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Thema: Holen Wölfe eigentlich auch Hühner aus dem Stall?

  1. #91
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    Hein:
    Gut gesprochen, und: Der war gut
    denn muss ich einfach damit rechnen, das mir dann auch mal so ein männliches Rindvieh übern Weg läuft und mir das Laufen beibringt!
    .

    Mara:
    Medienhuhn hat mir leider (mal wieder ^^) vorgegriffen und es schon gesagt: In Deutschland wird man niemals in die Verlegenheit kommen, eine frei laufende Schafherde ohne menschliche Begleitung anzutreffen. Wenn da kein Schäfer dabei ist, sind sie eingezäunt.
    Und auch wenn Herdenschutzhunde mitlaufen würden, dürfte es sich keiner erlauben, die einfach durch die Pampa strolchen zu lassen. Auch wenn ich persönlich das ziemlich Schice finde: Deutschland ist lückenlos durchkultiviert von oben bis unten und von schräg nach links, da gibt es kein einziges Quadratzentimeterchen, das nicht irgendwem gehört und nahezu schon eifersüchtig bewacht wird. Drüberlaufen ist meist noch ok, aber bei Weidetieren ist definitiv Schluss.
    Ich persönlich, der das von Geburt nicht anders kennt, der kann sich gar nicht vorstellen, dass es irgendwo teils hunderte km² Land gibt, die wirklich nach wie vor keinem gehören bzw. vollkommenes Allgemeingut sind, wo sich keiner beschwert, wenn da Herden drüber ziehen oder Wild völlig uneingeschränkt lebt. Ist hier in Deutschland un-vor-stellbar, und ich sehe mich schon als geistig relativ flexibel an...
    Jedenfalls: Zumindest hier im Flachland und auch den Mittelgebirgen würde sicher niemand an eine Schafherde geraten, die mit HSH, aber ohne M unterwegs sind. Wenn ohne M, dann wären die HSH einfach mit eingezäunt, habe ich hier so auch schon gesehen, wo allerdings der Border Collie mit eingezäunt war ^^...

    Medi: Auch sehr gut gesprochen, aber: Die Hirten hat doch gar keiner beschuldigt, wenn die Rüden mal scharwenzeln gehen, sondern nur mal wieder das so oft zitierte einfach gestrickte Wesen des Mannes als solchem *hoil* ...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #92

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    Ei Okina,
    klar hat man die Hirten beschuldigt, wenn auch nur indirekt, weil die Schafe sich ihre Bodyguards noch nicht selbst anschaffen...

    Was sich diese griechischen Schaf- und Ziegenhirten aber auch einbilden - einfach abgelegene Landstriche (in ihrer eigenen Heimat) für ihre Viecher zu okkupieren und dann noch so widerwärtige Hellenikos Pimenikos dazustellen (eben die traditionellen Wächter für Nutzvieh), die es sich erlauben, da Wache zu schieben.
    Ehrlich, wo kommt man denn da hin? Da kann man (als Tierschützer! wohlgemerkt) nicht einfach ausreiten, joggen, oder bergwandern, geschweige denn, die Hundis gassi führen. Da soll man auch noch Rücksicht nehmen auf diese Grasfresser und deren Schutzpersonal auf vier Pfoten? Schon wirklich etwas viel verlangt, oder?
    Tierschutz heißt für mich nicht nur Miezekatzen und Straßenhunde zu kastrieren und zu "retten" - sondern auch den (Nutz-)Tieren, die es schon immer in einem Land gab, ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Die Gleichen, die sich über HSH beschweren, sind doch dann auch die, die sich aufregen, wenn die Nutztiere nur noch eingesperrt sind, wenn die Verluste draußen zu hoch sind. Jagdgegner ist man natürlich auch, ganz selbstverständlich - weil man schließlich keine Tiere töten darf. Wie das mit der Nutztierhaltung dann aber noch funktionieren soll, konnte mir bisher keiner plausibel erklären.
    Ich befürchte, dass sich das Veganertum (weil nur so könte man dort auf die Haltung von Nutztieren verzichten) in der Landbevölkerung Griechenlands nicht wirklich durchsetzen ließe. Nix mehr Feta, nix mehr Lamm, nix mehr Süßes mit einer Ladung griechischen Honig, keine frische Ziegenmilch und Tsaziki gibt's auch nimmer - bloß noch Weißbrot mit Olivenöl - Ich glaube, die spielen da nicht mit:-)

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn
    Geändert von Medienhuhn (11.11.2014 um 13:01 Uhr)

  3. #93
    Avatar von Mara1
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    @Medienhuhn
    Ich denke da hast du mich gründlichst mißverstanden!!! Ich beschuldige sicher nicht die Hirten in Spanien, Griechenland oder wo auch immer, weil sie ihre Herden mit HSH schützen, bzw. sogar schützen müssen. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, daß man mit HSH durchaus Probleme kriegen kann, auch wenn man den Schafen nichts böses will.

