Eierpreise

Hallo allerseits.

Ich bin der Meinung wir alle (inclusive mir) verkaufen unsere Eier (meint: die Eier unserer Hühner ;-))erheblich zu billig. Ich habe iwie letzens bei youtube nen Beitag gesehn, da kam dann raus als Ergebnis, wenn man Zwiehühner glücklich hält (ungleich Bio, aber die Paar Euro fürs Futter machen den Braten auch nicht mehr fett) ein Ei 80 Cent bis 1Euro kosten würde.

Und ich finde gerade, wenn wir unsere Eier für 20, 25 Cent verkaufen, dann verkaufen wir die unter Wert. (Ich nehm 30 und das finde ich gerade viel zu wenig weil wir ja unsere Kunden au vöölig falsche Eierpreise gewöhnen)

Ich werde (denke ich gerade) versuchen den Eierpreis massiv zu erhöhen. Ich hab so 6-8 6-er-Packs (10er gibts nur für gute Kunden und regelmäßig ist auch teurer ;-)) die Woche zu verkaufen und die Leute können am Zaun (Wanderweg) gucken wie meine Hühner leben. Welchen Preis haltet ihr für fair und realisierbar?

Für das fehlende "n" war leider das Feld zu klein ;)

Und jetzt noch mal so zur Illustration: Bei mir in dem Bioladen (nicht meiner, ich arbeit da nur) kostet ein demeter Ei 39 cent. (demeter ist ein Anbauverband der die in meinen Augen höchsten Standards hat, man möge mir gerne widersprechen) Und trotzdem stammen diese Eier eben GENAU NICHT(!!!) von glücklichen Hühner weil Massentierhaltung (und ich habe die demeter-Standards gelesen) auch bei demeter Hühnern Standard ist, weil es muss ja auch wirtschaftlich sein. Ich will keine demeter-Eier verkaufen, ich hab nicht mal Bio-Eier!! Aber ich hab was besseres!! Ich hab Eier von GLÜCKLICHEN, ARTGERECHT gehaltenen Hühnern. (davon bin ich zumindest überzeugt ;-))
Und dürfen die nicht teurer sein?

Ich selber habe auch im Bioladen gearbeitet, da haben 10 Eier 3,20 gekostet, Bioland Eier, wir hatten auch Ei Care Eier, da soll der Standart höher sein, die haben 1,99 € für 4 Eier genommen...
Ich selber verkaufe meine Eier für 25 C das Stück nur an Freunde...( einmal die Woche eine 10-er Packung, wir selber wollen ja auch noch Eier haben !) die wissen garnicht, was sie da bekommen, ich selber finde es aber ok, ich finanziere mir damit MINIMAL das Futter, und meine Freunde freuen sich, ich muss dazu sagen, dass ich viel mehr Eier verschenke als verkaufe!!! Man/frau muss sich ja gut mit den Nachbarn stellen ;D

Meine Hühner legen momentan so schlecht, dass ich wohl 60-80 Cent nehmen müsste, um allein meine Unkosten zu decken. Nun ist das bei uns aber logistisch auch alles etwas aufwändiger. 2,9 Hühner in zwei Herden verteilt auf 3 Ställe, weil ich ein Huhn wegen Krankheit und Antibiotika nochmal extra halten muss. Futter, Wasser, Einsteu, Tierarzt (inkl. Impfung), hab ich was an laufenden Kosten vergessen? Die Anschaffungskosten der Hühner sind da schon nicht mal mit kalkuliert. Und von den Materialkosten für Ställe und Gehege mal ganz zu schweigen!

Glückliche Hühner sind schweineteuer! Wer damit Geld verdienen will, kann nur Preise machen, die jeder Ottonormaleierwerfer für unverschämt halten wird.

Ich verkaufe meine Eier für 0,20€ an gute Freunde. Ich denke, daß ich auch 0,40€ nehmen könnte, aber mehr wohl nicht.

Ich finde irgendwo sollte man auch Preislich den Unterschied sehen zwischen Rassehuhneiern und Hybrideiern.

Rassehuhneier sollten teuerer sein als Hybrideier da die Halter und Züchter auch mehr kosten haben als die, welche fertige Hybriden beim Händler kaufen.
Natürlich werden die Eier zu günstig abgegeben, wir verkaufen unsere Eier für 25 Cent/Ei und das von Rassehühner welche bei mir geschlüpft und aufgewachsen sind. Die wenigsten können von ihren Tieren sagen das sie auch bei ihnen das Licht der Welt erblickt haben.

