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Thema: Schwedische Blumenhühner!

  1. #3351
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Vielleicht wäre die Definition ein mindest.standart, also der kleinste gemeinsame Nenner. Damit läst sich einiges definieren, aber es sollte genug Freiraum für individelles (z.b. Ständerfarbe) bleiben.
    Stichwort... künstliche Verkleinerung des Genpols..
    1. Definition: Grundtyp (Größe/Form/Gewicht), 2. ?, 3. ?.... irgendwann dann Haube, ständerfarbe eigentlich egal...
    Geändert von Huhn von den Hühnern (27.02.2018 um 06:46 Uhr)
    Kokido von den Hühnern
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  2. #3352
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Zitat Zitat von Huhn von den Hühnern Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre die Definition ein mindest.standart, also der kleinste gemeinsame Nenner..

    "Beine sollten vorhanden sein"
    Ich hoffe, wir sind uns zumindest einig, dass wir keine 5. Zehe akzeptieren. Fleischfarben finde ich persönlich nicht so schön, meine zeigen allerdings auch kein reines gelb, sondern einen Anflug von schwarz auf dem gelb.
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  3. #3353
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Bin gerade begeistert, wie unbeeindruckt die Blumen vom Schnee sind...






    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  4. #3354
    Avatar von HenneEmma
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    Zitat Zitat von Huhn von den Hühnern Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre die Definition ein mindest.standart, also der kleinste gemeinsame Nenner. Damit läst sich einiges definieren, aber es sollte genug Freiraum für individelles (z.b. Ständerfarbe) bleiben.
    Stichwort... künstliche Verkleinerung des Genpols..
    1. Definition: Grundtyp (Größe/Form/Gewicht), 2. ?, 3. ?.... irgendwann dann Haube, ständerfarbe eigentlich egal...
    Das sehe ich ähnlich. Vor allem in Bezug auf den Genpool.

    Außerdem möchte ich anmerken, dass mir persönöich ein funktionaler Zusammenhang zwischen Zuchtziel im Sinne von (Nutz)Leistung und den körperlichen Merkmalen wichtig ist. Rein nach formalen äußeren Kriterien zu selektieren ist Ausstellungszucht und hat für mich wenig mit einer Landrasse, die für den "täglichen Gebrauch" und die Nutzung gezüchtet wurde, zu tun. Im Vordergrund sollte doch der Erhalt und die gezielte Förderung der gewünschten Nutzeigenschaften stehen.

    Das bedeutet für mich und wie es hier auch schon an einigen Stellen zu lesen war beispielsweise:
    - ein schwereres, trotzdem agiles Huhn --> Zweinutzung Fleischlieferant, gute Futtersucher
    - gute Legeleistung, vielleicht mit Ziel von mindestens 180 Eiern im Jahr und Mindestgewichten von 50 g; Bruteier-Gewichte wurden bereits konkretisiert mit Ziel 55 g --> Zweinutzung Eier
    - In Zusammenhang damit eben auch Hennen mit "breiterem Becken" (Schambeinabstand), pummeligem Bauch und genügend "Rumpflänge"
    -...
    Die Liste kann man mit Sicherheit ausbauen.

    Was das Äußere angeht:
    Ich finde z.B. das Hahnenbeispiel von chookie iVm Okina sehr passend!
    Einerseits kann ich das Argument nachvollziehen, dass die gelben Beine die Farbigkeit der Blumen unterstreichen. Andererseits sollte man sich nicht zu sehr darauf verbohren und im Zweifel einen in anderen Aspekten sehr passenden Hahn respektive Henne nicht ausschließlich wegen solch einem Kriterium aus der Zucht ausschließen, wenn die Nutzeigenschaften stimmen, damit der Genpool vielfältig bleibt.
    Die Hauben als anderer "Streitpunkt" fand ich ursprünglich auch nicht so toll. Mittlerweile gefallen sie mir gut - sind schon irgendwie putzig. Irgendwo habe ich mal eine Prozentangabe gelesen, wie viele Tiere des Bestandes mit Haube "sein dürfen". Mir ist, als wäre dort von ca. 30 - 50 % die Rede gewesen. Das wäre ein möglicher Ansatz, um auch hier die Vielfalt zu wahren. Und es lässt Spielraum für einen Züchter etwas mehr oder weniger Haubenhühner zu haben. Komplett aus der Zucht selektieren oder in Einzelfällen gar nur noch Haubenhühner zu züchten fände ich schade und einseitig. Die Hauben haben ihre Berechtigung und Funktion z.B. als Frostschutz für die Kämme, daher finde ich sie bei unseren nordischen Hühnern für rauhere Wetterlagen auch passend.

