Hy!
Ernst hat recht, man kann nur diverse unterstützende Maßnahmen anbieten, mehr nicht.
Futter etc. sind dabei alles nicht so maßgeblich, finde ich. Ganz wichtig ist die Witterung, eine gewisse Gemütlichkeit/ Geschütztheit des Nestes sowie vor allem auch Ruhe sowie ein eiervolles Nest.
So hatte ich nach dem Nicht- Winter 13/14 bereits im Februar die erste Glucke, der dann Schlag auf Schlag die anderen folgten. Die anderen Jahre begannen die Glucken stets (zufällig?) am 25.4. mit dem Sitzen, und dies Jahr haben sich anscheinend soeben zwei simultan- gesetzt, die eine ist eine Althenne, die letztes Jahr im Februar die erste war, sowie eine junge Buschhenne.
Auch dies Jahr hatte ich im Februar die erste, die inzwischen schon ein zweites Mal wollte und schon wieder mit "gluck gluck" rumrennt (die aber weiterhin entgluckt wird, weil sie als Glucke die letzte Pfeife ist), danach kam aber wie gesagt bis jetzt nichts weiter.
Ich schiebe es darauf, dass das Wetter im frühen Februar noch vielversprechend aussah und das selbiges erst jetzt beständig zu werden verspricht und die Natur auch bereits etwas fortgeschritten ist.
Vielleicht setzen sich auch jetzt erst wirklich zwei, weil ich recht unlängst die Truppe um acht Hennen reduzierte, vorher also mit 27 Hennen und entsprechendem Andrang am Nest (obwohl ich auch mehrere habe, stehen alle vor einem Schlange...) nicht genug Ruhe war.
Nun ja, sorge für Ruhe, ein volles Nest (dafür bieten sich gerade die hartgekochten Ostereier bestens an, die kann man danach immer noch gut an die Hühner verfüttern) und folge ansonsten Xorox' Beispiel, mit dem Hennentanz.
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