Die, welche sich fertige Hybriden kaufen haben, bis auf das normale Hühnerfutter, Wasser und Einstreu, ja keine Großartigen ausgaben. Wenn man seine Tiere selber erbrütet und groß zieht kommen da ganz andere kosten zum vorschein.

Daher @Sonderfarben sage ich, dein Vorhaben ist ja ganz löblich, würde es aber eher verstehen wenn du nur Rassehühner hättest.

Also ich habe momentan unterschiedliche Preise.
Meine Arbeitskollegin zahlt immer noch 23Cent. Unsere Assistenzärztin hat daraus freiwillig 25Cent gemacht, weil sie die Eier so klasse findet. Und dann habe ich noch 2 Familien aus dem Dorf, die zahlen 30Cent pro Eil
Meiner Kollegin hatte ich auch schon gesagt sie soll jetzt 25 Cent zahlen, da mir die 3 verschiedenen Preise zu doof sind, aber das wollte sie nicht, dann würde sie lieber auf dem Wochenmarkt kaufen.
Bitteschön, kein Problem, also bekommt sie nur noch Eier, wenn ich welche übrig habe, so einfach ist das!
Habe aber auch schon überlegt, zum Winter auf 35 Cent zu erhöhen und ich glaube nicht, dass das ein Problem gibt, zumindest bei den Leuten hier im Dorf. Da darf ich mir jedesmal Schwärmereien anhören "Die Eier schmecken SO klasse! Und allein so ein Ei in der Pfanne ist ja ein Gedicht, das sieht ja schon ganz anders aus als die gekauften!"

Zitat:

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Zitat von SetsukoAi

Ich finde irgendwo sollte man auch Preislich den Unterschied sehen zwischen Rassehuhneiern und Hybrideiern.

Rassehuhneier sollten teuerer sein als Hybrideier da die Halter und Züchter auch mehr kosten haben als die, welche fertige Hybriden beim Händler kaufen.
Natürlich werden die Eier zu günstig abgegeben, wir verkaufen unsere Eier für 25 Cent/Ei und das von Rassehühner welche bei mir geschlüpft und aufgewachsen sind. Die wenigsten können von ihren Tieren sagen das sie auch bei ihnen das Licht der Welt erblickt haben.

Die, welche sich fertige Hybriden kaufen haben, bis auf das normale Hühnerfutter, Wasser und Einstreu, ja keine Großartigen ausgaben. Wenn man seine Tiere selber erbrütet und groß zieht kommen da ganz andere kosten zum vorschein.

Daher @Sonderfarben sage ich, dein Vorhaben ist ja ganz löblich, würde es aber eher verstehen wenn du nur Rassehühner hättest.

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Ich hab alles, Rasse, Hybriden, Mixe, gerade legereif bis zu 3 Jahren alt. Da ich erst seit kurzem Hühner habe, habe ich die natürlich alle gekauft und kann keine Kükenaufzucht in meine Rechnung mit einbeziehen. Alle kriegen dasselbe Futter (Körner, Gras, Brot, etc.). Ich füttere kein Legemehl, weil ich lieber etwas länger was von meinen Mädels hab, als jeden Tag das schnelle Ei. Und die Hühner legen, wenn sie eben legen und dürften ihre Pausen machen. Und sie bekommen alle dieselbe Pflege.

Ich finde es da ziemlich unerheblich, von welchem Huhn denn nun das Ei kommt. Ich habe an allen Hühnern dieselben Kosten. Und die alten Rassetiere und Mixe legen im Moment deutlich besser als die jungen Hybriden.

Vielleicht macht Kükenaufzucht die Sache umso teurer, aber wir mussten auch in unsere gekauften Hühner viel Geld investieren, was ich aber, wie gesagt, nicht mal mit in der Rechnung hab und hoffentlich eine weitgehend einmalige Sache ist (Domizilbau).

Wenn ich Eier verkaufen würde, wäre es ein bisschen an meiner Kostenrealität vorbei, wenn ich für Rasseeier mehr Geld nehmen würde als für Hybrideneier.

Ich halte es für ein Irrglauben das man hybrid Hühnern was gutes tut wenn man ihnen kein legemehl gibt. Turbohühner brauchen Turbofutter- alles andere ist Mangelernährung- und deren folgen :/

Zitat:

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Zitat von Bonchito

Ich halte es für ein Irrglauben das man hybrid Hühnern was gutes tut wenn man ihnen kein legemehl gibt. Turbohühner brauchen Turbofutter- alles andere ist Mangelernährung- und deren folgen :/

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Das hab ich schon öfter gelesen, aber auch genau so oft gehört und gelesen, dass es egal sein soll.

