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„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Scheint mir auch so! ;.)
Wenn man Tante Google nach Mostbirnen fragt, findet man Beiträge, in denen die Mostbirnen für ihre Bitterkeit bekannt sind und in Erdlöchern gelagert werden, damit sie eßbarer werden.
Ich hebe bei und in einer Böschung einen Mostbirnenbaum gefunden, der aussieht wie die grüne Jagdbirne.
Habe ein paar Früchte geerntet und werde versuchen, sie durch einfrieren etwas bekömmlicher zu bekommen. Wenn es klappt, versuche ich mich auch am Mosten
.
Um das Thema mal wieder zumindest zu "Hühnern" zu führen..
und was "unsere" Exporte für eine Wirkung haben:
http://www.haz.de/Nachrichten/Panora...klungslaendern
Wer also, wie Hein, global denken möchte, bedenke auch diese Auswirkungen.
Ich habe nie über den Export gesprochen!
Mir ging es nur über den Import, wenn wir uns hier über Neubauten an Geflügelställe beschweren und demonstrieren und wenn dann die "Fabrikbesitzer" ins Ausland gehen und dort zu wesentlich "besseren" Bedingungen und viel Günstiger bauen können.
Und dann die Tiere unter wesentlich schlechteren und quälerischen Bedingungen dort leben müssen.
Eben, nur weil wir die Ställe hier nicht haben wollen
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Mir geht die Beschwerdementalität der Bevölkerung auch auf die Nerven.
Die Leute wollen alles haben, aber nicht in Ihrer Nähe.
Die wollen am Flughafen keine Wartezeit, aber gegen neue Startbahnen wird protestiert.
Außerdem will kein Dorf von Flugzeugen überflogen werden.
Dann möchten alle gerne shoppen, aber bitte kein Outletstore vor der Tür.
Und viel Fleisch, aber bitte keine Tierhaltung in der Nachbarschaft.
Und zum Artikel: Die Wachstumspolitik der EU ist einfach sch....e und pervers.
Und ich hoffe sehr, daß es da bald eine Wende gibt.
Für mich hat die Sache 2 Seiten, durch die Importe haben viele Leute in den Ländern überhaupt die Möglichkeit mal ein Stück Hühnerfleisch zu kaufen. Allerdings ist der Wettbewerb verzerrt durch die Subventionierung der europäischen Landwirtschaft, auch ein Grund warum dieses Fleisch in Europa nicht gekauft wird. Da könnten aber die afrikanischen Regierungen mit Einfuhrzöllen gegen halten.
In Afrika leben auch schlaue, denkende Menschen die ihre Entscheidungen treffen können. Man muss die nicht immer für blöd hinstellen und mit dem Finger auf die bösen Weißen zeigen, wie es oftmals durch die Hilfsorganisationen gemacht wird.
Auch da geb ich dir mind. 100 Punkte!!
Es nervt einfach!!
Man ist gegen alles, aber alles möglichst Angenehme möchte man schon vor der Tür haben.
Aber auch dann möglichst nicht Sonntags von 6-9 Uhr und Nachmittags auch nicht nach 20 Uhr! Aber in den 4 Wochen, wo ich in Urlaub bin, da dürfen dann auch Sonntags die Kirchenglocken läuten oder morgens die Hähne krähen! Aber wenn ich dann aus dem Urlaub zurück bin, denn muss in meinem Dorf wieder alles ruhig sein.
Oder wie bei uns im Nachbarort gerade aktuell
Morgens um 6:30 möchte ich schon meine frischen Brötchen haben!! Aber der Bäckereiwagen darf sie erst ab 7 Uhr fahren!! Weil mich der Autolärm von den Bäckereifahrzeugen vor 7 Uhr stört.
Geändert von hein (22.09.2013 um 09:21 Uhr)
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Nein, du hast nie über den "Export" gesprochen.
ICH mache das aber, weil das ein Teil des "großem Ganzen" ist.
Deine eine Argumentation beruft sich auf ein "geringeres" Leiden
durch Haltung/ Schlachtung "hier" bei uns,
weil eine durch gesetzliche ( oder durch protestierende "Tierschützer" )
erwirkte Einwirkung zu "mehr Leiden" durch "Auslagerung" führte.
Die zweite Argumention, die du aber auch immer wieder aufführst,
ist jene, die über "hiesige" Debatten geführt werden.
Ortsnähe zum Endverbraucher, z.B.
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