    @ Vinny
    Tolle Hennen! Sehr cool, wie sie durch den Schnee stapfen.
    Liebe Grüße Anne
    Schwedische Blumenhühner 1:3:20, Zwerg Welsumer silberfarbig 1:1, Zwerg Welsumer goldfarbig 0:0:14, Bunte Legetruppe 0:10:8, Puten 1:6:10, Hochbrutflugenten blau-wildfarbig 1:1
    ~~~ KTZV Beeskow ~~~

  5. #3355
    Avatar von chookie
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    So auchmal Senf dazugeb

    Soweit man weiß sind die Hauben-Blumies vom Vomb-Genpool (macht 40% des Geenpools aus) und der Züchter welcher nach eigenen Angaben die ersten Hauben in Deutschland eingeführt hat (Becker) hat in seinen Stämmen keine ausreißer, soll heisen seine Hauben-Stämme haben immer Haube, und bei seinen Stämmen ohne Haube fallen auch keine Haube! Er meinte wo einzel Hauben fallen haben die Leute halt wieder alles zusammen laufen lassen.

    Ich denke daher es wäre vielleicht nicht verkehrt auch weiter so zu selektieren, oder?

    @Vinny Echte Schweden macht so n bischen schnee nix

    So und nun werfe ich mal was ganz anderes in den Raum

    Ich habe seit 2009 Araucana das waren ursprünglich Hühner der Mapuche Indianer in der Region des heutigen Chile/Anden/Brasilien, also halbwilde Hühner welche über den Seeweg bei der Besiedelung Südamerikas aus Polynesien dorthin kamen.
    Warum schreibe ich das nun man hat einen Standart gemacht, von einem halbwilden Huhn.
    In Deutschland sind das Kaulschwänzige hühner mit Erbsenkam, in UK haben sie Schwanz und Schopf, und in USA sehen sie wieder anders aus. Toller Standart!
    lavenderaraucana1.jpgAraucana_blau_Hahn.jpg

    Die Araucanas kannte man nur noch von Zeichnungen und hat das herrausgezüchtet.

    Ich bin voll dafür das wir beim "Schonischen Blumenhuhn" eine Landhuhnrasse haben und das die Selektion damals auf Zweinutzungshuhn ging. Die Farbenvielfalt war schön anzuschauen aber alles andere war relativ. Stimme da HenneEmma voll zu!

    Wir wollen aber auch keine Hybriden!!!

    Klar definiert ist soweit ich gefunden habe nur:

    - Die Grundfarben sind; wild (rot / orange Hähne, braune Hühner), schwarz, blau und gelb.

    - Beide Geschlechter tragen unterschiedlich ausgeprägte kleine Flecken oder Blüten auf ihren Federn.

    - Die Hähne haben eine breite und starke Brust und ein stolzes Aussehen.

    - Der Körper ist rund und robust.

    - Die Augen sind orange und rund.

    - Der Kamm ist einzeln, gezahnt und aufrecht.

    - Der Vomb-Genpool produziert Hühner mit einer kleinen Haube und diese haben einen gekräuselten Kamm.

    - Die Eier sind beige und können leicht fleckig sein.

    - Das Eigewicht für erwachsene Henne beträgt ca. 50-60g.

    - Das Eivolumen: 150-200 pa (angestrebt 180)


    Charakteristik
    ruhige , langsam wachsende Landrasse die aber mit einer hohen Eierproduktion kompensiert wird .
    guter Futtersucher



    Hahn 2,5 - 3,5 kg
    Henne 2 - 2,5 kg
    Ringgröße:
    Hahn 20
    Henne 18

    Das heißt also Ständerfarbe könnte am anstreben aber nicht zwingend.


    Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot. Albert Einstein

  6. #3356

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    Sorry, ich habe noch eine Frage.

    Ich bin so absoluter Neuling, was Blumenhühner angeht, und ich glaube ihr seid schon alle "alte Hasen"
    Wir haben Blumenhühnerküken gekauft, als ich mich noch gar nicht so in die Thematik richtig eingelesen hatte. Das habe ich erst hier.... (und da hatten wir die Küken schon..)

    Bei den ersten 4 Küken bin ich mir ziemlich sicher, dass es "echte" Blumenhühnerküken sind, die haben auch die gelben Beine.

    Bei den anderen bin ich mir unsicher, und es sind viele Küken und es wäre so schade....

    Die Küken sind jetzt 1,5 Wochen alt.
    Bei den schwarzgelben Küken sehe ich, dass die ersten Schwungfedern weiß sind, die danach folgen sind schwarz.
    Ist das ein Zeichen dafür, dass Scheckung da ist, oder ist das bei schwarzgelben Küken immer so?

    Ich sehe auch, dass ein Küken dabei ist, dass wie ein Marans aussieht und an den Beinen Flaum hat. Auch das hat eine erste weiße Schwungfeder. Dieses Küken habe ich beringt, damit wir es nachher von den anderen unterscheiden können falls der Flaum an den Beinen noch abgeht.

    Sind diese weißen - ich nenne sie mal Schwungfedern - ein Anzeichen für die Scheckung? Oder hat das gar nichts damit zu tun?

    Wenn nicht - was ist das erste Zeichen für Scheckung bei Küken und ab wann kann ich es erwarten?

    Ich wäre so traurig, wenn sie jetzt alle keine Scheckung hätten....

    Und eine zweite Frage: Viele Hühnerküken haben schon relativ viele und lange Flügelfedern und an den Schwanzfedern tut sich etwas (mit Betonung auf etwas)
    Andere haben viel, viel kürzere Federn und an den Schwanzfedern tut sich gar nichts.
    Ist dadurch in dem Alter von 1,5 Wochen eine ungefähre Geschlechterbestimmung möglich?
    Die mit den kürzeren Federn sind alles Hähne zB?

    Hat da jemand Erfahrung?
    Geändert von Susanne27 (27.02.2018 um 14:32 Uhr)

  7. #3357

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    Wo hast du denn die Küken gekauft? Das kommt mir bekannt vor! Besonders das Marans, das nach fast einem Jahr immer noch nicht legt.

    Den Rest beantworten die anderen sicher besser. Meine Schwarzen hatten auch weiße Federn in den Flügeln. Kein Grund zur Unruhe.

  8. #3358
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    Hy!

    Ganz klar, wenn wir das machen, dann nicht, um ein tolles buntes Gartenhuhn zum schön Ankucken zu erhalten, sondern natürlich die Nutzeigenschaften zu forcieren. 180 Eier wären vllt auf Anhieb etwas viel, gehe ich von meinen aus, wären vllt. kontinuierlich 160+ ein gutes Augenmerk, und eben auch gute Fleisch"ausbeute".

    Ich würde dass dann so befürworten, dass wir den Schweden da gleich tun und Hauben und weiße Füße in separaten Stämmen ziehen. Zumal sich Hauben, die ja eigentlich Schöpfe sind, nur reinerbig am besten ausprägen. Dunkler Anflug über gelbem Fuß wäre ein Todesurteil für die standardmäßige Rassegeflügelzucht, würde ich aber bei uns als egal bewerten. Wer mag, kann auf rein gelbe Füße ziehen, wer nicht, der lässt es .

    Susanne27:
    Erste Frage: Kann man leider so nicht pauschalisieren.
    Es ist so, dass Blumenhühner oft recht unbunt schlüpfen, und erst mit dem Jugendgefieder ihre Scheckung entwickeln, die dann erst im Erwachsenengefieder voll ausgeprägt ist. Mit der Tendenz, dass die Tiere im Alter mit den Mausern immer weißer werden, oder recht farbstabil bleiben.

