Umfrageergebnis anzeigen: Soll sich der Wolf wieder einbürgern und da wo er ist geschützt werden

Teilnehmer
136. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    108 79,41%
  • Nein

    28 20,59%
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Ergebnis 1.001 bis 1.010 von 1075

Thema: Meinungsbild Wolf

  1. #1001
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Ira Beitrag anzeigen
    .............
    Und immer wieder dieser Blödsinn über "typische Menschenscheu". Diesen Dreck, kann ich nicht mehr sehen.
    Warum sollte ich vor etwas Scheu haben, dass mir nichts tut, sondern mir gar aus dem Weg geht und evtl. sogar einfach zu fangen wäre?...........
    So sehe ich das auch!

    Und habe es ja auch bereits des öfteren erwähnt!

    Wenn wir so weiter machen, denn steht der Wolf 2016 vor der Haustür! So wie jetzt Fuchs und Wildschweine in den Städten und dann dort in den Gärten und Vorgärten hausen!

    Und dann ist die Hölle los und auf einmal ist er sicherlich auch gaaanz zufällig für den Menschen gefährlich geworden ( welch ein Zufall)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  2. #1002

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    Zitat Zitat von SEPPausOÖ Beitrag anzeigen
    Entschuldigung das waren keine Wölfe sondern FÜCHSE.

    Hallo Sepp,
    Dein Artikel war schon richtig. Du warst nur wenige Jahre zu früh damit. Hier geht es nämlich mit großer Geschwindigkeit weiter. Schon bald wird es weniger Arbeit machen die Tage zu zählen an denen kein Wolf in großer Nähe zu einem Menschen gesehen wird.
    Geändert von Hermann20 (24.02.2015 um 18:43 Uhr)

  3. #1003
    Avatar von Hoki
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    @ Ira , hast Du jemals Hundewelpen gehabt ? Evtl. noch welche die kaum Menschen gesehen haben oder fast nur im Zwinger gelebt haben? Sagt Dir die Prägephase was ?
    Geändert von Hoki (24.02.2015 um 18:43 Uhr)
    Viele Grüße Hoki

  4. #1004

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    Zitat Zitat von Hermann20 Beitrag anzeigen
    Hallo Sepp,
    Dein Artikel war schon richtig. Du warst nur wenige Jahre zu früh damit. Hier geht es nämlich mit großer Geschwindigkeit weiter. Schon bald wird es weniger Arbeit machen die Tage zu zählen an denen kein Wolf in großer Nähe zu einem Menschen gesehen wird.

    ...und weiter geht's mit Spekulationen.
    Zu deiner Antwort in Beitrag 998.
    Wolfsbefürworter "behaupten" keinesfalls, dass der Wolf dem Menschen überhaupt nicht gefährlich werden könne, zumindest jene nicht, die sich grundsätzlich mit dessen Wesen vertraut gemacht haben.
    Nur wird diese "Gefährdung" eben unterschiedlich eingeschätzt.
    Natürlich könnte man, rein durch die Kenntnis von durch Wölfen getötete Menschen, welches im übrigen dort und zu Zeiten geschah, wo der Wolf bejagt werden durfte, zu der Ansicht gelangen, dass der Wolf ( wie auch die Klapperschlange ) eigentlich gar keine "Existenzberechtigung" habe..

    Dass man bei gesonderten Gefährdungslagen, wie bei dem Wolf in Mölln, im Einzelfall gegen dieses Tier entscheidet,
    ist angemessen.

    Zur "natürlichen Scheu":
    Jedes Wildtier besitzt dieses. Fraglos wird über Futterangebote etc , diese Scheu verringert und auch über ein gefahrloses Begegnen ( So macht es jeder hier, der seine Hühner "zähmt" ).
    Aber jede Generation muss für sich, diese "Scheu" erst wieder durch eigene Erfahrungen verringern.

    Nachzulesen in "Coppinger".
    Die Nachwuchs aus "gezähmten Wölfen" ist scheu, auch die Vertrautheit der Elterntiere zu dem Menschen ändert das nicht.
    Wobei sich diese "Scheu" eben nicht so darstellen muss, dass jeder Wolf alleine beim Anblick des Menschen sofort das Weite sucht. Er darf uns ja auch als Teil seines Lebensraumes akzeptieren.


