Ja, Ponys sind glaube ich auch nicht ganz sicher vor ihm.
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Ja
Nein
Ja, Ponys sind glaube ich auch nicht ganz sicher vor ihm.
Wildschweine sind natürlich auch nicht ohne:-) lassen sich hier nicht sehen.
Das finde ich überhaupt nicht witzig. Ich habe den Artikel aus den Nachrichten hier schon mal rein gestellt.
Diese Frau wurde von einem tollwütigen Wolf, der total abgemagert war, angegriffen, er hat ihr auch, sobald ich mich erinnern kann, den Oberschenkel zerfetzt und die Hand durchgebissen - Brüche.
Sie hat um ihr Leben gekämpft und nur durch den Schock solange durchgehalten. Hätte sie die Axt, die sie zum Zaun-Reparieren mit hatte, nicht dabei gehabt, wer weiß, wie es dann gelaufen wäre.
Ich weiß nicht, ob eine deutsche verwöhnte Großma so durchgehalten hätte, wie diese - ihr Leben lang auf dem Lande schwer arbeitende- Frau.
BIETE: Eggs
SUCHE: Weltfrieden
Es ging mir dabei um die Berichterstattung, die, wenn dann, sich genau beziehen sollte und eben nicht im Vorwege bereits etwas als "Fakt" darstellen" sollte, was sich dann als falsch herausstellt.
"Wir"... können uns eigentlich schon seit deinem "Aufruf" Wölfe in Städten "anzufüttern", um die "Sache" zu beschleunigen...nicht mehr "unterhalten".
(Und es bedarf vielleicht auch der Defi von "dicht besiedelt")
Aber da ich mich gerne sachlich auseinandersetze: Nach deinen "Prognosen", bei der rasanten Vermehrung, hätte es nun aber bereits zu Übergriffen gegen den Menschen kommen müssen.
Und Nein, nichts ist passiert..auch die "von Wölfen verfolgte Frau" wurde nicht angegriffen,
die Wölfe zeigten keinerlei Drohgebärden (!) ebenso die 7 Personen, die dem "Möllner Wolf" vertrieben haben, wurden nicht von ihm bedroht.
Es gilt bei dieser Diskussion wirklich den Grad zu finden, zwischen dem was dem "Wolf" anhaftet.
Aus deinen letzten link: Die Angst vor dem Wolf sitzt tief. Sie ist ein kulturelles Erbe, die der Mensch so schnell nicht loswird.
Und dem was daraus wird. Auch aus deinem link.
"Der Wolf ist gekommen, um zu bleiben", sagt Dittrich und warnt davor, den Wolf romantisch zu verklären. Die Menschen müssten lernen, mit dem Wolf zu leben."
Fraglos ist dabei eben die Interessenslage.
Dass Tierhalter berechtigt "nachfragen" ist das eine, aber das andere, der des" Menschen bedrohlichen Wesens",s.o.
@Markus, schau da unterscheiden sich unsere "Voreinstellungen".
Du gehst davon aus, dass der Wolf den Menschen als "böse/ feindlich gesinnt" erleben muss.
Ich sehe darin eher unnötige Provokationen.
Deine Signatur@ Hermann, lässt im übrigen auch nicht viel Diskussionsspielraum:
"Wölfe-gekommen um zu töten"....
Da scheinen einige Wolfsberater (nehmen wir mal an es sind Fachleute) aber eher meiner Meinung zu sein. Auch sie haben stellenweise schon auf die Problematik hingewiesen dass der Wolf keine negativen Erfahrungen mehr mit dem Menschen verknüpft.
Und das verklärte Wolfsbild, gegen das Du ja eigentlich auch bist, scheint Dir selbst schon auch ein bisschen anzuhaften.
Der Wolf sucht sich leichte Beute. Das ist wohl unstrittig.
Wenn der Wolf Menschen, die sich bei einer Begegnung nicht korrekt nach der "Checkliste Lupus" verhalten, als leichte Beute definiert (und das sind wir nunmal), ist es wohl tatsächlich nur eine Frage der Zeit bis ein Übergriff Schlagzeilen macht. Das kann ich zwar auch nur vermuten, aber alles Andere scheint mir einfach unlogisch.
Wäre ja schön wenn ich Unrecht habe!
Ich sehe die, für den Wolf schmerzhafte, Begegnung mit dem Menschen (Stichwort Gummigeschosse) als Aktion "Pro Wolf".
Ein, zwei Übergriffe auf den Menschen und die Stimmung im Lande wird ganz schnell kippen.
Dann verschaffen sich die Hardliner Gehör und ein Totalabschuss der deutschen Wolfsbestände wäre plötzlich diskutabel.
Und das wollen wohl die Wenigsten...
Liebe Grüße,
Markus
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
In anderen europäischen Ländern und in den USA leben die Menschen auch mit Wölfen, sogar mit Bären und Alligatoren. Hier wird nur deshalb so ein Aufstand gemacht, weil wir hier bisher unbehelligt waren.
Aber das hatten wir ja hier schon.
Ich käme nie auf die Idee, Wölfe als Kuscheltiere im romantischen Licht zu sehen - aber dieser mittelalterlichen Hetze mag ich mich auch nicht anschließen.
Und dass man in Wolfsnähe in Zukunft keine Schafe und ähnliches mehr halten kann, halte ich auch für Propaganda.
Bleibt mal auf dem Teppich.
LG Silvia
Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die im Irrtum verharren, das sind die Narren. F. Rückert
2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.
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