Für Fuchs und Wildsau wird so ein Zeug eher im Wald liegen.
Ob ein Greifvogel da ohne Not rangeht?
Und ich kann und will mir auch nicht wirklich vorstellen, dass da mit ABSICHT infiziertes Material irgendwo abgelegt wird.
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Ich kann mir vorstellen, dass Kraniche einfach noch nicht beprobt wurden.
Sie genießen doch wegen ihrer Größe und majestätischen Art ziemlichen Respekt. Da sie scheu sind, hätte man Kotproben nehmen oder sie abschießen müssen. Ob das verboten ist, weiß ich nicht, sicher hätte es da aber reichlich Protest gegeben.
Ausserdem: wenn sowieso in nahezu jedem Organismus irgendwelche Antikörper nachgewiesen werden können...
wäre diese ganze Wildvogel-Verschwörung doch ZUU schnell aufgeflogen.
Och, da mach Dir mal keine Sorgen! DIE bekommen IMMER einen Job. Solche Leute werden gut versorgt auf Posten, wo sie nicht so sehr im Focus der Öffentlichkeit stehen, aber trotzdem im Hintergrund - Fachministerien und so - ihre Wirkung entfalten können.
Bis "die böse Öffentlichkeit" sie enttarnt hat, haben sie doch einen priima Job gemacht :aerger :aerger :aerger
und das korrespondiert zum Anteil freilaufender Geflügel in England
Anteil von Freilandhennen im Vereinigten Königreich (49,9 %)
und die Häufungen in süd-west Frankreich, das hat schon mal jemand gesagt,
"wie Eiterbeulen an einer infizierten Ader.
Sehr interessant auch die Verteilung am Ost-Rand Frankreichs, parall zur Schweizer Grenze: Da liegt, westlich des Zipfels der aus der Schweiz herausragt, wo auf Schweizer Seite die Häufung entlang des langgestreckten Lac de Neuchatel eingetragen ist, der Bereich BRESSE, ein grosses Gebiet bekannt für die freilaufenden Bresse-Huehner.
Der Bereich westlich der Westflanke der Alpen dürfte auch ein bevorzugtes Durchzugsgebiet für Zugvögel sein.
sorry, musste den Beitrag nochmal erweitern
@Putin15
Hoffentlich hast Du Unrecht -- hoffentlich
gesetzt den Fall, dass damals das Virus aus den Laboren entwich, wie weiland die Maul und Klauenseuche aus der Vorgänger-Einrichtung.
Wenn wie das korrelieren mit dem Falle des fast überführten Serienmörders vor ein paar Monaten, der sich dann als verunreinigtes Untersuchungsbesteck herausstellte, dass nur an entsprechend vielen Untersuchungen beteiligt war.
Dann köönte einem der Gedanke aufkeimen:
Wenn die Suppe das Haus verlassen kann, wieviel leichter kann sie in den Räumen zirkulieren?
und dazu in Beziehung gesetzt die absolut unzureichenden, von nahmhaften Kollegen als "unwissenschaftlich" bezeichneten Statistischen Daten der verendeten Vögel, die keinerlei gesicherte Rückschlüsse auf die Verbreitung und die beteiligten Spezies und die sonstig beteiligten Vorerkrankungen geschweige denn den Allgemeinzustand des betroffenen Vogels/Tieres zulassen
Kein Schelm mehr, der hier nicht mehr unterscheiden mag zwischen Vorsatz der Verschleierung und Fahrlässigkeit einer völlig überforderten Behörde.
Was bitte ist falsch an der Forderung, alle Daten, derer man bei der Untersuchung habhaft wird, in Tabellenform aufzustellen und zugänglich zu machen?
Immer und immerwieder wird berichtet, dass die Suche in den Analen eines oder mehrerer Fälle gerade zu den Ermittlungsergebnissen führen.
Nur - wenn man vorsätzlich dafür sorgen will, dass keine unliebsamen Entdeckungen aus dem "exclusiven" Untersuchungsmaterial gewonnen werden, muss man die Daten der Untersuchung möglichst kryptisch verstecken.
Schönes Neues!
Bei den Enten in Südfrankreich handelt es sich, wohl hauptsächlich, um Stopfenten, bei einem der ersten primären Ausbrüche stand bei, das die Tiere Freiland waren, kurz vor oder während des "Käfig-" Aufstallens für die Stopfphase.
Ich weiß noch nicht, ob das die Regelhaltung ist, oder hier eine Aufnahme ich schaue mal, was darüber heraus zufinden ist.
Stopfenten :( ich könnte kotzen..... das wird ja immer, immer schlimmer!