Tja früher war alles besser...
Da hat sich aber auch nicht jeder gleich jeder einen Rechtsanwalt gesucht, wegen Ruhestörung, Geruch, Fliegen etc.. Es hat keiner den Tierschutz herbeigerufen, wenn Hühner in kahlen Verschlägen hockten und vielleicht gerade wegen Mauser etwas lädiert aussahen. Kurz und gut es war so einfach üblich und gesellschaftlich akzeptiert. Und Hennen wurden selten älter als zwei drei Jahre. Ging die Legeleistung runter und das Tier war nicht gerade die Megaglucke, dann "Suppe"...
Heute gibt es da ganz zackig Ärger. Selbst auf dem Land, ein Neubaugebiet mit zugereisten Städtern genügt und schon darf angeblich kein Huhn mehr gackern, kein Hund mehr bellen und die Traktoren sollten bitte zur Haupterntezeit auch die Ruhezeiten einhalten. Das kennen wir doch aus anderen Beiträgen schon zur Genüge, oder? Also ganz im Ernst: 2 m² Stall wo die Damen bei Schlechtwetter u.U. fast den ganzen Tag hocken und dann so ein Miniauslauf mit 10 m² dazu? Mein Ding wäre das nicht, zumal man es sehr akurat sauber halten müsste, damit es nicht zum stinkenden "Dreckloch" mutiert. Der ganze Garten scheint winzig zu sein, was nutzt da die beste kompostierbare, dicke Einstreu, die man trotzdem sehr häufig wechseln muss, wenn man kaum Platz für einen größeren Kompost hat? Mit einem m³ und zwei Kammern kommt man nicht wirklich weit...
Meins wärs nicht, zumal ein bekloppter Nachbar, zwei Häuser weiter, genügt und man hat seinen Spaß.
@ Landhahn: Klar, toller Vorschlag! Ohne melden ohne impfen...supi und Du zahlst der TE dann das Bußgeld, wenn es scheppert...
Klinke mich hier aus
Liebe Grüße
Vom Medienhuhn
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