Korrektur: über 10€ sind jetzt kleinere Schritte möglich und es sind bis 200 Legehennen...
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Korrektur: über 10€ sind jetzt kleinere Schritte möglich und es sind bis 200 Legehennen...
Alle Herren hat man geehrt, nur den Einen nicht, der allein Herr ist. …
Jeden Helfer hat man gesucht, nur den Einen nicht, der allein helfen kann.
Jeden Unsinn hat man geglaubt, nur dem Einen glaubte man nicht, der die Wahrheit ist. (W. Busch)
Hier sind es 9€ pauschal bis 50. Bis vor 1 oder 2 Jahren waren es 0 €
Es gibt genug die auch angemeldet haben, von daher auch Kleinvieh macht Mist.
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz informiert recht sachlich über die Vogelgrippe, daher möchte ich euch diesen Link mal ans Herz legen. Dort wird auch die Benutzung der TSIS-Datenbank erläutert.
https://lua.rlp.de/de/unsere-themen/...gefluegelpest/
Das LUA erklärt, was Vogelgrippe ist, wie man seine Tiere (durchaus machbar) schützen kann und ob Fleisch oder Eier von infizierten (!) Tieren essbar ist.
Ich finde diese Infos gut, weil sie die Vogelgrippe nicht so reißerisch darstellen wie manch andere. Wenn dort steht, dass man kein Gras verfüttern soll, auf dem Wildvögel gerastet haben, ist das für mich sachlicher und nachvollziehbarer als wenn gesagt wird, dass ich nichts mehr aus dem eigenen Garten verfüttern soll.
Interessant ist der Hinweis auf das Bundesinstitut für Risikobewertung. Dies sagt nämlich, dass es unwahrscheinlich ist, sich beim Verzehr von Eiern von an Vogelgrippe erkrankten Tieren zu infizieren.
"Eine Übertragung des Erregers (H5Nüber infizierte Lebensmittel ist laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) "theoretisch denkbar, aber unwahrscheinlich"."
(zitiert aus dem o.g. Link)
Dann frage ich mich, warum fast jedes Vet.amt in den Restriktionszonen den Eierverkauf verbietet (ausgenommen wenn sie von Packstationen kommen - warum auch immer?), obwohl ja bei den Kontrollen in der Schutzzone keine weiteren, befallenen Haltungen gefunden werden?
Eine Meldung aus der Schweiz. In der Gemeinde Seuzach, halber Weg zwischen Bodensee und Zürich, sind in einmer privaten Haltung ein Reiher und ein Pfau verendet und positiv festgestellt wurden.
https://www.zh.ch/de/news-uebersicht...erhindern.html
Weitere 8 Ausbrüche in Ungarn. Dort wurden jetzt 7 Verwaltungsbezirke zu Hochrisikogebieten erklärt und die Aufstallung angeordnet.
Irland hat ebenfalls eine landesweite Aufstallung angeordnet.
https://www.dgs-magazin.de/Aktuelles...n-irland-.html
Ebenfalls ist in Irland nach einer Zahl von Wildvogelfunden nun auch der erste Bestandsfall in einer Putenhaltung bekannt geworden.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Süd-Korea meldet den mittlerweile 16. Bestandsfall.
In England scheint sich die Versorgung mit Eiern immer mehr zu verschlechtern. Hier schieben sich Handel und Erzeuger gegenseitig den schwarzen Peter zu. Der Handel schiebt den Eiermangel auf AI. Die Erzeuger erklären, dass der Handel nicht bereit ist die durch erhöhte Energie und Futtermittelkosten erhöhten Produktionskosten angemessen auszugleichen. Ein Gang durch deutsche Discounter dürfte zeigen, welche Seite recht hat.
In Alaska wurde ein junger Schwarzbär getötet, nachdem er an Vogelgrippe erkrankt war.
Pro-Tip: Keine toten Wasservögel roh essen. Immer gut durchkochen.
https://www.zeit.de/wissen/2022-11/v...arzbaer-alaska
Niederländische Vogelbeobachter haben gestern gemeldet, dass größere Mengen Zugvögel vom Wattenmeer Richtung UK aufgebrochen sind. Der erste Kälteeinbruch scheint für Bewegung gesorgt zu haben. Ich vermute, das Ähnliches auch in den Rastgebieten an Nord- und Ostseeküste passiert ist. Das könnte auf eine erste Südausbreitung hindeuten.
Aus Peru werden 200 an H5N1 verendete Pelikane gemeldet. Das hatten wir so noch nie. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir demnächst die ersten Meldungen aus Brasilien bekommen. Der dortige Geflügelsektor ist in den letzten Jahren extrem gewachsen und versorgt unter anderem China. Ich gehe nicht davon aus, dass man dort auch nur ansatzweise aus einen AI Seuchenzug vorbereitet ist.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Kann jemand mit einem Link oder sonstiger Info das Verbot von Ausstellungen für Bayern bestätigen? Ich hab mir einen Wolf gesucht und finde da nichts zu, möchte nichts verbreiten was ich nicht belegen kann...![]()
Ich hatte gerade mal in Dänemark geschaut, wie viele Wildvögel dort so gefunden werden. Vom 01.10. - 31.010. waren es genau 15 Tiere die offiziell festgestellt wurden. Im November bisher nur negative Feststellungen. Im Vergleich zu NL und UK praktisch nichts.
Bisher haben wir es also mit einer endemischen Lage mit Schwerpunkt Wattenmeer zu tun. Ankommende Zugvögel werden vermutlich dort infiziert und verbreiten durch Weiterzug.
Der Fall in der Schweiz ist bereits im WAHIS. Demnach handelt es sich um ein Naturschutzgebiet mit Volierenanlage, die auf Gebiet der Gemeinde, von einem Natur- und Vogelschutzverein betreut wird. Insgesamt sind dort etwa 100 Tiere untergebracht, die vermutlich gekeult werden.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
In NL ist etwa 9 km von der Grenze bei Kevelaer ein Legehennenbetrieb mit 223.000 Tieren positiv festgestellt wurden. Die Restriktionszonen werden wohl auch nach Deutschland reichen.
https://www.rijksoverheid.nl/onderwe...eld-in-oostrum
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
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