Ich kann nicht beurteilen, wer Recht hat. Daher will ich es aus genannten Gründen erst mal ohne probieren.

Hallo,
wie gibt man denn in die Umfrage 0,65 € pro Ei ein?
das ist das, was ich nehme - und die Eier sind immer ausverkauft.

LG
Kirstin

Wieviele Eier Verkaufst du denn in der Woche?
Meine Abnehmer würden mir wohl einen Vogel zeigen- da hast du ja Glück!

Ich nehme von einer guten Bekannten 10cent pro Ei.
Ich möchte aber die preise massiev erhöhen da meine hühner einen riesen freilaufhaben und schon fast Bio leben.
Ich denke da sind 50 cent schon inordnung.

Hallo Bonchito,
jetzt im Sommer, wo alle (bis auf die zwei Glucken und die Hähne) fleißig legen 8-10 Eier am Tag.

Das wird von den Kunden problemlos angenommen.
Anfangs stutzen sie und fragen, aber wenn ich ihnen vorrechne, dass dieser Eierpreis die reine Futterkostenumlage ist, stehen sie völlig hinter dem Preis.
Ich denke, das hat viel damit zu tun, dass diese Kunden im Prinzip genau das wollen, was sie hier mit eigenen Augen sehen: frei lebende, "glückliche" Hühner. Und sie sind bereit, den Preis auch zu zahlen, wenn sie sich sicher sind, dass da nicht mal wieder (wie so oft in der Biobranche) irgendein Betrug hinter steckt.

Oft ist es auch so, besonders von Herbst bis Frühjahr, dass Kunden umsonst kommen, weil die Eier aus sind. Theoretisch könnte ich deutlich mehr verkaufen.
Aber ich bin nicht bereit, meine Hühnerzahl aufzustocken, denn dann wäre die Haltung eben auch nicht mehr das, was sie jetzt ist und wofür die Kunden bereit sind, mehr zu bezahlen.

Einer meiner Nachbar ist Landwirt. Der hatte früher unter anderem Eierproduktion mit einigen 100 Hennen und hat immer auf dem Markt verkauft. Vor einigen Jahren haben die das aber eingestellt.

Als er hörte, wie viel ich für meine Eier nehme (und bekomme) war seine spontane Antwort: "dann würde ich aber schleunigst auf 1000 Hennen erhöhen"

...und genau diese Denke ist es, die den Tieren das leben zur Hölle macht und den preis in den Keller drückt...

Viele Grüße
Kirstin

Ich nehme für Zwerg-Welsumer und Orpi-Eier 0,25 Cent. Im Herbst hoffe ich auf meine bunte Truppe die mir bunte Eier legt und die kosten dann 0,35 Cent/Stück. Aber ich hab so wenige Hühner, die Eier kann ich eh nur im näheren Familien- und Bekanntenkreis abgeben.

LG Birli

Zitat:

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Zitat von Tanny

Anfangs stutzen sie und fragen, aber wenn ich ihnen vorrechne, dass dieser Eierpreis die reine Futterkostenumlage ist, stehen sie völlig hinter dem Preis.

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Entweder legen Deine Hühner extrem wenig oder Du kaufst das Futter zu teuer ein.
Ein Zwienutzungshuhn legt zwischen 150 und 200 Eier, das macht bei 0,30€ je Ei eine Einnahme von 45 bis 60€ im Jahr. Ein Huhn frißt ca 40-50Kg im Jahr, ein Sack Futter rechne ich jetzt mal mit 15€ und komme dann auf ca 30€ pro Jahr.
Klar kommen dann noch andere Kosten dazu, ich habe jetzt nur das Futter gerechnet weil Du angeblich nur das Futter mit den Eierpreisen deckst.

Hier mal ein schöner Beitrag von Jemand der auf Zienutzungshühner umgestigen ist und davon lebt. Der rechnet natürlich Betriebswirtschaftlich da er auch noch davon leben muß:
http://www.wdr5.de/fileadmin/user_up...226Kuecken.pdf

Im Wdr lief davon mal ein Filmbeitrag, ich erinnere mich noch gut an den Satz:
Das heißt, wir brauchen jetzt zur Zeit die 60 Cent pro Ei, und 17,50 Euro für das Kilo geschlachtetes Huhn, damit das hier wirtschaftlich ist.“

Ich habe mir das mal durchgerechnet und nehme 0,25€ bis 0,35€ je nach Eigröße, 9€/KG für die Brathähne und 6€/Kg für die Suppenhühner. Für mich ist es ja nur Hobby und ich muß davon nicht leben, die Futterkosten werden so aber allemal gedeckt.

