Ich hatte noch ganz andere Sache gefunden, da waren dann mitunter so haarsträubende Geschichten bei, dass glaubt kein Mensch. Und wir wollten ja einigermaßen seriös bleiben.
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Ich hatte noch ganz andere Sache gefunden, da waren dann mitunter so haarsträubende Geschichten bei, dass glaubt kein Mensch. Und wir wollten ja einigermaßen seriös bleiben.
für VAMPERL
hab hier nen schönen satz unter dem link ´gefunden das sollte Vamperl an die olle von der süddeutschen senden
ZITAT- DAS ES DER MEDIENINDUSTRIE dennoch gelungen ist,den nicht existierenden vogelgrippe-mutanten zum killervirus hoch zu stemmen,ist darum eine schöne leistung. sie konnte nur gelingen,weil das redaktionelle machtgefüge
tadellos funktionierte......
QUELLE weltwoche Nr.43 vom 27.10.2005
DANKE FRADYC
GRUSS AUS OBERFRANKEN
@fradyc: Seriös muß es sein, da hast Du Recht. Die Märchenerzählerposition ist ja seit 2006 schon in fester offizieller Hand...
Auf meine Fragen ( Wie lange wird der Sperrbezirk andauern, welche Voraussetzungen für eine Ausnahmegenehmigung müssen vorliegen? ) heute ein sehr freundliches, aber dennoch nicht sehr aufschlussreiches (oder doch) Telefonat mit dem Vet-Amt.
In Kürze wiedergegeben:
Der Sperrbezirk wird frühestens 30 Tage nach Inkrafttreten der Regelung aufgehoben.
Mein Einwand, dass es doch "logischerweise" nach Fund sein müsste, wurde mit der Gesetzeslage revidiert.
Ich dürfe jedoch Eier "verbringen", da es ein "Wildvogelfund" sei, bei dem der Erreger nachgewiesen wurde.
Im Falle eines Fundes des Erregers bei einem " Geflügel", wäre das verboten.
Auf Unverständnis - da es sich doch um den selben Erreger handeln würde- wurde ebenfalls mit den gesetzlichen Vorgaben geantwortet.
Zu den Ausnahmeregelungen:
Ich fragte nach den Katzen..gibt es nicht. Sie dürften unter Aufsicht, wenn ich gewährleisten kann, dass sie den Gartenbereich nicht verlassen, kurz raus.
Zu den Hunden: gibt es nicht s.o.
Als ich dann nach den Hühnern fragte..wurde gelacht.
Ich fand es zu dem Zeitpunkt auch schon "zum Lachen"..
Mir wurde dann gesagt, dass es eine Ausnahmegenehmigung für einen Gänsehalter im Kreis hätte geben können. Der aber dann bepropt werden müsste und was dabei rauskommt, hätte man ja in Dithmarschen gesehen..
Ich hatte deshalb nachgefragt..und mir wurde geantwortet, dass es auch diverse Negativ-Befunde gab..
Aber da hatte ich schon das Gefühl, dass "geahnt" wurde, worauf ich hinaus wollte..
und von zeitnaher Aufhebung wurde gesprochen, da wie in Dithmarschen, wo bereits aufgehoben wurde, keine weiteren Funde Anlass zur Verlängerung gäben..
alles aber leider nur fernmündlich.
Man kann auch still und leise in Protest treten (... gelöscht)
Ist das schon bekannt??
http://t.ln-online.de/Lokales/Segebe...lockert-Regeln
Also, wenn die das bei EUch aufheben, und bei mir, wo der nächste Fund 100 km weit weg war, nicht, dann laufe ich Barrikadensturm (Amok darf man nicht mehr sagen, macht man heute auch nich mehr!)
Die Gesetzes-/Verordnungslage bei Nutzgeflügel- und Wildvogel-Influenzafällen ist doch unglaublich!
Wieso braucht nun der ja (lt. Habeck und Mettenleiter) so gefährliche (weil Überträger) tote Wildvogel nur 1km Sperrradius und lediglich ein Verbot der Geflügeltransporte, während der Ausbruch in einem hermetisch abgeriegelten Stall also doch als viel gefährlicher betrachtet wird und zu einem Sperrgebiet von 3km Radius und einem Verbot des Verbringens auch von Geflügelprodukten innerhalb der Sperrzone führt???!!!
Na, für wen ist da was gelockert worden? Wieder nur für die Industrie! Es geht mal wieder nur um wirtschaftliche Interessen. Man darf also wieder munter Geflügel aus Massenhaltungen innerhalb von Sperrgebieten über die deutschen Fernstraßen in weit entfernte Schlachthöfe karren. Und Tanny macht dann wieder neue Pünktchen in die Karte entlang der Autobahnen...
