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M.W. gilt es als normal, dass ca 10% des Tierbestandes in Massentierhaltung während der Mast versterben. Die Kadaver werden rausgesammelt und entsorgt - außer, man möchte seinen Bestand elegant loswerden, dann kann man natürlich auch den Amtsvet rufen und beproben lassen - da findet man sicher immer was (wenn ich mich so an Hannes Dokumentation von den mehrfach infizierten Tieren erinnere, die De. nach Polen geliefert hat).
Wäre mal interessant, wohin das führen würde, wenn man zur Vorschrift machte, dass absolut JEDES Tier,w as tot gefunden wird, untersucht werden muss.......
Dann hätten wir wohl keine Massenproduktion mehr....
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
@Susanne ich habe Deinen Aufruf auf die Wnfoseiten genommen:
https://www.wildvogel-rettung.de/vog...nis-vogelfrei/
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
[QUOTE=Tanny;1497592]M.W. gilt es als normal, dass ca 10% des Tierbestandes in Massentierhaltung während der Mast versterben. Die Kadaver werden rausgesammelt und entsorgt - außer, man möchte seinen Bestand elegant loswerden, dann kann man natürlich auch den Amtsvet rufen und beproben lassen - da findet man sicher immer was (wenn ich mich so an Hannes Dokumentation von den mehrfach infizierten Tieren erinnere, die De. nach Polen geliefert hat).
tanny
hab mir noch mal brumby mit den über 33000 hühnern angesehen
5 tiere waren betroffen normal werfen sie die in die tonne - was war da noch
ich denk wie du wenn alle todfunde untersucht würden gäb es keine massentierhaltung mehr
bei dem fall heute in eisenstadt österreich 28 von knapp 100 tieren tot von jetzt auf gleich das ist eher h5n8
gruss aus oberfranken
Kann leider grad nicht alles durchschauen, ob ihr das schon habt:
Neuer Fall in Diepholz 10.000 Enten bereits gekeult.
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...962756641.html
"Seuchenschutz:
Putenmastbetriebe unter Beobachtung"
http://www.nwzonline.de/vechta/puten...969160997.html
Beides noch unkommentiert.
Guter Gedanke, Möttchen...Lasst Euch mal diesen Satz auf der Zunge zergehen:
"Wäre es so wie von den Rassegeflügelzüchtern behauptet, dass andere Ursachen, wie etwa das virenbelastete Futter aus China, in Geflügelmassentierhaltungen dort für Seuchenausbrüche verantwortlich sei, dann müssten diese Bestände völlig jahreszeitenunabhängig seuchenkrank werden. „Dies ist aber eindeutig nicht der Fall“, so Sell."
Es wird , zumindest in dieser Formulierung, nicht in Frage gestellt, dass das Futter aus China virusbelastet ist, sondern nur, dass es als Auslöser in Frage kommt, weil es ja dann ganzjährig Vogelgrippefälle geben müßte.
Wird eigentlich ausserhalb der Zugvogelsaison und der darauffolgenden Wintermonate kontinuierlich beprobt, oder gibt es im Sommer gar kein Monitoring, weil kein Vogelzug und damit nicht relevant?
(was man nicht sucht, kann man auch nicht finden.........)
...oder hat mal wer untersucht, ob sich in den Futtersilos die Viren des virenbelasteten Futters besser halten als im Sommer, ...evt noch unter Einbeziehung von Kondenswasserbildung und ähnlicher Faktoren.......?
Und würde das FLI nun so wissenschaftlich arbeiten, wie es stets gerne behauptet, wäre es nun mal (ganz allmählich...) daran zu erforschen, inwiefern das Virus von und wenn ja, ab welcher Wärme inaktiviert wird, denn das klingt so, als könnte der Hase da im Pfeffer liegen *gewusst wo*...
Von Monitoring im Sommer etc. wäre mir nichts bekannt
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Danke Tanny,
Vamperl, er meinte, dass einfach klar sein muss, dass das Thema weiterhin richtig wichtig ist für uns Geflügelhalter. Damit im Ministerium niemand die Meinung vertreten kann, dass die Geflügelhalter sich einfach so arrangiert haben und zwei Monate hin oder her nichts ausmachen. Im Landwirtschaftsministerium selbst scheint es wohl so zu sein, dass denen egal ist, was wir denken, aber die einzelnen Abgeordneten sind da offener und meist noch gar nicht so geschult bzw. beeinflusst. Bei denen kann man wohl eher ein offenes Ohr finden und wenn das dann beraten wird, ist es gut, wenn die schon mal etwas von Geflügelhaltern gehört haben, die Probleme mit der Aufstallung haben. NIcht zu viel schreiben, gerne auch persönliches betonen. Individuell ist gut.
Hab vorhin beim Einkaufen mit ner kleinst-Bio-Eierbaronin (400 Hühner)gesprochen.
Sie meinte da muss man durch und gut is.
Ihre stecken das gut weg, aber auch weil die erst 2 Tage vor der Stallpflicht neu aufgestallt haben und die noch keinen Freilauf kennen.
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
http://www.nwzonline.de/vechta/puten...969160997.html
wollen wir mal Wetten abschließen, wann die 186000 Puten nachziehen und auch dran sind, weil sie nicht mehr zu vermarkten sind![]()
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