Hallo Hagen,
bei den Hühnern/Eiern rechne und handel ich nicht betriebswirtschaftlich, da sie ein reines Hobby sind und nicht zu meinem "Gewerbe" gehören.

Ich habe ostfr. Möven, die im Durchschnitt 100 - 120 Eier pro Jahr legen - davon die meisten Eier im Sommer. Bei den legenden Hennen fallen im Sommer 2 bis 3 weg, da sie Küken führen - und nicht legen. Zudem habe ich zwei alte Amrock Hennen, von denen die eine gar nicht mehr legt und die andere nur im Sommer so alle 3 Tage ein Ei. Diese alten Hennen sind zwar eiertechnisch nicht mehr "ertragreich", sind aber wertvoller, da oft beschützender Bestandteil der Truppe.
Zudem habe ich zur zeit noch zwei Hähne (die auch nicht legen aber fressen) und im Sommer bis zu 20 Küken, die alle versorgt werden.

An futter gibt es Biogetreide vom Demeterhof plus - als "Leckerli" ca 4 EL gekochten Eintopf tägl. (Fleisch, Obst, Gemüse, Getreide - vom Hundeeintopf abgenommen - für die Küken gibt's davon mehr - extra).

Fakt ist, dass ich für die ganze Truppe im Durchschnitt je nach Jahreszeit 1,50 bis 2 € täglich für Futter ausgebe.

Es ist mir auch nicht wichtig, das Geld einzunehmen - im Prinzip könnte ich die Eier auch verschenken.

Es geht mir dabei darum, dass den Kunden einfach bewusst bleibt, dass hinter so einem Ein ein Lebewesen steht und wenn ich will, dass es diesem Lebewesen gut geht während es meine Nahrung produziert, dann muss ich mir darüber bewusst sein, dass so ein Ei nicht für lau zu haben ist.
Würde ich betriebswirtschaftlich rechnen und meine Arbeitszeit, Energiekosten, Versicherungen, Steuern etc. mit einkalkulieren, würde das Ei ein Vielfaches kosten.

Das Geld wandert übrigends zu 100 % direkt in unseren "Umweltspartopf", aus dem ich dann mit dem Nabu diverse Umweltprojekte auf meinem Land umsetze. (zuletzt Knickanpflanzungen, Streuobstwiese, Nistkästen etc. )

LG
Kirstin

Ich verlange für ein Ei 30 ct. Meine Kunden würden sicherlich mehr bezahlen.
Aber mehr wie 4 €uro würde ich niemals verlangen. Ich finde das schon unverschämt.
Meine haben auch einen riesigen Auslauf (d.h. weniger Futterkosten).

Aber ich halte die Hühner wegen mir/Familie und wegen der Freude. Für jede Eierschachtel die ich verkaufe, sorge ich dafür, dass der Käufer keine Eier aus Massentierhaltung kauft. Das ist mir wichtiger.

Hobbyhühnerhalter sind ja nicht da, um fett Kohle zu machen.

Wenn man frühstücken geht, was bezahlt man da so für ein Frühstücksei?

@Tanny

Ich find nicht das man alle Tiere zur Berechnung des Eierpreises zugrunde legen kann. Bei mir wären es dann noch 130 Hähne, die ganzen Junghennen und auch noch 40 Puten. Mir würde bestimmt jeder einen Vogel zeigen wenn ich das so vor rechne. Ich habe aber auch mehr Eier und mehr Kunden, da muß man sich schon überlegen wie man es den Kunden vor rechnet ohne sie zu vergraulen.

Hallo Hagen,

Zitat:

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Zitat von hagen320

@Tanny

Ich find nicht das man alle Tiere zur Berechnung des Eierpreises zugrunde legen kann.

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wie Du unten schon schreibst - ich habe eine "Mini-Hobbyhaltung" - im Durchschnitt will ich nicht mehr als 20 Tiere haben - alles mitgerechnet - also im Sommer durch die Küken mehr, im Winter wieder weniger.

Die Kunden, die meine Eier kaufen finden genau das gut. Und sie finden es eben auch gut, wenn ein Huhn auch ohne Legeleistung mit essen darf. Das heißt jetzt nicht, dass ich allen Hühnern das Gnadenbrot gebe. Ich schlachte natürlich auch - aber es gibt eben immer mal wieder ein Huhn, das aus unterschiedlichsten Gründen eben doch nicht im Topf landet, sondern hier alt werden darf. Dessen Rente müssen dann eben die anderen "mitverdienen" - nur übertragen natürlich, denn eigentlich finanziere ich die Hühner privat.
Die Einnahmen sind wie gesagt zu 100 % quasi Umweltspenden - und jeder kann sich hier jederzeit davon überzeugen, dass das, was als Projekt angekündigt ist auch wirklich umgesetzt wird.