    Desgleichen aber weisen vor allem auch schwarz- oder blaugrundige Marans oft im Kükengefieder weiße Anteile im Flügel auf- die sich mit dem Erwachsenwerden in der Regel verlieren.
    Ich würde daher raten, dass Du mal wartest, bis sie im Jugendgefieder sind, in das sie so ab etwa 5- 6 Wochen mausern.

    Zweite Frage: Nicht zwingend.
    Das funktioniert meistens nur bei Rassen mit asiatischem Einschlag, vor allem mit der Schwungfederlänge (sind auch bei Hühnern Schwungfedern, auch wenn sie die kaum mehr dazu nutzen ). Was die Schwänze angeht, so besteht schon die Tendenz dass die etwas hinterher hinkenden die Hähnchen sind. Warte es aber einfach ab, wenn sich ab sechs Wochen die Kämme differenzieren und bei wildfarbig- grundigen Küken die "Schultern" rot werden, kann man schon eindeutiger nach Geschlechtern differenzieren.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  9. #3359
    Avatar von Penni
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Ich würde dass dann so befürworten, dass wir den Schweden da gleich tun und Hauben und weiße Füße in separaten Stämmen ziehen. Zumal sich Hauben, die ja eigentlich Schöpfe sind, nur reinerbig am besten ausprägen. Dunkler Anflug über gelbem Fuß wäre ein Todesurteil für die standardmäßige Rassegeflügelzucht, würde ich aber bei uns als egal bewerten. Wer mag, kann auf rein gelbe Füße ziehen, wer nicht, der lässt es .
    Hallo Okina!

    Da bei meinen ersten Original Schweden in beiden Linien beschopfte Küken geschlüpft sind, kann ich nicht bestätigen, das in Schweden die Schopfhühner prinzipiell in separaten Linien gezüchtet werden ( eine der Züchterinnen ist auch in der Genbank registriert ) Einen Vorteil sehe ich in getrennten Linien: man könnte auf nicht zu stark ausgeprägte Schöpfe selektieren, welche die Hühner nicht in der Sicht behindern, so in etwa, wie sie bei den Altsteirern zu sehen sind. Das kann man schlecht, wenn beschopft und unbeschopft zusammen laufen.

    Andererseits möchte ich gern beide Sorten haben, ohne zwei Stämme laufen zu haben Ich habe allerdings den Eindruck, das beschopfte Küken bei mir wirklich nur bei Bruteiern der beschopften Hennen fallen, so der Hahn keinen Schopf hat. (Deshalb muß ich langsam aufpassen, das sie mir nicht aussterben, bei nur noch zwei Schopfhennen in der Herde, von der die jüngere nicht mehr zu legen scheint )

    Also, ich würde die Hühner lieber gemischt laufen lassen, wenn sich aber Züchter/innen pur den Schopfhühnern widmen wollen (oder auch umgekehrt den Ohneschöpfen ) und sie getrennt züchten, hätte ich auch nix dagegen.

    Grüße! Penni
    5,47 Skånsk blommehöna 🏵️🏵️🏵️, 1,2 bunte LAUFENTEN!
    🦆🦆🦆

  10. #3360
    Avatar von Penni
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    @Susanne: Du kannst wirklich erst im Junghuhnstadium sehen, ob sie die Porzellanscheckung bekommen. Scheckung im ersten Kükengefieder hat bei meinen eher auf Mixhuhn hingedeutet (nicht die bunte Kuhscheckung, wie sie die schwarz-oder blau-weißen gerne haben, sondern wenn sie wirklich bei den ersten Federn schon Porzellanpunkte hatten) Von der Porzellanzeichnung war dann im Erwachsenengefieder nichts oder fast nichts mehr zu sehen.

    Allerdings sind Fusselbeine schon ein schlechtes Zeichen. Kann selten eine spontane Mutation sein, deutet aber meistens auf Einkreuzung von was Federfüßigem hin.

    Grüße! Penni
    5,47 Skånsk blommehöna 🏵️🏵️🏵️, 1,2 bunte LAUFENTEN!
    🦆🦆🦆

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