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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #18671
    Avatar von Susanne
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    Zitat Zitat von Lina Beitrag anzeigen
    Bei Verhältnissen, wo Tiere darunter leiden, sieht die Sache natürlich ganz anders aus. Bei gesunden Tieren in ordentlicher Haltung sollte sich aber keiner einmischen. Wenn reihenweise tote Tiere herumliegen, sperrt wohl jeder seine Hühner nicht nur unter Netze. Mir ist aber nicht bekannt, dass das bei Vogelgrippe irgendwo vorgekommen ist. Und wenn es bei Wildvögeln passiert, müssten alle anderen Ursachen, wie z.B. Vergiftungen ausgeschlossen werden.

    Beim Impfen bin ich bei Mensch und Tier froh über jede Impfung, die noch nicht erfunden ist. Wer sich mit dem Impfthema so auseinandersetzt, wie die meisten hier mit Vogelgrippe, wird vermutlich zu einer kritischen Einstellung kommen und einen weiten Bogen darum machen.
    Ich bin ganz sicher, dass es auch unter Privathaltern viel mehr Probleme gab, wie allgemein bekannt geworden ist. Man wäre ja schön blöd, wenn man in Zeiten wie diesen Tiere untersuchen lassen oder Todesfälle melden würde. Bei mir gab es keine Vogelgrippeopfer in diesem Winter, nichts desto trotz hatte ich einen Verlust. Normalerweise lasse ich alle meine toten Tiere zumindest obduzieren und ggf. werden sie auch im Veterinärinstitut untersucht. Da hat man dann Gewissheit, was so in seinem Bestand los ist. Jetzt aber habe ich das vollständig eingestellt, ein totes Tier wird nicht mal mehr obduziert- geschweige denn eingeschickt. Ich verzichte im Moment sogar auf Abstriche, die in ein Labor kommen. Das werde nicht nur ich so machen, das machen sicherlich viele so. Deswegen weiß man auch nicht so genau, was wirklich los ist in den Hobbyhaltungen. Natürlich würde es auffallen, wenn ein Bestand plötzlich nicht mehr existiert - aber Einzelfälle bleiben nicht untersucht. Reihenweise tote Wildvögel gab es tatsächlich am Bodensee.

    Wegen dem Impfen: Das ist eine leidige Diskussion. Ich selbst lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen, bin dann auch immer die, die keine Grippe bekommt, obwohl um mich rum viele Grippefälle sind. Deswegen empfinde ich Impfung als Schutz. Meine Hühner werden auch regelmäßig gegen ND geimpft, gegen IB, früher auch gegen ILT und gegen EDS. Deswegen habe ich mit diesen Krankheiten keine Probleme, obwohl ich ganz viele Tiere aus verschiedenen Beständen habe.

    Leider haben die Maßnahmen, die in diesem Winter (und 2005) gelaufen sind, dazu geführt, dass eben nicht mehr untersucht werden kann, was bei Kleinhaltern geschieht. Man will ja nicht Keulungen etc riskieren. Ich habe vor lauter Angst, dass bei meinen Tieren womöglich irgendein niedrig pathogender Virus im Bestand ist, sogar meinen Widerspruch zur Ablehnung der Freilandhaltung zurückgezogen. Hier muss sich was ändern, wenn man wirklich umfangreiche Fakten bekommen will. 2005 hatte ich eine Ausnahmegenehmigung, da wurden meine Tiere auch zweiwöchentlich beprobt und ich habe mir damals keine Sorgen gemacht, dass irgendwas sein könnte. Dieses Mal aber war es anders, nach den Erfahrungen von Schwante wollte ich da kein Risiko eingehen.

    Natürlich wäre es sinnvoll, bei Wildvögeln nicht nur H5N8 festzustellen, sondern die tatsächliche Todesursache, aber wenn es dann doch H5N8 gewesen sein sollte, ist man dann eventuell schon zu spät dran mit den Schutzmaßnahmen. Nur noch mal zur Deutlichkeit: Eine tote Amsel oder ein toter Spatz wären für mich keine Sache, die mir Sorgen bereiten. Lägen da aber mehrere tote Enten rum, dann hätte ich Sorge.
    Der Virus, der sich im Kot eines erkrankten Tieres befindet, macht mir auch weniger Sorgen als das kranke Tier selbst. eine gewisse Menge an pathogenen Viren kann ein gesundes, abwehrstarkes Huhn abwehren. So bekommt ja auch der Mensch nicht gleich die Grippe, wenn er einmal eine Türklinke anfasst, wo Viren drauf sind. Sitzt er aber in einem Bereich, in dem viele Grippeinfizierten niesen und husten, sieht das schon anders aus. Komplette Sicherheit wird es nicht geben- wobei Impfung ein bisschen mehr Sicherheit in Aussicht stellt.

