den umliegenden Höfen unterwegs, aber abends kann man dan mit Hund, Katze & Co. auch zu ihm kommen, solang die Sprechstunde läuft. Oder nachts anrufen.
    Macht auch alles für die Viecherln. Und scheint echt Ahnung zu haben, der hat mit keine Wimper gezuckt, als ich kam mit Kokzidien am Huhn, oder mit Newcastle incl. Bescheinigung wegen der Ausstellung, oder mit meinem Terrier, der halt Fremde einfach beißt (entsprechende Vergangenheit....). Hat nur lapidar gemeint: "Terrier halt.... Wenn wir impfen wollen, müssen Sie ihn halt festhalten, das kriegen wir schon"
    Und das zweite ist ne Ärztin, die lebt selbst am A... der Welt mitten im Feld, hat Hunde, Hühner, Pferde etc. Und auch sie durchaus kompetent, notwendige Medikamente parat, und wenn was umgewidmet werden muß, dann ist das halt so. Auch sie hat keine Panik vorm Hundetier - wer Pferde handhaben kann, kriegt auch nen Terrier gebändigt, der nach vorn geht... Ich liebe meine Tierärzte

    Ich drück auf jeden Fall weiterhin die Daumen für´s Hummelchen, und lese weiter gespannt mit!
    LG, Sylvia
    mit nur noch 2,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel, seit 2.1.25 nur noch im Herzen 1,0 DJT), 2,1 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 6,12 ZwBreda sowie 1,1 große Araucana

  10. #250
    Avatar von Wilde Hummel
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    So ist das halt mit einem Forum, dass man zum Teil viele verschiedene, möglicherweise auch widersprüchliche Empfehlungen bekommt und dann eigenverantwortlich entscheiden muss, was davon für die eigene Lage passend sein könnte. Das ist manchmal verwirrend, es ist dann aber auch ganz oft der eine entscheidende Hinweis dabei, der einem weiterhilft.
    Auch wenn ich selbst mich in diesem Faden nicht skeptisch über das Hühner-Wissen von Tierärzten geäußert habe, ist es eine verbreitete Erfahrung, die auch ich selbst schon machen musste (ein auf Vögel spezialisierter TA hatte das Wort "Kammgrind" noch nie gehört und kannte diese Erkrankung nicht). Ichh kann daher gut verstehen, wenn Hüforianer mit einem kranken Huhn parallel bei Tierärzten und im Forum Hilfe suchen und sich nicht nur auf den TA verlassen.
    Dass dieser Faden sich verselbständigt hat, liegt wohl auch weniger am Versuch, eine Ferndiagnose zu stellen, als am Mitgefühl.

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