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Nein
Themenstarter
Vollständig heisst es:Zitat von eierdieb65
"Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben."
Entweder sind wir in der Entwicklung noch nicht so weit, dass das alles friedlich funktioniert, oder es handelt sich um Herdenschutzlöwen, die für Ordnung sorgen!
Gruss, Oliver
Um deine so selbstgepriesenen Allgemeinbildung etwas zu pimpen: Lies das Kapitel von Beginn an, und du wirst merken, dass es sich um die Prophezeihung der "Weihnachtsgeschichte" handelt...
Oliver nimm doch die Apokalypse! passt besser zu dir und dem Thema Wolf.
Verzeihe bitte, dass ich wohnen und liegen verwechselt habe. (Also wer wohnt und wer liegt)
Ist ca 35 Jahre her, dass ich dieses Buch las.
Im wahren und einzigen Wort Gottes (1 von 3 Wahren und Einzigen) steht es so.
Also sollten zumindest die Gläubigen dran arbeiten.
(Ich gehöre nicht zu den Gläubigen und bin trotzdem nächsten-lieb und arbeite an Jesajas 11:6)
lg
Willi
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Themenstarter
Bist du da so sicher? Wenn ich mich recht erinnere soll Sokrates mal gesagt haben, "Ich weiß, dass ich nicht weiß"
(Ich als Naturwissenschaftler glaube ja auch immer nur so lange an etwas, bis mich ein neuer Beweis von etwas anderem überzeugt.)
Gruss, oliver
Wenn man verantwortungsvoll Handeln wuerde, kann es nicht richtig sein, den Wolf "einzubuergern". (Oder ihn unkontrolliert kommen zu lassen).
Ob eine Bejagung das richtige Mittel ist wage ich zu bezweifeln, eine "Vergötterung" nach dem Unantastbarkeitsprinzip der indischen Kuh sicher auch nicht.
Wo soll denn da ein Jäger arbeitslos werden?
Ich weiss nicht, was einige von Gedanken über die Jäger haben!? Die ballern doch nicht nur im Wald rum!
Die haben noch so viele weitere Aufgaben. Ich bin überzeugt, der Wolf würde sogar noch für mehr Arbeit sorgen. Das einzigste, was sein kann das sie nicht so viele Einnahmen haben und somit wir auch nicht so viel Jagdgeld von Ihnen verlangen können. Was bei uns in der Gemeinde z. B. für den Strassenbau verwendet wird
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Themenstarter
... weder Apotheose noch Apokalypse noch laissez faire? Was bleibt uns denn da als
?
Doch nicht etwa Wolfspädagogik?
Gruss, Oliver
Geändert von Oliver S. (02.01.2015 um 17:09 Uhr)
Wenn der Wolf die ganzen Wildschweine und Hirsche und Rehe frisst, dann gibt es nicht mehr so viel zu jagen.Wo soll denn da ein Jäger arbeitslos werden?
Ich weiss nicht, was einige von Gedanken über die Jäger haben!? Die ballern doch nicht nur im Wald rum!
Wenn die Jäger etwa Eichelhäher schießen, dann leidet auch der Wald, weil diese Vögel für die Verbreitung der Eichen wichtig sind (ist glaub ich in Bayern ein Problem).
Nicht die Jäger, die auf die Jagd gehen, haben mehr Arbeit, sondern andere.Ich bin überzeugt, der Wolf würde sogar noch für mehr Arbeit sorgen.
Im Kanton Genf schießt die öffentliche Hand selbst die Wildschweine - nicht die Politiker sondern Förster natürlich. Das ganze Geld geht in die Kassen der öffentlichen Hand. Nachahmenswert?
Aber die Walliser sind wirklich ein verwöhntes Völkchen, da muss sogar der Kanton auf die Schafe aufpassen - mit öffentlichen Geldern. Frage mich: Ausmisten und Füttern, machen das die Bauern selber oder soll das auch der Kanton übernehmen?
Die Schweizer Agrarwirtschaft ist ein Paradebeispiel für Protektionismus.
Themenstarter
Aber um die hat sich doch schon voll umfänglich der Fuchs gekümmert!!
(Ich bin allerdings gerade dabei, mir ein neues fuchssicheres Hühnerhaus aus den schönen Glasplatten zusammenzubauen, die neulich an meinem Arbeitsplatz weggeschmissen werden sollten. Zu gegebener Zeit werde ich euch mal mein "Hühneraquarium" vorstellen und mich eurem kritischen Urteil aussetzen.)
Gruss, Oliver
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