  2. #18672
    Avatar von Tanny
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    @Susanne
    wenn ich morgens früh raus komme und da liegen haufenweise tote Vögel im Garten und ich weiss genau, dass es mein Dackel nicht war, dann lasse ich die Hühner bestimmt auch nicht raus - dafür brauche ich aber kein Gesetz, welches mir schon mal vorbeugend jedes Jahr für 5-6 Monate meine Tiere wegsperrt, weil ganz eventuell, mit sehr hoher UNwahrscheinlichkeit der Fall eintreten könnte, dass irgendwann in den nächsten 50 Jahren mal ein Haufen toter Vögel in meinem Garten liegen.

    Kein verantwortungsbewusster Tierhalter würde in so einer Situation seine Tiere raus lassen - auch ohne staatliche Anordnung.
    Und nicht verantwortungsbewussten Tierhaltern sollte man dann vielleicht die Tierhaltung untersagen (dann gäbe es auch keine Massentierhaltung mehr) , statt vorbeugend ein ganzes Land unter Generalverdacht zu stellen.

    Und was die Impfung anbelangt: schön, dass Du bisher so gut damit gefahren bist.
    Ich lehne Pflichtimpfungen ab. Und ich will weder mich noch meine Tiere mit Schwermetallen verseuchen und das Immunsystem gefährden.
    Hast Du Dir schon mal die Beipackzettel eines Impfstoffes angeschaut? Risiken und Nebenwirkungen?
    Wie schön, dass Du so etwas mit Deinen Grippeimpfungen noch nicht erlebt hast.
    Ich kenne (besser kannte - die lebt nicht mehr) eine Frau, die hatte weniger Glück.....
    Meine Hühner sind (bis auf die ND) ungeimpft.
    ich habe auch noch nie eine Probe eingeschickt oder ein totes Tier obduzieren lassen.
    Trotzdem sind meine Hühner gesund.
    Verluste hatte ich ausschließlich zu verzeichnen bei Junghähnen, die ich nach Sibirien schickte und als Dackelopfer. Wegen Krankheit habe ich noch kein einziges Tier verloren - und das ganz ohne Impfung, Beprobung, Wurmkuren und pi pa po - will sagen: dass Du keine Probleme hast, muss nicht zwangsläufig die Folge der Impfung oder Deiner Obduktionen sein.
    Geändert von Tanny (20.04.2017 um 17:57 Uhr)

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  3. #18673
    Avatar von Susanne
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    Tanny, obwohl es vielleicht im Moment nicht so aussieht, haben wir dennoch ein gemeinsames Ziel: So wie es 2005 und 2016/2017 gelaufen ist, soll es nicht mehr weiterlaufen.
    Bei Impfungen (jetzt spreche ich aber von Menschenimpfungen) bin ich wirklich ganz anderer Meinung, da sollte meiner Meinung nach sogar Impfzwang eingeführt werden, allen Nebenwirkungen zum Trotz haben Impfungen bewirkt, dass manche Krankheiten drastisch reduziert wurden. Manchen Menschen ist es nicht möglich, sich impfen zu lassen, aber wenn die große Mehrheit geimpft ist, schützt das auch die, die Impfung nicht vertragen. Aber das ist ja hier nicht das Thema.

    Übrigens ist es bei mir tatsächlich nicht so, dass ich nie kranke Tiere habe, sonst müsste ich ja nicht obduzieren lassen. Schön, wenn es bei Dir anders ist. Genau deswegen bin ich ja froh um jede Impfung, die meine Tiere vor einer Erkrankung schützt.

    Würmer haben meine Tiere auch- ich glaube nicht, dass sich das in Freilandhaltung vermeiden lässt. Ob es meine an Würmer versterben würden, kann ich nicht sagen, denn sie werden regelmäßig entwurmt.

  4. #18674
    Avatar von Sprotte
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    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Tanny, obwohl es vielleicht im Moment nicht so aussieht, haben wir dennoch ein gemeinsames Ziel: So wie es 2005 und 2016/2017 gelaufen ist, soll es nicht mehr weiterlaufen.
    Bei Impfungen (jetzt spreche ich aber von Menschenimpfungen) bin ich wirklich ganz anderer Meinung, da sollte meiner Meinung nach sogar Impfzwang eingeführt werden, allen Nebenwirkungen zum Trotz haben Impfungen bewirkt, dass manche Krankheiten drastisch reduziert wurden. Manchen Menschen ist es nicht möglich, sich impfen zu lassen, aber wenn die große Mehrheit geimpft ist, schützt das auch die, die Impfung nicht vertragen. Aber das ist ja hier nicht das Thema.