  5. #1005

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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    ,

    Zur "natürlichen Scheu":
    Jedes Wildtier besitzt dieses. Fraglos wird über Futterangebote etc , diese Scheu verringert und auch über ein gefahrloses Begegnen ( So macht es jeder hier, der seine Hühner "zähmt" ).
    Aber jede Generation muss für sich, diese "Scheu" erst wieder durch eigene Erfahrungen verringern.

    Nachzulesen in "Coppinger".
    Die Nachwuchs aus "gezähmten Wölfen" ist scheu, auch die Vertrautheit der Elterntiere zu dem Menschen ändert das nicht.
    Wobei sich diese "Scheu" eben nicht so darstellen muss, dass jeder Wolf alleine beim Anblick des Menschen sofort das Weite sucht. Er darf uns ja auch als Teil seines Lebensraumes akzeptieren.
    Sag mal, glaubst Du wirklich was Du schreibst? Die Wolfskuschler werden in ihren statements vor dem Hintergrund der wachsenden Diskrepanz zwischen dem was sie anfangs mit der Inbrunst der Überzeugung offensichtlich aus dem blauen Dunst heraus behauptet haben und der gerade in den letzten Wochen eingetretenen Wirklichkeit, merklich kleinlauter. Die Absolutheit und völlige Zweifellosigkeit in den bisherigen statements werden deutlich reduziert. Willst Du nicht mitziehen?

    Wenn Deine Behauptung, dass jede Generation Wölfe ihre "natürlich angeborene Scheu" vor dem Menschen durch eigenes Erlernern neu ablegen müsste, dann müsste jede Kükengeneration immer noch so scheu sein, wie die Bankiva-Hühner es waren. Genau den umgekehrten Effekt konnten wir in den letzten 20 Jahren in der Mutterkuhhaltung lernen. Die einst zahmen Tiere wurden und werden mit jeder Generation wieder ein Stück ursprünglicher, wilder und in dem Fall, wieder gefährlicher für uns Menschen. Da sie mit Menschen nur dann in direkte Berührung kommen, wenn es unangenehm für sie wird: Impfungen, Blutabnahmen, Ohrmarken einziehen etc.
    Also, was Du oben beschrieben ist, ist in der Absolutheit Quatsch.

    Hier ein sehr sachlicher Artikel einer renommierten Zeitung:

    http://www.welt.de/debatte/kommentar...g-er-noch.html

  6. #1006
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen

    Dass man bei gesonderten Gefährdungslagen, wie bei dem Wolf in Mölln, im Einzelfall gegen dieses Tier entscheidet,
    ist angemessen.

    Zur "natürlichen Scheu":
    Jedes Wildtier besitzt dieses. Fraglos wird über Futterangebote etc , diese Scheu verringert und auch über ein gefahrloses Begegnen ( So macht es jeder hier, der seine Hühner "zähmt" ).
    Aber jede Generation muss für sich, diese "Scheu" erst wieder durch eigene Erfahrungen verringern.

    Nachzulesen in "Coppinger".
    Die Nachwuchs aus "gezähmten Wölfen" ist scheu, auch die Vertrautheit der Elterntiere zu dem Menschen ändert das nicht.
    Wobei sich diese "Scheu" eben nicht so darstellen muss, dass jeder Wolf alleine beim Anblick des Menschen sofort das Weite sucht. Er darf uns ja auch als Teil seines Lebensraumes akzeptieren.
    Hallo Nicolina,

    dass Du es im Einzelfall für angemessen erachtest ein verhaltensauffälliges Tier mit entspechendem Gefährdungspotential zu "liquidieren" ist meiner Meinung genau der Schlüssel mit dem es gelingen könnte dauerhaft zwischen "beiden Lagern" zu vermitteln.
    Welpen lernen von Ihren Eltern. Sowohl Jagdstrategie, als auch potentielle, vor allem einfach zu erschließende, Nahrungsquellen (z.B. Schafe) werden den jungen Wölfen von den Elterntieren vermittelt.
    Wenn die Alttiere nach und nach ihre Scheu dem Menschen gegenüber reduzieren, geben sie das sicherlich auch an ihre Nachkommen weiter.
    Insofern halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass jede neue Wolfsgeneration wieder so scheu ist, "wie am Tage 0"
    Kürzlich wurde die Hündin eines Försters im Garten des Forstamts von einem Wolf halb totgebissen. Auch dieser Wolf ließ sich, wie der bei Mölln, nur sehr wiederwillig vertreiben.
    Ich denke in entsprecheden Gefährdungsgebieten sollten entsprechende Berufsgruppen und Tierhalter per Sondergenehmigung Gummigeschosse verschießen dürfen.
    So lernt der Wolf, dass der Mensch wehtut.
    Und diese Erkenntnis wäre für ein möglichst konfliktarmes Miteinander in diesem wahnsinnig dicht besiedelten Land Grundvoraussetzung für ein dauerhaftes Miteinander von Mensch und Wolf!
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  7. #1007