Zitat:

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Zitat von hagen320

Bei mir wären es dann noch 130 Hähne, die ganzen Junghennen und auch noch 40 Puten. Mir würde bestimmt jeder einen Vogel zeigen wenn ich das so vor rechne. Ich habe aber auch mehr Eier und mehr Kunden, da muß man sich schon überlegen wie man es den Kunden vor rechnet ohne sie zu vergraulen.

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Das ist sicher richtig. Das ist allerdings für mich auch keine Größe mehr, die man als kleine "Hobby- Hühnergruppe" bezeichnen könnte und diese Anzahl Tiere wirst Du mit Sicherheit auch nicht vollkommen frei auf dem Hof halten. Sie sind sicher in größeren oder kleineren Gehegen voneinander getrennt. Damit ist es bereits eine andere Qualität der Tierhaltung. (wobei ich das jetzt nicht als Verurteilung verstanden wissen will!)

LG
Kirstin

Ich frage für 6 Eier 2 €
und für 10 Eier 3 €

nur mein Nachbar kriegt für 2 € 10 Eier da er sich immer wieder um die Hühner kümmert wenn ich nicht da bin.

Bei der Berechnung von den Preisen sollte mann aber das Fleisch nicht vergessen.
Wenn ich 15 € (oder was kosten die gerade) für ein Bio-Huhn zahle, kann ich davon jede Menge Futter kaufen.

Ich versuche mit den Einnahmen von den Eiern das Futter zu zahlen...das Fleisch ist dann meinen "Gewinn".
Ok...wenn ich das umrechne in ein Stundenlohn sieht es miserabel aus...aber es ist ja meine Hobby...(zum Glück). Und eine Hobby möchte ich machen weil es mir Spaß macht...und nicht...

Klar ist...dass ich nicht zahlen möchte, damit ich meine Nachbarn mit Eier versorgen möchte...

Viel Spaß noch :)

Zitat:

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Zitat von Tanny

Das ist allerdings für mich auch keine Größe mehr, die man als kleine "Hobby- Hühnergruppe" bezeichnen könnte und diese Anzahl Tiere wirst Du mit Sicherheit auch nicht vollkommen frei auf dem Hof halten. Sie sind sicher in größeren oder kleineren Gehegen voneinander getrennt. Damit ist es bereits eine andere Qualität der Tierhaltung. (wobei ich das jetzt nicht als Verurteilung verstanden wissen will!)

LG
Kirstin

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Was soll es denn sonst sein???
Ob ein Huhn frei läuft oder einen angepaßten Auslauf hat ist doch für die Eiqualität egal. Bei mir sind 4 Hühner je m² Stall und sie haben 2 x 10m² Auslauf als Wechselauslauf, mehr schaffen die Hühner eh nicht. Meine Ausläufe sind grün und die Ausläufe für Küken, Junghähne und Junghennen liegen mehrer Monate im Jahr brach damit sie sich erholen können. Das sie in Ausläufen eingesperrt sind ist zum schutz der Tiere, Straße, Fuchs, Hunde etc sind Gefahrenquellen vor denen ich sie schützen möchte.
Meine Haltungsbedingungen liegen weit über den Anforderungen in der Biohaltung und das können auch einige Mitglieder hier im Forum bezeugen. Du kannst es Dir auch auf meiner HP anschauen, da ist nichts geschönt.
So gesehen müßte ich, wie auch jeder andere Züchter, Umweltspenden nehmen da wir zur Verbreitung von Rassetieren bei tragen und vielen Hobbyhaltern die Haltung von Rassetieren erst ermöglichen. Dann sollten wir vielleicht statt 20-25€ je Legehenne 60€ nehmen und darauf verweisen was wir alles zum erhalt der bedrohten Arten tun.
Klar vertete ich auch die Meinug das gute Lebensmittel ihren Preis haben, aber Deine Argumentation ist in meinen Augen etwas daneben. Deine Eierpreise decken nicht nur die Futterkosten der Legehennen und das sollte man auch jedem Kunden sagen. Da Du bei den paar Eiern vermutlich nur einen Kunden hast ist es nicht ganz so schlimm, wenn man aber mehr Kunden hat und die Karten nicht offen auf den Tisch legt kann das unangenehme folgen haben.

Ich nehme für ein Päckchen und Güteklasse A 4,50€!

