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Thema: Immunsystem von Hühnern stärken

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    ...
    Ohhh wie schööön.
    Habe ich leider bei uns noch nicht gesehen. Ist wohl doch zu warm hier.
    Im Süden, Richtung Patagonien, wo sich viele deutsche, österreicher und schweizer Einwanderer angesiedelt haben findet man die Eberesche häufig, oft auch als Straßenbaum.

    Die Eberesche ist übrigens einer der wenigen aus Europa eingeschleppten Bäume, die von der heimischen Vogelwelt gut angenommen werden. Mit vielen anderen Bäumen, vor allem mit den Nadelbäumen, können sie nix anfangen.Das Schlimme ist dabei, dass die europäischen, schnellwachsenden Nadelbäume die ursprüngliche, langsam wachsende Vegetation verdrängen - und damit auch die Vielfalt der Vogelwelt.

    Heute ist man sich der Problematik bewusst und es gibt (besonders um Bariloche herum) zahlreiche "Umforstungs"-Programme. Aber das ist halt sehr mühselig und dauert ....

    Sorry für OT.
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken (4,3) - LG Christina

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  2. #2
    Avatar von Blindenhuhn
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    Also gibt es sie auch im Süden von Argentinien! Klasse!
    Ich friere sie als Winterleckerlie für die Huhnis ein. Meine Huhnis sind ganz wild drauf.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  3. #3
    Avatar von wolfswinkel7
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    Danke Dir Blindenhuhn!
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  4. #4
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Meine Tucken fressen nix, das ROT ist....
    LG Anna

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  5. #5
    Avatar von Blindenhuhn
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    Auch kein Rinderhack?
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  6. #6
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    Auch kein Rinderhack?

    Oha...das fressen sie so schnell, da erkennen sie vorher die Farbe nicht

    Aber rote Früchte oder Gemüse ignorieren sie einfach...doofes Pack!
    LG Anna

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  7. #7

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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen
    Ohhh wie schööön.
    Habe ich leider bei uns noch nicht gesehen. Ist wohl doch zu warm hier.
    Im Süden, Richtung Patagonien, wo sich viele deutsche, österreicher und schweizer Einwanderer angesiedelt haben findet man die Eberesche häufig, oft auch als Straßenbaum.

    Die Eberesche ist übrigens einer der wenigen aus Europa eingeschleppten Bäume, die von der heimischen Vogelwelt gut angenommen werden. Mit vielen anderen Bäumen, vor allem mit den Nadelbäumen, können sie nix anfangen.Das Schlimme ist dabei, dass die europäischen, schnellwachsenden Nadelbäume die ursprüngliche, langsam wachsende Vegetation verdrängen - und damit auch die Vielfalt der Vogelwelt.

    Heute ist man sich der Problematik bewusst und es gibt (besonders um Bariloche herum) zahlreiche "Umforstungs"-Programme. Aber das ist halt sehr mühselig und dauert ....

    Sorry für OT.
    Aus welcher Baumart besteht bei euch das gängige Bauholz, bzw was wäre die Alternative, wenn die Nadelbäume "weggeforstet" wären/sind?
    Tacheles Konversation kann zu Selbsterkenntnis führen

  8. #8
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von maethy Beitrag anzeigen
    Aus welcher Baumart besteht bei euch das gängige Bauholz, bzw was wäre die Alternative, wenn die Nadelbäume "weggeforstet" wären/sind?
    Bauholz ist hier oft Eukalyptus (auch kein einheimischer Baum) oder Nadelholz (von billiger Fichte bis zu hochwertigerem Zedernholz). Für wetterfeste Pfosten z.B wird hier auch oft das einheimische Quebracho verwendet, ein extrem hartes Holz.

    Das Problem sind aber weniger die professionellen Holzplantagen, die es besonders im Norden viel gibt. Nutzholz wird ja natürlich auch gebraucht!

    Das Hauptproblem ist die spontane wilde Vermehrung auf Brachflächen z.B. nach den hier im Winter häufigen Busch- und Waldbränden. Da siedeln sich dann als erstes schnellwachsende Arten wie Siempreverde (Myoporum laetum), Paraiso (Myoporum laetum) oder eben europäische Nadelbäume an.
    Auf diese Weise sind hier in den letzten Jahrzehnten tausende Hektar ursprünglicher Wald- und Buschgebiete verloren gegangen.
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken (4,3) - LG Christina

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  9. #9
    Avatar von Bohus-Dal
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    Das ist schlimm, Christina Gut, daß man das Problem immerhin schon erkannt hat. In einem Nationalpark hier in der Nähe rottet man auch nach und nach die nicht hierhergehörende Fichte aus, da sollen Buchen wachsen. Nur durch die vielen Stangenplantagen (Fichtenpflanzungen) gibt es massenweise Fichtensamen überall. Seit es hier Wildschweine gibt, keimen dann natürlich auch Fichten überall, wo die Schweine buddeln. Sicher wird Nutzholz gebraucht, trotzdem wäre es schön, wenn das nicht aus Monokulturen invasiver Arten käme. Es gibt ja auch Wälder, die genutzt werden und gleichzeitig einen Naturwert haben.



    Anna, Deine Hühner sind unnormal! Eigentlich finden die doch gerade alles Rote spannend.
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  10. #10
    Avatar von Wilde Hummel
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    Themenstarter
    Gab es früher bei euch keine Wildschweine, wurden die auch eingeschleppt?
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 2 Mixe, 16 Küken

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