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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #7481

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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    danke mm @Warnehof - kannst Du mir trotzdem schon mal den link zum Original geben - ich brauche es nur als Quellenangabe für den Habeck Brief - das kann auch ruhig auf Chinesisch sein
    http://www.cms.int/sites/default/fil...2016_FINAL.pdf
    Ich würde nochmal etwas warten mit Briefen an ihn. Da stehen durchaus Sachen drin, auf die er sich berufen kann.
    Punkt 9b. der Zusammenfassung zum Bsp.
    b.) sich auf Seuchenprävention, Bio-Sicherheit in Geflügelhaltungen und Vermarktungssystemen zu konzentrieren und Seuchenbekämpfungsmaßnahmen in betroffenen Anlagen und Zoos darauf zu konzentrieren, das Risiko der Verbreitung der Seuche zu anderen Geflügelhaltungen, Zoos und/oder Wildtieren durch Verhinderung des Kontaktes zwischen Hausgeflügel bzw. in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln mit Wildtieren zu minimieren.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  2. #7482
    Avatar von yrwelcome
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    ich hab noch nen gaaaaaz Anderen


    „'Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Ausbrüche von Geflügelkrankheiten nur von großen
    industriellen Haltungen ausgehen', sagt Timm Harder vom Friedrich-Loeffler-Institut. Der
    Leiter des Referenzlabors für Aviäre Influenza erinnert sich an einen Vogelgrippe-
    Ausbruch, der in der ländlichen Idylle Brandenburgs begann.
    Private Halter hatten Geflügelabfälle auf einen Komposthaufen geworfen, die
    freilaufenden Hühner hatten sie gefressen und sich so mit der Influenza infiziert. Der sorg
    lose Petterson-und-Findus-Charme kann verheerend enden: Mehrere Erregertypen der Vogelg
    rippe können in kurzer Zeit ganze Bestände dahinraffen.“
    Süddeutsche Zeitung, 15.11.2016,
    sueddeutsche.de/gesundheit/haustiere-die-seuchen-und-das-streichelhuhn-1.3248680

    Also, fassen wir zusammen,
    Geflügelansteckung geht über Tierkadaver lt Aussage des FLI

    Warum wird das dann tunlichst negiert?

    Weil Kollege Dr.Dr.hc in so einflussreichem Posten bei der Gross.... sitzt, dass er nicht erwähnen darf, dass die grössten Produzenten von Kadaverfleisch und Abfällen auch die Gross.....?

    Wollen uns die Virologen wirklich weissmachen, sie wären in der Lage (und Willens) die Import-/Export-Statistik der Geflügel-Gross-Industrie unter die Liupe zu nehmen uns irgendwas rauszufinden, was die Geflügelindustrie eigentlich nicht preisgeben möchte?

    Das hat nichtmal bei den Kontrollen der Gesundheitsämter in den Altenpflegeheimen geklappt. Auch deren Aufzeichnungen hatten mit dem tatsächlichen Geschehen nichts zu tun.
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  3. #7483
    Avatar von birgit23
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    Oh super, ja!!!!!
    Dankeschön :')

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  4. #7484
    Avatar von cliffififfi
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    Was den Flyer für angeht....könnte ich den auch bekommen? Den würde ich auch gerne verteilen. Das ist eine gute Idee

  5. #7485
    Avatar von birgit23
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    Neujahr würde ich meiner Freundin die Infos dann mitnehmen.

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  6. #7486
    Avatar von metasequoia55
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    bis morgen hast du das infoblatt.
    Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
    Chief Seattle

  7. #7487
    Avatar von birgit23
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    Super

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  8. #7488
    Avatar von Tanny
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    So, das hätte ich jetzt gerne bei Deutschlandfunk "bemerkt" - geht aber ja nicht.

    Offener Brief ...auch an seine Parteifreunde?

    Betrifft: http://www.deutschlandfunk.de/vogelg...icle_id=374896


    Sehr geehrter Herr Dr. Habeck,

    sagen Sie, glauben Sie eigentlich noch selbst, was Sie da reden?

