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Thema: Vogelgrippe 2019, was kommt auf uns zu

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  1. #1
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    Ist bekannt, wie die betroffenen indischen Kleinhalter reagieren?
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #2
    Hühnerparadies Avatar von Schnickchen
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    Frau Prof. Dr. Reiß gibt wieder Vorträge. Es geht im Allgemeinen um Infektionen, aber im Speziellen auch besonders um Vogelgrippe. Ich habe einen solchen Vortrag im letzten Jahr besucht.
    Der Vortrag ist sehr informativ und zeigt auf wie irrsinnig die Maßnahmen sind, die von den Politikern veranlasst werden, um diese "Seuche" bei Ausbruch einzudämmen.

    Da macht es Sinn, dass gerade Politiker sich entsprechendes Wissen aneignen, um bei der oder den nächsten Vogelgrippewelle(n) sinnvoll zu handeln.

    Ich habe bereits im letzten Jahr viele Politiker angeschrieben und gebeten, die Vorträge von Frau Reiß zu besuchen, aber es wäre doch toll, wenn Politiker und Landräte von vielen, vielen Hüfo-Usern aufgefordert werden, sich auf dem Gebiet Vogelgrippe kundig zu machen, dass macht bestimmt mehr Eindruck, als nur ein oder zwei Mails.

    Die Termine sind:
    04.02.19 Kiel
    07.02.19 Flensburg
    21.02.19 Trappenkamp
    13.03.19 Ratzeburg
    14.05.19 Niebüll
    13.06.19 Altenholz
    13.11.19 Kronshagen
    14.11.19 Eckernförde

    Anmeldug erfolgt hier:
    Schleswig-Holsteinische
    Universitäts-Gesellschaft e. V.
    Antje Dockhorn
    Geschäftsstelle
    Tel. 0431/880-2132
    Fax 0431/880-1388
    E-Mail:geschaeftsstelle@shug.uni-kiel.de

    Und hier nochmal der Link zu den Terminen:

    http://www.kulturgesellschaft.homepa...dvortrage.html
    Viele Grüße Schnickchen!

    0,2 Araucana; 0,4 Marans; 0,8 Mixe; 1,0 Blumenhühner; 0,2 Orpi; 0,3 gelbe Ramelsoher; 0,1 Sussex - Wo ein Wille ist, ist ein Huhn!

  3. #3

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    Heimlich, still und leise, hat sich H5N2 HPAI bereits am 11.01. in Russland wieder offiziell zurückgemeldet. Ich bin heute auf eine Meldung aus den vereinigten arabischen Emiraten gefunden, diese verbieten den Import von Geflügelfleisch aus Russland. In den englischsprachigen News war sonst nichts weiter zum Thema zu finden, von den deutschen ganz zu schweigen. OIE schweigt (noch) Die russischsprachigen Medien sind da etwas auskunftsfreudiger. Was also ist passiert?

    Es gab zunächst 5.500 tote Puten, bei denen der Verdacht auf aviäre Influenza aufkam. Erste Meldungen sprachen von etwas untypischen pathologischen Befunden. Aber am 11.01. würde AI bestätigt. Das alles spielt sich im (uns nicht unbekannten) Rostovkaya Bezirk ab. Und nach der Meldung aus den VAE handelt es sich um H5N2 HPAI. Beides kennen wir ja bereits, allerdings nicht in Kombination. H5N2 war bisher im Moskovskaya Bezirk kräftig am Werk. Ob hier ein neuer Stamm am Werk ist oder eine Verwandtschaft zu dem moskauer Stamm vorhanden ist, werden wir vielleicht noch erfahren.

    Und im Rostovskaya Bezirk tummelt sich ja Eurodon, als ehemals größter Putenproduzent Russlands. Daher überrascht es vielleicht nicht, dass der betroffene Elterntierbetrieb zu Ursdon gehört, welcher wiederum zum Firmenverbund von Eurodon gehört. Ursdon besitzt 4 Standorte mit jeweils 7 Ställen für die Elterntierherden welche insgesamt 70.000 Tiere umfassen. 3 Ställe an einem der Standorte ist betroffen. Die Produktionsbetriebe der Eurodon und Süd-Eurodon genannten Firmen sind (bisher?) nicht betroffen.