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    Zitat Zitat von ***altsteirer*** Beitrag anzeigen
    ...
    Insofern halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass jede neue Wolfsgeneration wieder so scheu ist, "wie am Tage 0"
    Kürzlich wurde die Hündin eines Försters im Garten des Forstamts von einem Wolf halb totgebissen. Auch dieser Wolf ließ sich, wie der bei Mölln, nur sehr wiederwillig vertreiben.
    Ich denke in entsprecheden Gefährdungsgebieten sollten entsprechende Berufsgruppen und Tierhalter per Sondergenehmigung Gummigeschosse verschießen dürfen.
    So lernt der Wolf, dass der Mensch wehtut.
    Und diese Erkenntnis wäre für ein möglichst konfliktarmes Miteinander in diesem wahnsinnig dicht besiedelten Land Grundvoraussetzung für ein dauerhaftes Miteinander von Mensch und Wolf!

    ... ich denke das auch. Wenn wir schon Wölfe bei uns dulden müssen, so quasi als neues Hobby mit Nervenkitzelfaktor... dann sollten Menschen und Wolf schleunigst die Spielregeln lernen. Neulich wurde von einer 59-jährige Spaziergängerin berichtet, die mit zwei Hunden unterwegs war und auf 7 Jungwölfe gestossen ist. Sie sei von dem Rudel aus dem Teritorium begleitet worden und nachher kollabiert. Ich möchte lieber nicht wissen was passiert wäre, wenn sie kollabiert wäre, während sie noch mit ihren Hunden bei dem Rudel war, bzw. was passiert, wenn bald noch viel mehr ausgewachsene! Wölfe im Wald ihr Territorium durchstreifen, in dem dann auch regelmäßig irgendwelche ahnungslose Wesen mit schwachen Nerven auftauchen.

    Gruss, Oliver
    Geändert von Oliver S. (25.02.2015 um 12:11 Uhr)

  8. #1008
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Danke für das Argument PRO Wolf.

    Oder ist die Frau den Wölfen erfolgreich davongelaufen ?
    Und als sie so bewusstlos dalag, meinte der blutrünstige Wolf: Schade, sie wäre lecker gewesen, aber sie ist im Leo.
    Daher durfen wir sie nicht fressen.

    Lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  9. #1009

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    http://www.kn-online.de/Schleswig-Ho...chossen-werden

    Warum haben die 7 erwachsenen Personen es innerhalb von 50 Minuten nicht geschafft, den Wolf aus der Herde herauszustreicheln?

    Aber der Wolfsbetreuer hat ja die Hoffnung, dass dieser eine Wolf aus der Aktion gelernt haben könnte und auch seine Konsequenzen für das ganze lange Wolfsleben ziehen wird. Dann muss das ja bei den paar Tausend Jungtieren die wir demnächst jährlich zu erwarten haben nur wiederholt werden! Also bis zur 50ten Minute hat ihm das Vertriebenwerden Spaß gemacht, nur in der 51ten Minute hatte er dermaßen die Schnauze voll, dass er sich sagte "Nix wie ab hier und nie wieder im Leben sowas machen! Schafe und Menschen, laß ich mir grad am A.... vorbeigehen!"

  10. #1010

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    Zitat Zitat von Hermann20 Beitrag anzeigen
    Sag mal, glaubst Du wirklich was Du schreibst? Die Wolfskuschler werden in ihren statements vor dem Hintergrund der wachsenden Diskrepanz zwischen dem was sie anfangs mit der Inbrunst der Überzeugung offensichtlich aus dem blauen Dunst heraus behauptet haben und der gerade in den letzten Wochen eingetretenen Wirklichkeit, merklich kleinlauter. Die Absolutheit und völlige Zweifellosigkeit in den bisherigen statements werden deutlich reduziert. Willst Du nicht mitziehen?