    Zitat Habeck:
    „Dass im Agrarland Schleswig-Holstein die Vogelgrippe bislang nur in drei verschiedenen Betrieben festgestellt wurde, führt der hiesige Landwirtschaftsminister Robert Habeck auf seine strikten Maßnahmen zurück: Landesweit gilt Stallpflicht für Geflügel,….“


    …wie erklären Sie sich dann folgende Fakten und Zsammenhänge:

    1. Sie reden von 3 Ausbrüchen – Tatsache ist, es gab vorübergehend in den FLI Fallzahlen 4 Ausbrüche, nämlich auch den Bestand von 110 Enten, Gänsen und Puten, die wegen H5N8 gekeult wurden, jetzt aber plötzlich bei FLI als „Seuche erloschen“ oder „Verdacht hat sich als unbegründet erwiesen“ aus der Liste verschoben wurde. Da Sie jetzt nur noch von 3 Beständen reden, gehe ich davon aus, das zweites der Fall war? Sie haben also den Lübecker Bestand „versehendlich“ unnötigerweise vernichtet?

    2. Bei den anderen von Ihnen genannten 3 Fällen handelte es sich ganz genau um EINEN Fall, in dem das hochpathogene H5N8 Virus festgestellt wurde. Und das betraf die Massentierhaltungsanlage in Grumby. Ein Betrieb also, in dem es niemals etwas anderes gab als Aufstallung, Hygienemaßnahmen vom Feinsten und Luftfilterung. Wie also hat dem Bestand diese Maßnahme in irgendeiner Form genützt? Gar nicht!

    3. die zwei anderen Bestände waren die Gänse in Dithmarschen/Gudendorf und die Hühner, Enten und Gänse in Krumstedt. In Gudendorf war kein Tier symptomatisch oder sonst wie krank. Es wurde lediglich ein Ausnahmeantrag für Freilandhaltung gestellt. Im Rahmen des Tests für den Ausnahmeantrag kam raus, dass 50 gesunde Gänse H5N2 positiv sind – also niedrigpathogene Antikörper aufweisen. Und wenn Sie sich an Ihre Veranstaltung m 1.12.2016 erinnern mögen, dort sagte Ihr Gast Herr Prof. Dr.Dr.h.c. Mettenleiter persönlich und wörtlich, dass niedrigpathogene Influenzaviren in Wassergeflügel normal seien und er in praktisch jedem Wassergeflügelbestand auch ganz normal diese Viren nachweisen kann. Also man wusste bereits vor der Beprobung für den Ausnahmeantrag, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei diesen gesunden Gänsen ein positiver Antititer nachgewiesen werden würde. Und trotzdem wurden diese Bestände dann mal eben vorbeugend gekeult – kerngesunde Tiere – 4020 Stück!

    Der 3. Bestand im Bunde, Krumstedt – ebenfalls NICHT H5N8, sondern H5N2 – niedrigpathogen. Ein einziges Tier positiv beprobt – 99 Tiere vorbeugend gekeult.

    4. Wie erklären Sie sich, dass die unter freiem Himmel gewesenen Gänse offensichtlich die ganze Zeit keine H5N8 Infektion eingefangen haben, obwohl sie doch zu tausenden mitten zwischen den Wildvögeln liefen, während in Grumby das hochgefährliche Virus in einem Stall auftaucht, in den nicht einmal eine Maus Zutritt hat?
    Also, was bleibt nach von 4 in SH gekeulten, laut Ihren Aussagen 3 auffälligen Betrieben? EIN H5N8 ( Betrieb, in dem noch nie eines der Insassen überhaupt je das Tageslicht gesehen hätte, also ein Betrieb, der sowieso immer aufgestallt hat) und 1 Betrieb, wo die Tiere gesund und unbeschwert unter freiem Himmel liefen, bis ihr Besitzer den Fehler machte, einen Ausnahmeantrag zu stellen und ein Betrieb, der gerade mal bei einem Tier ein H5N2 pos hatte – das kostete die Tiere auf einen Schlag das Leben….und dabei war H5N8 gar nicht im Spiel…..
    Tolle Bilanz Ihrer „fürsorglichen Tierschutz – Maßnahme“ – und so logisch….


    Sperrbezirke und Beobachtungsgebiete wurden rund um die Fundorte errichtet.

    Super! Was glauben Sie, wie sich so ein Keim verbreitet? Denken Sie, dass er da, wo er eine ermordete Ente „verlässt“, sich erstmal eine Runde schlafen legt, um dann eine Woche später „aufzuerstehen“, um dann viele ahnungslose Hühner anzufallen und zu ermorden?

