Hallo
Ich habe garkeinen stall das wasser und ihr außen bereich sin eingezäunt. Das häuschen steht in der mitte des sees und sind dadurch von raubtieren geschützt
Lg anegja
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Hallo
Ich habe garkeinen stall das wasser und ihr außen bereich sin eingezäunt. Das häuschen steht in der mitte des sees und sind dadurch von raubtieren geschützt
Lg anegja
Wenn du bei denen Fragestellungen von Anfang an ein wenig konkreter auf die Gegebenheiten eingehen würdest, wäre es viel einfacher, zu antworten. Wenn das Wasser so seicht ist, dass du zum Häuschen hinwaten kannst (hast du in einem anderen Beitrag geschrieben), hält das weder Hund noch Fuchs auf. Auch ein Zaun gibt keine wirkliche Sicherheit. Ich habe mal einen Schäferhund praktisch aus dem Stand über einen 2 Meter hohen Maschendrahtzaun springen/klettern sehen, und was ein Hund kann, kann ein Fuchs schon zweimal. Aber egal. Tipps, wie du die Enten ein wenig zutraulicher kriegen kannst, hast Du bekommen. Pack dir ganz viel Geduld und ein paar Leckerlis ein, dann wird das schon.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Man muss sich eine watthose anziehen das wasser ist 1.30 meter tierf
Nicht jede Hose, die fürs Watt geeignet ist, kann man auch zum waten gebrauchen.
Nein, aber mal ernsthaft. Meinst Du nicht auch, dass Dir ein Buch über Entenhaltung erst einmal am Besten hilft, wenigstens die grundlegenden Dinge über Entenhaltung zu erlernen. Wenn Du dieses Grundwissen hast, wird es sicherlich wesentlich einfacher Dir spezielle Fragen zu beantworten.
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
Hermann Hesse
Feind der Laufente: Fuchs (der klettert ohne Probleme mit nem schweren Hahn auch über 2,40 Meter hohe Einfriedungen), Frau Habicht (die kommt von oben). Ohne Netz drüber alles kein Schutz.
Mit dem Haus aufm Wasser werden die Enten ganz sicher nicht zutraulich. Und winters friert dir ein nur eindreißig tiefes Wasser zu. Wenn du Pech hast, pennen die Enten aufm Wasser und frieren fest. Wären nicht die ersten Laufis denen so was passiert.
Ich hab seit gut 12 Jahren Laufenten. Die werden, selbst wenn sie ab Kükenzeit aufm Hof sind bestenfalls futterzahm. Kommen zum futtern und nehmen evtl. auch Leckerlis aus der Hand. Meine stehen oft nur ne handbreit neben mir, wenn ich im Garten oder Hof arbeite, picken nen Käfer auf, der nur Zentimeter neben meiner Hand bzw. der Grabschaufel ist, aber anfassen? Ne, dafür war noch nie ne Ente zu haben.
ich habe Warzenenten,die möchten gerne angefasst werden. Warten richtig darauf, und zupfen mich an der Kleidung, dass ich die am Bauch streicheln anfange. Liegt wohl an der rasse. Es sind halt keine Laufenten.
Meine Enten haben freien Zugang zum Fluß, Abends sind sie meist schon auf dem "Festland" oder kommen wenn sie mein Auto hören,ansonsten hab ich sie immer gefüttert mit einem lauten Pfiff, spätestens dann kommen alle auch wenn sie weiter weg sind .Und die lassen sich auch einfach während dem Füttern streicheln.Wart mal bis Winter ist ,und du was leckeres bringst.
Hallo Jana,
Ich habe auch Laufenten. Die sind total zahm und manchmal etwas frech ;-)
Ich setze mich immer gerne zu meinen Enten, und beobachte sie.
Wenn du das immer machst werden sie merken, dass du keine Gefahr für sie bist.
Dann werden sie sich dir irgendwann von ganz alleine langsam nähern und dich "untersuchen"
Meine haben mich dann immer angeschnabbelt
Jetzt wenn ich im Garten sitze, kommen die immer an und schnabbeln an mir rum. Sie laufen einem schon fast hinterher. Ich kann sie problemlos aus der Hand füttern. Aber gestreichelt werden mögen sie garnicht.
Aber wozu? Diese Zuneigung, die sie mir zeigen reicht völlig
Fazit: Viel geduld. Setz dich jeden Tag in den Garten und beobachte deine Enten. So werden sie dir langsam vertrauen. Und Futter ist auch immer eine gute Hilfe, besonders bei den verfressenen Laufis ;-)
Ich wünsche dir viel Glück dabei!
Kannst ja mal schreiben, wie du so voran kommst.
LG Jule
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