Bei der Güteklasse B nehme ich weniger, 3€

Ich denke, wer nicht gut zahlt soll zum ALDI gehn

Hallo Hagen,

Zitat:

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Zitat von hagen320

1. Was soll es denn sonst sein???
Ob ein Huhn frei läuft oder einen angepaßten Auslauf hat ist doch für die Eiqualität egal. Bei mir sind 4 Hühner je m² Stall und sie haben 2 x 10m² Auslauf als Wechselauslauf, mehr schaffen die Hühner eh nicht. ........2. .Meine Haltungsbedingungen liegen weit über den Anforderungen in der Biohaltung ..........
....... 3. Dann sollten wir vielleicht statt 20-25€ je Legehenne 60€ nehmen und darauf verweisen was wir alles zum erhalt der bedrohten Arten tun.
.......4. Deine Eierpreise decken nicht nur die Futterkosten der Legehennen und das sollte man auch jedem Kunden sagen. ....5. .Da Du bei den paar Eiern vermutlich nur einen Kunden hast ist es nicht ganz so schlimm, wenn man aber mehr Kunden hat und die Karten nicht offen auf den Tisch legt kann das unangenehme folgen haben.

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zu 1) - eine reine Feststellung....
zu 2) - das glaube ich Dir gerne. Aber weder habe ich die Biostandards als das Maß aller Dinge hingestellt, noch habe ich überhaupt eine Bewertung Deiner Haltung vorgenommen - insofern verstehe ich Deine Verteidigungshaltung nicht. Ich wüsste nicht, dass ich Dich in irgendeiner Form angegriffen hätte.
zu 3) - wenn Du zu dem Preis Abnehmer findest - warum nicht?
zu 4) - das habe ich keinem jemals vorenthalten. Das weiss jeder einzelne, der bei mir auf dem Hof ein und ausgeht.
zu 5) - abgesehen davon, dass es deutlich mehr als 1 ner sind (aber die kommen wöchentlich 1 x und nicht täglich) wird hier sehr wohl mit 100 % offenen karten gespielt und ich empfinde es gelinde gesagt als Unverschämtheit, dass Du mir ohne mich zu kennen etwas anderes unterstellst.
Lies meine Beiträge genau so, wie sie formuliert sind und nicht so, wie Du sie gerne interpretieren möchtest und Du wirst feststellen, dass ich Dich weder persönlich noch irgendetwas an Deiner Tierhaltung auch nur im Ansatz angegriffen habe. Ich habe lediglich Deinen Einwand beantwortet.
Und solltest Du weiterhin persönlich werden, werde ich auf Deine weiteren Kommentare zu meinen Beiträgen nicht mehr eingehen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.

Im Übrigen regeln glücklicherweise zumindest bei mir hier Angebot und Nachfrage die Sache von selbst.

Grüße
Kirstin

Ich habe Hühner angeschafft, um Eier für den Eigenbedarf zu erhalten,
von Hühnern, die so maximal für mich möglich artgerecht gehalten werden können ...und nach wenigen Monaten
"mit Zaun" sich auch völlig frei bewegen konnten.
Dazu kommt, dass ich bestimmen wollte, was die Hühner zusätzlich (zu dem was sie selber finden) zu fressen bekommen.
Da ich mich aber in der Anzahl "verschätzt" hatte..und die mir als "Rassehühner", weil ich nicht gut genug nachgefragt hat/mich informiert hatte, als Hybriden dann doch sehr viel mehr Eier legten, als wir verbrauchen
konnten, habe ich Eier an jene abgegeben, die meine Idee dahinter verstehen.
Da aber immer noch der Grundgedanke der der Eigenversorgung ist, orientiere ich mich an den "Marktpreisen"
und da ich keine Glucken noch Küken habe, und bislang bis auf 4 Rasssehennen, eben die "(zu)reichlich legenden Hybriden", deckt das was ich über den "Eierverkauf" erhalte, sogar die Futterkosten.
( Demeter-Futter von einem nah gelegenem Betrieb)
"Meine" Eier sind für mich somit gratis..OK, ohne den Arbeitsaufwand dazu zu berechnen.
Den ich aber auch ohne abzugebende Eier hätte.

Irgendwie habt ihr mich ein bisschen falsch verstanden :-(

Also, wenn ein Bauer, der gewinnbringend glückliche Hühner (imA nicht notwendigerweise Bio eben) halten möchte (was heutzutage leider unmöglich scheint)

und wir Hobbyzüchter unseren Arbeitslohn, Kosten für Stall, etc. nicht in die Eierpreise einbeziehen,

erzeugen wir dann nicht bei unseren Käufern die Einstellung, dass Eier von glücklichen Hühnern für den günstigen Preis zu haben sein müssen? (Was sie ja für unsere Kunden auch sind!)