    Übrigens ist es bei mir tatsächlich nicht so, dass ich nie kranke Tiere habe, sonst müsste ich ja nicht obduzieren lassen. Schön, wenn es bei Dir anders ist. Genau deswegen bin ich ja froh um jede Impfung, die meine Tiere vor einer Erkrankung schützt.

    Würmer haben meine Tiere auch- ich glaube nicht, dass sich das in Freilandhaltung vermeiden lässt. Ob es meine an Würmer versterben würden, kann ich nicht sagen, denn sie werden regelmäßig entwurmt.
    Wenn auch OT:

    Schau dir mal diesen Film an
    http://youtu.be/ZVh4QaDmXB8

    Dann denkst du wahrscheinlich anders über Impfungen.
    Der angebliche Rückgang der Krankheiten durch Impfungen begann schon eher, vor Einführung der jeweiligen Impfung, durch bessere Hygiene, bessere Ernährung, Einführung von Antibiotika etc. und hatte mit der Impfung gar nichts zu tun (z.T. stiegen die Erkrankungsfälle nach Einführung der Impfung sogar wieder an).

    Und was die angebliche Sicherheit von Impfungen anbetrifft: Alle schweren Impfschäden, die ich in meiner Familie und meinem Bekanntenkreis erlebt habe, wurden nicht als Impfschäden anerkannt. Es hieß immer, man wisse ja gar nicht, ob die Impfung Schuld sei oder nicht (im Film wird auch gesagt, dass es sehr schwer ist und jahrzehnte dauert, bis ein Schaden als Impfschaden anerkannt wird, wenn überhaupt).
    Meine älteste Tochter, bis dahin kerngesund, hat nach der, im Film erwähnten und inzwischen verbotenen, 6-fach Impfung im Alter von 6 Monaten Krampfanfälle bekommen (sie war mehrfach im Krankenhaus und es hat lange gedauert, bis sie wieder halbwegs gesund war).
    Mein Vater ist im Alter von 35 Jahren an der Pockenschutzimpfung fast verstorben.
    Die Mutter meiner Hündin starb mit 8 Jahren nach einer Kombiimpfung an einem Krampfanfall. Die Züchterin hat sie in der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchen lassen. Ergebnis: Extrem erhöhte Quecksilberkonzentration im Gehirn.

    Also mit Impfungen bin ich seither ganz, ganz vorsichtig!
    LG Claudia
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  5. #18675
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Sprotte Beitrag anzeigen
    Wenn auch OT:

    Schau dir mal diesen Film an
    http://youtu.be/ZVh4QaDmXB8

    Dann denkst du wahrscheinlich anders über Impfungen.
    Der angebliche Rückgang der Krankheiten durch Impfungen begann schon eher, vor Einführung der jeweiligen Impfung, durch bessere Hygiene, bessere Ernährung, Einführung von Antibiotika etc. und hatte mit der Impfung gar nichts zu tun (z.T. stiegen die Erkrankungsfälle nach Einführung der Impfung sogar wieder an).

    Und was die angebliche Sicherheit von Impfungen anbetrifft: Alle schweren Impfschäden, die ich in meiner Familie und meinem Bekanntenkreis erlebt habe, wurden nicht als Impfschäden anerkannt. Es hieß immer, man wisse ja gar nicht, ob die Impfung Schuld sei oder nicht (im Film wird auch gesagt, dass es sehr schwer ist und jahrzehnte dauert, bis ein Schaden als Impfschaden anerkannt wird, wenn überhaupt).
    Meine älteste Tochter, bis dahin kerngesund, hat nach der, im Film erwähnten und inzwischen verbotenen, 6-fach Impfung im Alter von 6 Monaten Krampfanfälle bekommen (sie war mehrfach im Krankenhaus und es hat lange gedauert, bis sie wieder halbwegs gesund war).
    Mein Vater ist im Alter von 35 Jahren an der Pockenschutzimpfung fast verstorben.
    Die Mutter meiner Hündin starb mit 8 Jahren nach einer Kombiimpfung an einem Krampfanfall. Die Züchterin hat sie in der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchen lassen. Ergebnis: Extrem erhöhte Quecksilberkonzentration im Gehirn.