    Wenn Deine Behauptung, dass jede Generation Wölfe ihre "natürlich angeborene Scheu" vor dem Menschen durch eigenes Erlernern neu ablegen müsste, dann müsste jede Kükengeneration immer noch so scheu sein, wie die Bankiva-Hühner es waren. Genau den umgekehrten Effekt konnten wir in den letzten 20 Jahren in der Mutterkuhhaltung lernen. Die einst zahmen Tiere wurden und werden mit jeder Generation wieder ein Stück ursprünglicher, wilder und in dem Fall, wieder gefährlicher für uns Menschen. Da sie mit Menschen nur dann in direkte Berührung kommen, wenn es unangenehm für sie wird: Impfungen, Blutabnahmen, Ohrmarken einziehen etc.
    Also, was Du oben beschrieben ist, ist in der Absolutheit Quatsch.
    Bitte bleibe sachlich.
    Ja, ich glaube das was ich schreibe, denn das bezieht sich auf Ergebnisse der Wolfsforschung.
    Coppinger hatte ich als Quelle dazu angegeben.
    Gemeint sind damit Ray und Lorna Coppinger, Biologen, Züchter und erfolgreiche Schlittenhundeführer,
    die sich neben den Verhaltensstudien über den Hund auch verstärkt der Wolfsforschung gewidmet haben.
    U.a haben sie auch Projekte zum Einsatz von Herdenschutzhunden initiiert, bei hervorragender Kenntnislage über deren Wesen.
    Das findet man so allerdings nicht im Internet, aber als Buch.
    Die beiden haben sich über viele Jahre/ Jahrzehnte im Wolfpark Battle Ground engagiert und sind dort u.a. zu eben diesem Erkenntnis gekommen.
    Zu gleichen Ergebnissen kamen auch andere Forscher, Frau Feddersen-Petersen z.B.
    Diese Scheue, die bei jeder Generation eben wieder festgestellt wurde, legte auch den Grundstein für die Theorie,
    dass der "Vorfahre" des Haushundes nicht direkt der Canis Lupus gewesen sein kann.
    Und diese "natürliche Scheu" ist eben das was das "Wildtier" bei Geburt auszeichnet.
    ( Ein Wildtier zu "zähmen" gelingt somit nur in der Prägungsphase ) Durch Erfahrungen etc. wird das dann entweder ver-/gestärkt oder abgeschwächt.

    Und die heutigen Küken sind Nachfahren von seit x tausend Jahren domestizierten Haustieren und selbst diese werden, wenn sie "zahm" werden sollen in der Regel eben als Küken bereits in die Hand genommen und mit dem Menschen vertraut gemacht, wie auch Hundewelpen oder junge Katzen.

    @Markus,
    ich denke, es ist jedem klar, dass ein Tier, egal ob nun Hund, Katze oder Wolf, welches sich durch Verhaltensabweichungen als gefährlich entwickelt, im Zweifelsfall getötet werden muss.

    Und natürlich lernen die Jungtiere von den Alten, das habe ich ja auch in keiner Weise angezweifelt,
    sondern lediglich den Begriff der "natürlichen Scheu" erklärt.

    Und es ist richtig was du zu der "leichten Beute" schreibst,
    deshalb geht ja auch der Möllner Wolfbeauftragte ( und selber Jäger) davon aus, dass eine beinahe einstündige Jagd, ohne Erfolg ( auch wenn dennoch leider zwei Schafe zu Tode gekommen sind) für das betreffende Tier eine negative Erfahrung darstellt, da der Energieverbrauch einfach zu hoch, für nichts, war.

    Ich kenne mich mit Gummigeschossen nicht gut aus, weiß aber das diese durchaus auch tödliche Folgen haben können. In die Hand von Tierhaltern gehören sie somit für mich nicht.
    Über Sondergenehmigungen für Jäger könnte man nachdenken...nur wenn ich jetzt schon wieder lese, dass sich da flux zwei Kameraden zur "Unterstützung" für den Möllner W-beauftragten gemeldet haben...
    Tut mir leid, aber ich traue der "Jägerschaft" nicht. Dazu wurde gerade von deren Seiten bereits nach Sichtung der ersten Wölfe überhaupt, zu schnell nach "Abschuss" gerufen.
    Und auch der Artikel, der nach der "verfolgten" Frau veröffentlicht wurde, trug nicht zur Vertrauensbildung bei.


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