Wenn wir, was, wie ich denke, die meisten hier möchten, auf Höfen immer mehr glückliche Hühner sehen wollen, sollten wir dann nicht den Umdenkensprozess bei den Konsumenten insofern beeinflussen, dass wir unsere paar Eier zu eben einem Preis verkaufen, mit dem auch ein Bauer Geld mit glücklichen Hühnern verdienen kann?

Sonst denkt der Konsument irgendwann: Wieso, scheint doch zu gehen, Eier von glücklichen Hühnern für 30 Cent.
Und dann wird das mit der Abkehr von der Massentierhaltung, Tierquälerei, Schnabelschneiden, Hybridzucht und was die Menschheit dem Haushuhn noch so alles antut, in meinen Augen nie was.

Ich denke es kommt auch immer ein bisschen darauf an,WO man seine Eier verkauft.Wir leben hier auf dem platten Land im Norden,wo die Leute ihr Geld ein wenig zusammen halten.Da bezahlt man mir 30 Cent fürs Ei.
Als wir zwischenzeitlich total viele Eier hatten,hab ich meinem Schwiegervater welche gegeben,die er im Ruhrpott in seinem kleinen Lädchen für 40 Cent verkaufen sollte....die wollte niemand haben :( Für 30 Cent haben die Leute dann gekauft... Wär der Laden auf der Kö in Düsseldorf hätten es wahrscheinlich auch 60 Cent sein dürfen ;)
Aber bevor ich die Eier wegwerfe,verkauf ich sie lieber etwas günstiger.
Von einer meiner Abnehmerinnen hat der Sohn in der Schule ganz stolz berichtet,dass er Eier von glücklichen Hühnern essen würde,worauf hin seine Lehrerin meinte:Es gibt keine glücklichen Hühner :( Ich war entsetzt und hab gesagt,sie kann gern mal bei uns vorbeischauen.....

Es gibt Teile Deutschlands da ist es möglich höhere Eipreise zu verlangen, aber auch bei uns finde ich es fraglich.
Ich sehe es aber auch ein bisschen anders. Wenn wir unsere Eier für einen normalen Preis verkaufen, denken die Käufer "Warum soll ich 2,30 Euro für 10 Eier im Aldi bezahlen wenn ich sie für 2,50 Euro von Glücklichen Hühnern grad ums Eck kaufen kann?"
Und dann kaufen sie lieber bei uns als im Geschäft, und somit haben die Großbetriebe weniger Umsatz. Zwar ein kleiner Schritt aber wenigstens ein Schritt.

Sagt mal, werden Landwirte nicht vom Staat mitfinanziert? Wird nicht jede Gurke, die man kauft, zum Teil vom Staat bezahlt? Ich meine, ich hätte sowas mal gehört, aber vielleicht weiß das jemand von euch genauer.

Biobetriebe werden m.W. zumindest bei den allgemeinen Zuschüssen benachteiligt. Ach ja, die gibt es ja auch noch, damit die Bauern ihre Gebäude und Landmaschinen bezahlen können.

Wir Hobbyhalter müssen unsere Ställe jedenfalls selber finanzieren. Ob jedes verkaufte Ei eines Bauern nochmal extra bezuschusst wird, weiß ich, wie gesagt, gerade nicht, aber wenn, wäre das wieder ein Punkt, warum solche Eier für den Verbrucher günstiger sein können, während wir beim selben Preis drauf zahlen.

Hallo Sonderfarben,

Zitat:

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Zitat von Sonderfarben

Irgendwie habt ihr mich ein bisschen falsch verstanden :-(

Also, wenn ein Bauer, der gewinnbringend glückliche Hühner...halten möchte .....
und wir Hobbyzüchter unseren Arbeitslohn, Kosten für Stall, etc. nicht in die Eierpreise einbeziehen,

erzeugen wir dann nicht bei unseren Käufern die Einstellung, dass Eier von glücklichen Hühnern für den günstigen Preis zu haben sein müssen? ......
Wenn wir, was, ....mehr glückliche Hühner sehen wollen, sollten wir dann nicht den Umdenkensprozess bei den Konsumenten insofern beeinflussen, dass wir unsere paar Eier zu eben einem Preis verkaufen, mit dem auch ein Bauer Geld mit glücklichen Hühnern verdienen kann?

Sonst denkt der Konsument irgendwann: Wieso, scheint doch zu gehen, Eier von glücklichen Hühnern für 30 Cent.
Und dann wird das mit der Abkehr von der Massentierhaltung, .... in meinen Augen nie was.

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:) das sehe ich genauso...