Na eben! Dann sollten sie das auch in anderen Punkten so handhaben und kommunizieren
Nach unserer tollen Karte müssten die bundesdeutschen Autobahnen ja fast durchgängig in Sperr- (oder Beobachtungsgebieten) liegen? Dann dürfte darauf doch gar kein Geflügel mehr transportiert werden???
Oh sorry, durcheinandergebracht!
Und das sind keine Pünktchen, das sind verkehrtrumme Tränen.
Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e. V. (AGfaN.) Pressemitteilungen 2007
http://www.tierschutz-landwirtschaft...esse_2007.html
Bin grad bei der Petition..und DAS gefunden:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf
Impfen statt töten? Meinetwegen, solange ich mein Viechzeuch nicht impfen muss. Sollen die mit ihren Viechern machen was sie wollen, Hauptsache die lassen mich damit in Ruhe.
Verkehrtrumme Tränen, so ist es, sind sogar welche blau :(...
Den Fall in Möser/ Jerichower Land habe ich mal gleich mit aufgenommen- mit den Puten am Dümmer habe ich das auch getan und stimmte dann ja auch...
hühnerling: Ja, danke, Seite 36 unten habe ich auch gelesen. Dann sind wir mit WAI, mir, dem Nabu und dem Verfasser ja schon mindestens vier, die das ebenso sehen...
Mann, da soll man mal nicht ungeduldig werden! Ich hoffe echt, dass es langsam mal 'nen Ruck in der Bevölkerung gibt. Alleine der Fall Damme zeigt doch, dass die Wildvogeltheorie reinster Käse ist...
Das ist der jüngste bestätigte Geflügel- Fall, in Damme (13.12.16).
30 km (Luftlinie) bis zum nächsten Wildvogelfund in Osnabrück, der laut TSIS auf den 17.10.16 datiert. Das wäre zwar noch vor dem eigentlich ersten Fall, dem ungarischen Schwan, Fund 19.10., aber das nehme ich jetzt mal so als gegeben... Also zwei Monate her, der eventuell ausgeschiedene Virus dieser Ente dürfte also schon lange tot sein.
Der wiederum nächste Fall, von Damme aus gesehen, wäre Nienburg/ Weser. Mit Meldung vom 2.12. zwar bedeutend jünger, aber wie soll der da gestorbene Mäusebussard da in die Putenmast geka...t haben?
Der wiederum nächste Fall wäre der Putenbetrieb in Barßel, datierend 23.11.16, knapp 80 km entfernt... Und der dann nächste Fund wären Wildenten in Soest (23.11.16), schon fast 110 km entfernt...
Wie man's nimmt, der Betrieb in Damme ist recht isoliert, der nächste Fall im nahen Osnabrück ist lange her, woher kommt das Virus da also, wenn Puten so schnell erkranken und sterben?!?
Und es waren explizit PutenHÄHNE, also schon ältere Tiere. Wodurch sind die erkrankt?
Bleiben nur: Futter, Wasser, Einstreu...
Und es ist doch definitiv interessant, wie ich weiter vorne schon mal erwähnte, dass nun zunehmend geschlossene Haltungen erkranken, wo der Vogelzug für dies Jahr seit etwa 3- 4 Wochen definitiv gelaufen ist...
Ich bin bis SonntagAbend - off.
Vermutlich haben Sie deswegen gefragt:https://de.wikipedia.org/wiki/Ornithose
Spricht allerdings FÜR die Kompetenz der Ärzte. Alleine weil die Krankheit so selten ist, kommen meist
nur Lungenfachärzte auf die wahre Ursache...
Kann mich franggenhuhn nur anschließen.
So einen Fall erlebte ich vor ca. 25 Jahren schon .
Keiner wußte woher der Pat. so einen üblen Lungenbefund haben konnte.
Bis der damalige OA auf die Idee mit den Tauben kam....!
Der Pat. hielt schon viele Jahre Tauben.
guten morgen,
ich hab mal ein andere frage, vielleicht wurde sie hier schon mal gestellt:
überall wo die vögel tot aufgefunden werden - wird denn in der umgebung auch das wasser untersucht?
kann man im wasser auch viren feststellen?
...hoffentlich ist der wahnsinn bald vorbei...
Das ist schon wie im TV Krimi.
Täter gefunden, Suche abbrechen. Fall geklärt.
Akte geschlossen.
Und das bei jeder Vogelgrippe !
Alles weitere wird unter den Tisch gekehrt.