    Das ist jetzt also das vierte Mal, dass Eurodon getroffen wird. Bereits in der Vergangenheit hatte ich darüber spekuliert, ob es um einen Machtkampf unter Oligarchen geht oder ob es Pech (oder Schlamperei) ist. Jedenfalls ist der Gründer des Konzerns im November geschasst wurden und man ist nun auf der Suche nach einem Investor, da der ganze Konzern durch die letzten Ausbrüche hochverschuldet ist. Bereits am 08.01. wurde gemeldet, dass Eurodon plant den konzerneigenen Schlachtbetriebe wieder zu eröffnen. Dieser war geschlossen wurden, da die Putenproduktion ruhte, seit November sind wieder Puten in Produktion. Auch die Elterntierherde scheint erst seit November wieder aufgebaut wurden sein. Und nun erwischt es ausgerechnet einen Teil der Elterntierherde, ist das wirklich Zufall?

    Gut hier erst mal die relevanten links.
    https://www.arabianbusiness.com/poli...d-flu-outbreak
    https://1prime.ru/consumer_markets/2...829596888.html
    https://www.vedomosti.ru/business/ar...01/10/791163-v
    https://www.vesti.ru/doc.html?id=3103672
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  4. #4

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    Noch mal etwas erfreulicheres

    15.01.
    In Hong Kong hat ein Forscherteam vermeldet einen neuen Wirkstoff gegen Virenerkrankungen gefunden zu haben. Der Wirkstoff heißt AM-580 und verhindert, dass Viren auf bestimmte Stoffe in den von Ihnen befallenen Zellen zugreifen können. Damit können sich die Viren nicht replizieren. Die Forschung an diesem Stoff steht noch ziemlich am Anfang, aber es wird (mal wieder) ein Durchbruch im Kampf gegen viral Erkrankungen wie AI, Mers oder Sars erhofft.
    https://www.dailymail.co.uk/health/a...akthrough.html
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  5. #5

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Ist bekannt, wie die betroffenen indischen Kleinhalter reagieren?
    Nach dem Fund der ersten toten Vögel haben sie von den Behörden massiv Maßnahmen gefordert, da man in den betroffenen Gebieten große Angst vor erneuten Ausbrüchen hat. Nachdem die Behörden, dann endlich reagiert haben und dabei beim Umfang der Keulungen wohl über das Ziel hinausgeschossen sind. war das auch wieder nicht recht. Prinzipiell dürfte das Hausgeflügel einen anderen Stellenwert für die dortigen Halter haben, als für uns. Von größerem Mißfallen ist aber bisher nichts zu lesen gewesen.

    Zur Zeit warte ich auf Meldungen zu den Krähen, welche wohl vor allem im städtischen Umfeld gefunden wurden. Zur Zeit ist aber die Meldung, dass der Patna Zoo wieder eröffnet werden soll wichtig für die Medien. Mal sehen, was sich da in der nächsten Woche noch finden lässt.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  6. #6

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    21.01.
    Dänemark meldet einen tot gefundenen Bussard mit H5N6. Das Tier wurde bereits am 04.01. an der Nordküste von Seeland gefunden und am 15.01. positiv getestet.
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...121_181127.pdf