    Wenn Sie das wirklich glauben, dann begreife ich auch die angewandten Maßnahmen. Andernfalls sollten Sie entweder Ihre Personalführung überdenken oder aber Ihre Verordnungen:
    Warum ich das so sehe? …Nur ein Beispiel:

    Geflügelpest: infizierte Eule in Krempel gefunden
    Da wird am 19. Dezember eine tote Eule gefunden,
    Schnelltest offensichtlich positiv.
    Am 23. Dezember stellt das FLI die Eule als positiv auf H5N8 bestätigt bei TSIS ein.
    Am 28. Dezember berichtet Boyens Medien und teilt folgendes mit:
    „Die tierseuchenbehördliche Anordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest durch Wildvögel für das Gebiet in und um Krempel ist ab kommendem Freitag, 30. Dezember 2016, gültig.“

    Sind wir hier eigentlich in Schilda? Am 23. wird dieser „hochgefährliche“ Erreger festgestellt, aber das Sperrgebiet, was wirtschaftlichen Schaden für die Betriebe bedeutet (oder werden sie auch hier entschädigt?), was Hunde- und Katzenhalter einschränkt, was privaten Hobbyhuhnhaltern noch längere Zwangsmaßnahmen beschert – dieses ach so wichtige Sperrgebiet zum Schutz gegen die Seuche wird ganze 11 Tage nach dem Fund des Vogels mal ganz gemütlich eingerichtet. Kann uns mal bitte irgendwer von denen, die für so eine Regelung verantwortlich sind erklären, was der tiefere Sinn hinter dieser Maßnahme ist?

    Dem Grünen-Politiker ist aber auch bewusst: Seine jetzige Politik passt nicht so richtig zu dem Versprechen, mit dem er 2012 angetreten war - für mehr Tierwohl zu sorgen!

    Bravo! Da allerdings gebe ich Ihnen mal zu 100% recht.

    "Und das macht mir auch Bauchschmerzen. Und die Argumente derjenigen, die sagen, das ist ein Konfliktthema zwischen Tierschutz und auch den Verbrauchererwartungen an Freilandhaltung, die nehme ich total ernst. "

    Wenn Sie wirklich glauben, was Sie da von sich geben, dann fange ich an, wirklich Mitleid mit Ihnen zu haben.

    Die Verbrauchererwartung an Freiland heisst: „Freiland“ .
    Die Verbrauchererwartung heißt mitnichten: Ich will Freilandeier kaufen, die gar keine sind – Hauptsache es steht auf der Verpackung.
    Wenn es Ihnen wirklich um den Verbraucherwillen ginge, dann würden Sie auf „Wahrheit und Klarheit“ bestehen und das bedeutet, an dem Tag, wo Sie die Stallpflicht verhängen, hat auf jeder Eierschachtel, die vorher Freiland war „aus Bodenhaltung“ zu stehen – alles andere ist Augenwischerei – Betrug am Verbraucher.

    "Aber ich bin überzeugt: Wenn die Tiere jetzt nicht in den Ställen wären, würden sie sich in großer Zahl infizieren und müssten elendig verrecken oder müssten getötet werden und das ist noch viel mehr gegen den Tierschutz."

    Sie wissen nicht, wovon Sie reden. 3000 Hühner von 36000 sind in Grumby „elendlich verreckt“ wie Sie so griffig formulieren, an H5N8 – oder an etwas anderem. 3000 Tiere, die immer, immer aufgestallt und hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt waren. 3000 Tiere, die ein elendliches Leben geführt haben von der Sekunde an, als sie aus dem Ei geschlüpft sind und die ihr Leben genau so elendlich beendet haben. Es gibt nicht ein einziges Huhn aus privater Hobby-Freilandhaltung in ganz Deutschland, welches an H5N8 elendlich verreckt ist. Und Sie werden mir das Gegenteil dieser Aussage nicht beweisen können, denn das FLI weigert sich ja kategorisch mit politischer Unterstützung, die tatsächlichen Todesursachen der positiv beprobten Tiere festzustellen.

    Dafür gibt es unzählige Beispiele von positiv LPAI beprobten Tieren, die klinisch gesund waren, ein fröhliches Leben ohne jede Beschwerde führten, bis das Killerkommando vom Veterinäramt anrückte. Da war es dann aus mit dem guten Leben und die Tiere wurden niedergemetzelt und in den Müll geworfen. Und die, die es noch nicht erwischt hat, die fristen jetzt ein nicht minder trübes, unseliges Leben in ihren Ställen, als jene in den Massenhaltungen, wo das Virus überhaupt so massiv umgeht.