    Also mit Impfungen bin ich seither ganz, ganz vorsichtig!
    Jeder hat seine eigene Meinung zum Thema Impfen. Bzgl. Masern finde ich es z.B. Grob Fahrlässig, wenn Eltern ihre Kinder nicht Impfen lassen.
    Aber ich denke eine Diskussion zu diesem Thema gehört nur bedingt in diesen Thread.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  6. #18676

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    Impfen -grundsätzlich ist hier zwar OT, aber das Argument "Schwermetalle drin" überzeugt mich, keine Impfungen mehr an mir zuzulassen. Es krähen ja schon die Hähne von den Dächern, dass verbesserte hygienische Bedingungen zum fast-Aussterben vieler Krankheiten geführt haben. Und dort, wo was hochinfektiös ist wie Windpocken - ok, dann macht das Kind die Krankheit durch, und gutiss.

    Meine Enten würde ich nicht impfen lassen. Die hatten auch noch nie Krankheiten. 3, davon 2 zugekaufte Küken und die Adoptivmama haben Kokzidien eingeschleppt, aber beim ersten Anzeichen von Schwächeln war ich mit einem beim Vogel-TA.

  7. #18677
    Avatar von Tanny
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    Bzgl. "regelmäßiger Wurmkur" - ich habe bisher bei den Hühnern noch kein einziges mal entwurmen müssen.
    Von den Pferden kannte ich es von früher 4 x im Jahr entwurmen - egal, ob die Pferde symptomatische Probleme hatten - war einfach so.
    Dann hatte ich ein Pferd mit diversen, nicht zu spezifizierenden Erkrankungen inkl. Hufrehe - alles Erkrankungen, die auf gestörte Stoffwechselaktivitäten und/oder fehlerhafte Funktion des Immunsystems zusammen hingen.

    Dann sah ich zufällig auf BBC einen Film über einen engl. Wissenschaftler, der zufällig seinen Heuschnupfen loswurde, weil er auf einer Forschungsreise sich Würmer einfing, woraufhin er das Phämomen zusammen mit einem Kollegen, der an derselben Sache in Afrika forschte, weiter verfolgte.

    Ich verabreiche seither keinem meiner Tiere mehr Wurmkuren, es sei denn, ein Tier zeigt klinische Symptome, die darauf hinweisen, dass es ein parasitäres Problem haben könnte - dann bekommt dieses eine Pferd eine Wurmkur (nach Bestätigng einer Verwurmung durch Kotprobe (hatte ich in den letzten 10 Jahren 2 x bei jeweils einem Pferd) zur Entlastung. beide Pferde hatten eine andere Primärerkrankung, weshalb die Würmer gegen das Immunsystem die Oberhand gewannen und darum hier eine Unterstützung nötig war.
    Ansonsten bleiben die Pferde latent verwurmt und Beschwerden wie Hufrehe, Ekzem, Asthma etc. gehören bei ehemals betroffenen Pferden der Vergangenheit an.
    ich denke, dass es bei Hühnern nicht anders ist. Ich gehe davon aus, dass dauernde, vorbeugende Entwurmung auch zu einer Schwächung ds Immmunsystems führen kann und so bei einzelnen Tieren die Entstehung anderer Beschwerden begünstigen kann.

    http://www.faz.net/aktuell/wissen/me...-13483472.html

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  8. #18678
    Modeberater Avatar von fradyc
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    Wer sich alternativ weiterbilden möchte, sollte das schnell tun!

    https://www.tagesschau.de/inland/fac...enews-103.html

    https://neusprech.org/netzwerkdurchsetzungsgesetz/

    Tausende YouTube Kanäle werden schon nicht mehr monetarisiert, da nicht "werbefreundlich". Hunderte Kanäle wurden bereits gesperrt und die Kanalbetreiber weichen auf andere Videoportale aus. Nur eine Frage der Zeit, wann diese Portale nachziehen (müssen).
    „Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
    (Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)

  9. #18679
    Avatar von Tanny
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    https://www.nwzonline.de/cloppenburg...658994812.html

    Karzfehn leidet.......und ich haeb sooo viel Mitgefühl .......Ironie aus...

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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  10. #18680
    Modeberater Avatar von fradyc
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    Europas größter Putenvermehrer hat bis zum Ende des Monats noch unter Veterinär-Restriktionen zu leiden, weil der Betrieb im Sperrbezirk des bisher letzten Vogelgrippefalls an der Ortsgrenze zwischen Petersdorf und Garrel liegt
    Dummer Zufall? Oder selbsterklärende Fügung?
    „Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
    (Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)

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