    22.01.
    in verschiedenen Medien rund um den Erdball läuft im Augenblick eine „Informations“kampagne für das Gen-Huhn. Zuerst erschien ein Artikel in Malaysia am 22.01. einen Tag später folgten weitere Artikel unter anderem auch im UK. Im Kern arbeitet man jetzt nicht mit den wirtschaftlichen Schäden, sondern mit der Angst vor einer Pandemie. Es gibt seit 2012 bereits erste Anläufe in die Richtung Hühner „immun“ gegen AI zu machen im schottischen Roslyn, nun ist man dort wohl einen Schritt weiter. In dem man die Epitelzellen verändert, wird das Andocken und Eindringen der AI-Viren verhindert. Damit soll nun (hier kommt jetzt der Angstfaktor ins Spiel) das Huhn als Pufferorganismus zwischen den pösen Wildvögeln und dem von der Pandemie bedrohten Menschen dienen. Ach ja, und Crispr/Cas ist natürlich nicht gefährlicher als Züchtung. Alles in allem sind die Gentechniker wieder im Vorwärtsgang.
    https://www.nst.com.my/world/2019/01...-next-pandemic
    https://www.independent.co.uk/news/s...-a8742116.html

    23.01.
    Der Patna Zoo ist jetzt offiziell wieder frei von Vogelgrippe. Die letzten Untersuchungen haben keinen Nachweis von Vogelgrippe erbracht. Täusche ich mich oder war das jetzt eine sehr kuzre Zeitspanne? Wie war das bei deutschen Zoos? Geschlossen wurde der Zoo am 24.12.18. Am 15.11. wurden die jetzt ausgewerteten Proben gezogen und jetzt fehlt noch eine Genehmigung von zuständigen Ministerium.
    https://www.hindustantimes.com/patna...DxecxFdlN.html

    Dann habe ich da noch eine Nachricht aus den USA, die ich leider nicht lesen kann, mal wieder. Es scheint, das immer mehr US Zeitungen den Zugang zu Ihren Seiten für Europäer blockieren. Die Begründung ist so simpel wie einleuchtend, es geht um um die DSGVO. Zusammen mit der, jetzt erst nach der Europawahl, weiterdiskutierten Änderung des europäischen Urheberrechtsgesetzen, insbesondere §12 (richtig, nicht §13), könnte es bald schwierig werden, frei über die Vorgänge auf diesem Planeten zu recherchieren bzw. das Recherchierte auch berichten zu können. Brave New World.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  7. #7

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    Es bleibt weiterhin ruhig (für Anfang Februar).
    Zumeist Zusatzmeldungen zu bereits bekannten Ausbruchsorten bzw. neue Ausbruchsmeldungen in bereits betroffenen Regionen. Während der vergangenen Kältephase scheint es nicht zu signifikanten Wanderungen von AI-V positiven Wildvögeln gekommen zu sein

    24.01.
    In Indien wurden die toten Krähen, welche gruppenweise in öffentlichen Parks etc. gefunden wurden, nun auch als H5N1 positiv gestetet. Daneben wurde nur eine sehr geringe Zahl von anderen Wildvögeln bisher positiv gemeldet.
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...124_143648.pdf

    25.01.
    In Korea wurde am 17.01. in Fäzesproben von Wildvögel H7N9 LPAI festgestellt. Zur Zeit läuft die detailierte Sequenzierung. Erste Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass es sich nicht um den chinesischen Stamm handelt.
    https://www.gov.kr/portal/ntnadmNews/1756164

    [Teilübersetzung]
    Das National Institute of Environmental Research analysierte, dass die erste Gensequenzanalyse eine geringe Ähnlichkeit mit dem H7N9-Virus in China aufwies (der gesamte Gentest dauert mehr als eine Woche)

    Eurodon kommt nicht zur Ruhe. Am 25.01. wurde bestätigt, das nun auch ein zweiter Elterntierstandort von Ursdon posititiv auf H5Nx HPAI getestet wurde. Der Standort liegt ca. 4km vom Ersten entfernt.
    https://ria.ru/20190125/1549895886.html
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...128_165113.pdf

    Das OIE meldet H5N8 in Nigeria. Dort eine (Hinterhof)Haltung mit 848 Tieren.
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...124_180252.pdf

    26.01.
    Aus Taiwan gibt es eine Meldung über 100 Hühnerkadaver die am Rand einer Autobahn deponiert wurden. Eine Beprobung ergab ein positives Ergebnis für H5 AI-V.
    https://www.taiwannews.com.tw/en/news/3626077

