Vielen Dank für eure Rückmeldungen und die wertvollen Anregungen!
Ich möchte den Hühnern schon möglichst viel Freiheit ermöglichen, daher ja auch die Idee mit der "Offenstallhaltung"- damit wir uns keine Sorgen machen müssen, ob alle in den Stall gefunden haben, falls wir mal länger/ über Nacht weg sind.
Aber die nächtliche Kotverbreitung ist natürlich ein Argument... wie begegnet ihr denn auf relativ kleiner Fläche dem Keimdruck? Regelmäßig absammeln oder spezielle Einstreu? Befürchte auch, dass es in der Voliere recht schnell Matschzone wird, da tiefste Stelle vom Grundstück.
In guten Volierendraht will ich in jedem Fall investieren- eingraben und Randsteine sollte doch auch Waschbären abhalten, oder?
Eine reine Volierenhaltung finde ich nicht erstrebenswert, am Liebsten möchte ich den Hühnern schon gerne den ganzen Garten zur Verfügung stellen und ggf. bestimmte Zonen abtrennen. Und max. 5Hühner auf 500qm sollte doch auch mit Kleinkindern machbar sein, oder? Ich kann aber nicht unseren Garten in einen Hochsicherheitstrakt verwandeln. Die Katzen gehören nun mal auch zur Familie. Wie sind denn da eure Erfahrungen- ist ein friedliches Miteinander von Katz und Huhn auch im Hinblick der von uns favorisierten Rassen möglich (Zwerglachshuhn, Zwergcochin, Zwergpaduaner oder Seidenhühner)? Oder sollen wir uns eher auf größere Hühner fokussieren?
Der Hund stellt definitiv keine Gefahr da- abgesehen von seinen Artgenossen steht er allen anderen Tieren neutral ggü. und wer zur Familie gehört, wird beschützt 😀.
Danke schon mal und liebe Grüße 💐🐓🐓🐓🌻 Mella
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