LG
Kirstin

@Sonderfarben,
damit hast du völlig Recht.
Und wenn ich zum Wochenmarkt fahre, wo bäuerliche Betriebe ihre Eier anbieten,
vergleiche ich immer mit meinen "Preisen".
Und sie sind gleich im Preis, bzw. meine sind dann teurer, wenn, wie jetzt, "Kükeneier" mit dabei sind.
Und wenn ich nur 6 statt 10 Eier abgeben kann, weil die Hühner weniger legen, dann zahlt der Abnehmer auch den höheren Preis. Und ich habe noch keinen gehabt, der das nicht eingesehen hätte.
Die meisten legen von sich aus immer mal wieder "einen Euro" drauf, einfach weil sie genau wissen, woher die Eier kommen und es das ihnen "wert" ist.

Auch wenn OT

Zitat:

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Zitat von deanna

Sagt mal, werden Landwirte nicht vom Staat mitfinanziert? Wird nicht jede Gurke, die man kauft, zum Teil vom Staat bezahlt? Ich meine, ich hätte sowas mal gehört, aber vielleicht weiß das jemand von euch genauer.

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Landwirte werden subventioniert, das ist richtig.
(Infos zu den Subventionen findest du hier:http://www.ndr.de/fernsehen/agrarsubventionen105.html)
Aber die meisten Gelder fließen den "Großen" zu, die weniger die bäuerliche Landwirtschaft betreiben,
sondern die Nutztierhaltung oder auch den Gemüse/ Getreideanbau genau genommen "industriell" betreiben.

Zitat:

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Zitat von Nicolina

Auch wenn OT

Landwirte werden subventioniert, das ist richtig.
(Infos zu den Subventionen findest du hier:http://www.ndr.de/fernsehen/agrarsubventionen105.html)
Aber die meisten Gelder fließen den "Großen" zu, die weniger die bäuerliche Landwirtschaft betreiben,
sondern die Nutztierhaltung oder auch den Gemüse/ Getreideanbau genau genommen "industriell" betreiben.

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Genau, es wird für die bäuerliche Landwirtschaft geredet und die industrielle Landwirtschaft gefördert. Nur die Ha zählen, da interessiert auch nicht wie groß die Flächen sind und wieviele Knicks oder Bäche über das Land fließen. Gefördert wird Masse und nicht klasse und auch nicht die Arbeit die die Landwirte für die Kulturlandschaft leisten.

Oh, doch, und wie das interessiert! Nur nicht so, wie es sein sollte. Ich kenne einen Bio-Hof, der hat einige Ha in der Subvention aberkannt bekommen, weil da ne Hecke steht. Und das macht dann gleich einen vierstelligen Betrag für ihn aus.

Nur nebenbei, auf der Wiese stehen Hühner. Und die brauchen natürlich Freifläche, is ja klar, ne? :stupid

Edit: Wohlgemerkt, das war ne Bio-Kontrolle, was die Sache wohl noch absurder macht.:apfel

Ein guter Freund von mir nimmt für 10 Frühstückseier 5 Euro und die Leite bezahlen das.
Ich glaub ich versuch das auch mal ;-)

Der Gedanke das ein niedriger Eier-Preis falsche Kostenvorstellungen der artgerechten Eierproduktion vermittelt ist wirklich nicht dumm. Da steckt schon was dahinter.

Aber die Menschen haben ja generell keine Ahnung von der Nahrungsmittelproduktion. Immer sind es die bösen Bauern und eigentlich sollten sie nur Bio produzieren. (aber genau so viel und genau so billig wie jetzt) Der kleine Jammerdeutsche sieht es ja in seinem Garten das alles auch ohne Pestizide und Herbizide funktioniert...

Ich nehme 33 Cent für ein Ei. Das Bio-Hühnerfutter ist dreimal so teuer wie das konventionelle. Meine Kunden verstehen das und zahlen das gerne. Wobei ich finde, dass 33 Cent immer noch zu preiswert ist. Mein Ziel ist es, dass ich durch den Verkauf von Spargel, Honig und Eier das Hühnerfutter finanzieren kann. Ob's klappt, werde ich nächstes Jahr sehen.


Die Umfrage finde ich zu ungenau, interessant ist die Preisgestaltung unter 35 Cent, die so natürlich nicht dargestellt wird.

Das war schon Absicht,ich wollte ja nicht wissen wievielihr aktuell nehmt. Für unter 50 cent kann kein Bauer gewinnbringend Eier von artgerecht gehaltenen Hühnern produzieren, deshalb interessiert imA dieser Preisbereich auch nicht sonderlich.