    Auch in Südafrika kommt es weiterhin zu vereinzelten Fällen von H5N8 in Straußenfarmen. Auch wenn die Meldungen mit 2 Monaten Verspätung beim OIE einzugehen scheinen, ist die Kette der Infektionen ungebrochen.
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...128_165113.pdf
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  8. #8

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    04.02.
    In Kuwait wurden wegen Verdachtes auf AI auf einem „Haus“tiermarkt etwa 2.000 „Vögel“ gekeult, nachdem wohl in den Vortagen eine Anzahl an Tieren gestorben ist. OIE meldet dazu H5N8.
    http://afludiary.blogspot.com/2019/0...fter-bird.html
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...206_180454.pdf


    In Aserbaidschan gibt es keine HPAI. Ja, wirklich.
    Nach der Untersuchung von Umwelt- und Blutproben von Wildvögeln und Hausgeflügel im Januar konnten keine HPAI Stämme nachgewiesen werden.
    https://media.az/read/1067724850

    Aufgrund des neuerlichen Ausbruches von AI in den Elterntierherden, plant Eurodon 700 Mitarbeiter zu entlassen und das Unternehmen umzustrukurieren. Auch eine neuerliche Schlachtung der Elterntierbestände wird erwogen. Man vermutet, dass es bei den Elterntieren klinisch unauffällige Virenausscheider gibt, die die Herden immer wieder neu anstecken können. Ja, wir reden hier von Puten, die eine AI Erkrankung überstanden haben.
    http://www.expertsouth.ru/novosti/-e...-sotrudni.html

    05.02.
    Bereits Ende Januar gab es drei weitere H5N8 Ausbrüche im Iran. Dieses Mal in verschiedenen Backyard Haltungen
    http://www.oie.int/wahis_2/temp/repo...204_191848.pdf

    09.02.
    Die Hexenküche wird wieder aufgesperrt. Die seit einigen Jahren gestoppte Forschungsarbeit der Herren Fouchier (Erasmus Medical Centre, Rotterdam) und Kawaoka (Uni Wisconsin, Madison) zur Weiterentwicklung des H5N1, wird nun wieder aufgenommen. Die Beiden haben in der Vergangenheit durch Manipulation der Virengenetik versucht die Viren zum Artenübergang zu bringen. Was mit Frettchen erfolgreich war. Hiermit wollten sie herausfinden, wie sich Viren verbreiten und damit möglichkeiten zur Bekämpfung einer Pandemie finden. Nachdem es Befürchtungen in Richtung Unfall und Bioterrorismus gab, wurden diese Arbeiten von US Behörden untersagt. Nun hat man nach langer Diskussion beschlossen, die Arbeiten wieder aufzunehmen.
    http://www.sciencemag.org/news/2019/...-poised-resume

    Indien meldet eine neue Häufung von toten Krähen. Diesesmal in der Nähe von Bokaro im Bundesstaat Jahrkand. Es wird AI vermutet. Jahrkand liegt zwischen den zuvor betroffenen Bundestaaten Odisha und Bihar.
    https://www.dailypioneer.com/2019/st...-at-gomia.html
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  9. #9

    Registriert seit
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    Ich danke allen, die die Situation permanent und akribisch im Auge behalten und uns
    alle informieren!
    Vielen lieben Dank für eure Zeit und euer Engagement!!!

    Herzliche Grüsse,
    Petra Maria

    PS: vielleicht sollten wir einen neuen Faden mit "Vogelgrippe 2019" starten...? Zwecks Übersichtlichkeit?

  10. #10

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    was die Wiedereröffnung der Hexenküche angeht: ich hoffe, die Herrschaften arbeiten sorgfältiger und steriler als das Bieneninstitut Oberursel dereinst, dem wir seiter mit der Varroamilbe die übelste Bienenpest aller Zeiten verdanken....(womit ich nicht sagen will,dass ich davon ausgehe, dass es nicht weitere "Unfälle" gab/gibt...)

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