    Wo wurden denn allein zwischen Weihnachten und Neujahr haufenweise Bestände mit zigtausenden von Tieren wegen H5N8 niedergemetzelt? Im Freiland? Nein: in Betrieben, in denen wie in Grumby absolut kein Kontakt zur Außenwelt besteht – wo Daueraufstallung die Regel ist – wo nach Ihrer Theorie kein einziges Tier hätte erkranken dürfen.

    Sie sollten vielleicht einmal bei so einer Keulaktion selber mit Hand anlegen, selbst die Tiere mit einfangen, erschlagen, mit Schlachtzangen töten, vergasen etc. und hinterher die Kadaverberge einsammeln – sich das Geschrei anhören, die Panik und Angst erleben, wenn diese Tiere eingefangen werden – Sie sollten sich mal selbst, höchstpersönlich die Hände schmutzig machen – dann wissen Sie zumindest, wovon Sie reden, wenn sie von „elendlich verrecken“ sprechen.

    Herr Dr. Habeck, sehen Sie wirklich all diese Widersprüche nicht?
    Kommen Sie wirklich angesichts dieser Fakten nicht ins Grübeln, ins Hinterfragen?

    Was sagen Sie dazu:

    Wie erklären Sie sich, dass besagter Seeadler nicht, wie von der Wildtierärztin gefordert auf Bleivergiftung und Todesursache untersucht wurde,
    sondern nur nach Beprobung in die Liste der H5N8 Opfer einging, genau wie viele andere Tiere auch, bei denen ganz andere Todesursachen möglich waren?
    https://schleswig-holstein.nabu.de/news/2016/21464.html

    Wie erklären Sie sich die Erkenntnisse der UN Task Force, die zu dem Schluss kommt, dass globales Geflügel die Geflügelpest bringt?
    http://wai.netzwerk-phoenix.net/imag...luegelpest_UNO

    Wie erklären Sie sich, dass wir aus Deutschland mit unseren Eintagsküken, die wir in alle Welt verfrachten,
    nicht nur Influenza exportieren, sondern sondern auch gleich noch eine Menge anderer Viren und Bakterien mit, die jedes für sich schon so ein kleines Wesen töten können?
    http://www.tandfonline.com/doi/pdf/1…57.2014.952221

    Wie erklären Sie sich, dass die Wildvogelfunde sauber aufgereiht wie Perlen auf einer Schnur entlang der Hautverkehrsadern unserer Geflügelwitschaft verlaufen?
    Aktuelle Karte mit sämtlichen Wildvogelfunden in Europa
    nach OIE bis 23.12.2016
    Andreas Menz hat eine Karte erstellt, die sehr deutlich macht, dass die auffälligsten Wildvogelfunde entlang der Autobahnrouten liegen (Warenwirtschaftswege)
    In die Karte eingetragen sind alle bestätigten Wildvogelfunde nach Listung beim OIE. Die Einträge entsprechen exakt den beim OIE angegebenen GPS Daten des Fundortes.


    Wenn Sie wirklich immer noch absolut überzeugt sind von dem, was Sie sagen, und immer noch nicht der Ansicht sind, dass Sie all jenes, was hier immer wieder kategorisch als die allein seligmachende Antwort vom FLI runtergebetet wird, hinterfragen sollten, dann kann ich nur sagen:

    Tun Sie es unseren Verbrauchern und unseren Tieren nicht an, weiter in der Politik zu bleiben.

    Wenn Sie andere Gründe haben, als jene, die Sie anführen, um diese Verordnung durchzudrücken, dann sollte Ihre Partei sich überlegen, ob Sie wirklich der Mann sind, der grüne Politik vertreten kann.
    Geändert von Tanny (29.12.2016 um 18:17 Uhr)

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  9. #7489
    Avatar von Vamperl
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    Tannys Ausführung von Hannes Erklärung habe ich zum Anlass genommen, die HP nochmal etwas inhaltlich aufzumöbeln. Hanne wird das (hoffe ich, ich hab sie drum gebeten ;-) ) nochmal prüfen.

    Wer es lesen will: https://aktionsbuendnis-vogelfrei.ji...terin%C3%A4re/

    @Tanny: genious!

  10. #7490
    Avatar von Miss Boogle
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    Tanny, Hut ab!
    Bitte an alle, insbesondere auch in CC (also sichtbar) an die BILD, den NABU, an die Redakteurin aus Braunschweig an die Taz und an Heise.
    Tanny, du bist großartig

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