Ich könnte täglich ko....
Das war auch mein erster Gedanke und denn gibt es ja noch viele Krankheiten so in Richtung Geflügelstaub und Allergien
Und das mit dem Grün und Blau, das hatten wir auch gerade - nur es war ein Muskel in der Beinwade betroffen und wir haben erfahren, das das sehr schwer zu erkennen ist und man tatsächlich erst mal abwarten muss.
Also ein Lob an deine Ärzte!! Übrigens, bei uns hätte das meiner Schwiegermutter fast das Leben gekostet!
Und es hatte nichts mit der Geflügelgrippe zu tun! Denn davon wissen die Wenigsten etwas. Das Thema Geflügelgrippe ist überwiegend nur bei den mehr oder weniger Betroffenen bekannt
Nö, die hatten nur Interesse daran, von ihrem Pfusch mit der Einblutung abzulenken. (Abgesehen wurde da erstmal eine Rippenfellentzündung diagnostiziert, dann die Lungenentzündung, dann eine Zwechfellentzündung, die ganze Zeit mit dem grün-blau angelaufenen Oberkörper. Das haben sie ja komplett ignoriert (Zitat "Der soll sich nciht so anstellen!") Nix Kompetenz. Ist jetzt auch erstmal wurscht, sie haben ihn wieder hingekriegt, eben dank der Krankenschwester.
Heute ist ein größerer Artikel in der Passauer Neuen Presse, schön konform (ich finde ihn online nicht): Stallpflicht ist zwar lästig, aber halb so schlimm. Es werden zwei Züchter zitiert, die sagen, sie sind für die Stallpflicht, weil Seuchenschutz vor Tierschutz geht (obwohl die Gänse nicht mehr fressen und aggressiv werden, wie der eine sagt), der andere (Bio-Geflügelzüchter) sagt, ihn treffe es nicht besonders, weil er alle Mastküken noch vor der Stallpflicht verkauft habe. Weiter darf er sein Geflügel als Bio verkaufen, weil das Futter ja weiter Bio ist und es sich ja um eine behördliche Auflage handelt. Zuvor sind noch Ausbrüche in Bayern genannt worden (München & Co., also nix Neues).
Ich hab zur Zeit echt keine Zeit, groß selber was zu verfassen, weil ich anderweitig so viel schreiben muss..kann ich denn von irgendjemand einen Musterbrief bekommen (wahrscheinlich liegt eh einer bei Wildvögel, oder)? Ich dreh bald durch vor Wut! Irgendjemand kriegt bald böse eins mit von mir, wenn cih das nicht an den richrtigen Stellen loswerden kann. Ich muss nur aufpassen, dass ich mich nicht im Ton vergreife...
Könnte es daran liegen, dass aus den großen Mastställen die Abluft ungefiltert in die Umwelt geblasen werden darf?
Je nach Windrichtung- und Stärke könnte das Virus dann schon deutlich weiter verteilt werden. Die Kamine sind ja bestimmt 10m hoch.
Ich glaube nicht, dass von einem toten Wildvogel, der auf dem Boden liegt ein solcher Radius erreicht werden kann.
Dürfen werden sie nicht, aber ich darf auch kein Laub in den zugekäkkten Auslauf kippen ...
Ich habe da mal eine Frage.
Bei Tanny auf der Homepage habe ich geschaut, da war der letzte Fund in M-V am 7.12. in Nordwestmecklenburg.
Ist das tatsächlich der letzte Fund in M-V?
Auf der Karte von Andreas, kann ich es nicht wirklich ersehen.
Das würde doch bedeuten, das alle Sperrbezirke, außer der vom 7.12. in NWM aufgehoben werden müssten. Denn laut eurer Recherche waren in den anderen Teilen von M-V der letzte Fund am 28.11.
Das ist heute 20 Tage her.
Liege ich da richtig?
Schon bekannt?
https://www.kreiszeitung.de/lokales/...t-7130016.html
Es hört einfach nicht auf:(
Das erinnert mich gerade an den TV-Beitrag in den ich vor einiger Zeit gezappt bin und den ich
nicht wiedergefunden habe (mit dem Mann, der sich über Aquakultur am Bodensee geäussert
hat - mit unkontrollierten Futtermitteln aus Asien und dem Bodensee als größtem Trinkwasser-
reservoir der Region...). Dass Viren im (Trink-)wasser überleben und sich darüber verbreiten
können, wissen wir ja mittlerweile aus mehreren Quellen..Frage: kann man nicht Wasserproben
testen lassen? Was kann sowas kosten?
LG
Petra Maria