    Wie Okina schon schreibt, Deutschland ist viel zu "durchkultiviert", als daß es da denkbar wäre, daß Schafherden beschützt von einem HSH frei durch die Landschaft streifen. Deshalb wundere ich mich immer, wenn man bei der Diskussion um Wölfe in Deutschland so oft die HSH als eine Art Allheilmittel empfiehlt, mit Verweis auf die Länder, wo das klappt. Ich denke daß das nicht funktionieren kann, aus den Gründen die Okina schreibt. Die HSH sind sicher großartige Hunde und sie machen einen super Job, aber halt dort wo sie hingehören und auch hin passen. Wo sie nämlich auch ihren Job machen können, ohne ständig in Konflikte zu geraten mit Joggern, Wanderern, Freizeitradlern und was weiß ich wem noch.

    Ich weiß nicht ob ein HSH wirklich viel Sinn macht, wenn er eine Schafherde hinter einem Elektrozaun beschützt. Die HSH wurden und werden gezüchtet, damit sie selbständig ihre Herde beschützen. Das tun sie weitgehend alleine und selbständig und ohne menschliche Aufsicht. Dafür werden sie auch gehalten. Vor einiger Zeit war mal eine sehr interessante Sendung über solche Hunde und ihre Halter. Die kamen nur vorbei, um nach dem rechten zu schauen und den Hunden Futter zu bringen, und auch das längst nicht jeden Tag. Die meiste Zeit waren die Hunde sich selbst überlassen, und die Schafe auch. Das ist der Job eines HSH, er wandert mit der Schafherde mit und beschützt sie. Und da denke ich mir eben, daß das in Deutschland einfach nicht machbar wäre.

    Übrigens, meine Freundin beschwert sich nicht über die HSH und sie ist auch keine Vegetarierin. Sie sagt nur, daß man den HSH am besten möglichst weit aus dem Weg geht, und sie tut das auch. Warum es zu dem Unfall kam weiß ich nicht, diese Hunde waren nicht bei einer Schafherde sondern tauchten für sie völlig unerwartet auf. Warum und wieso weiß keiner.

    Und das mit dem Fortpflanzungsverhalten, auch da habe ich sicher nicht sagen wollen, daß die Hirten "Schuld" sind, wenn die HSH für ungewollten Nachwuchs sorgen. Und natürlich ist das auch eine Mentalitätsfrage, wenn man seine läufige Hündin nicht beaufsichtigt und es normal findet, daß dann 2x jährlich Junge entstehen. Nur gibt es halt mit diesen Mischlingen aus HSH und Haushund noch mehr Probleme, als man in diesen Ländern sowieso schon mit ungewollten und ungeliebten Hunden hat. Für "normale" Haushundwelpen findet man meistens einen Platz bei einer Familie. Für diese Mischlinge ist das aber sehr schwer bis unmöglich. Und wer muß es ausbaden? Die Hunde, die keiner will.

    Ich hoffe ich konnte jetzt etwas besser erklären, was ich meine. Ich habe nichts gegen HSH, nur sehe ich einfach nicht, wo und wie sie in Deutschland ihren Job machen sollen. Beim ersten Zwischenfall steht das Ordnungsamt auf der Matte. Da muß der HSH niemanden zerfleischen, das reicht schon wenn er seinen Job macht und den Eindringling vertreibt. Dann hat der Schafhalter seinen HSH ganz schnell los, wenn er ihn nicht angemessen beaufsichtigt oder einzäunt. Nur, wenn man die Schafe plus HSH dann so massiv einzäunen muß, dass der HSH nicht raus kann, dann braucht man auch keinen HSH, weil dann der Wolf auch nicht rein kann.

    LG
    Mara

  4. #94

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    Ok, Mara, sorry - Missverständnisse beseitigt, Danke Dir für die Klarstellung.

    Aber Du kannst beruhigt sein, das Konzept HSH und Schafe hinter Zaun funktioniert bereits in Deutschland- auch wenn Du es bezweifelst, beziehungsweise nicht siehst, wo und wie sie hier ihren Job machen sollen. Sie tun es schon!

    Ein normaler E-Zaun für Schafe (Euronetz, läppische 90 cm hoch), oder gar bloß ein Litzenzaun - oder auch ein komplett nicht elektrifizierter (Netz) oder Knotengeflecht ist kein besonderes Hindernis für einen Wolf. Auch Flatterbänder machen vielleicht zunächst Eindruck, aber wenn sich die Wölfe an die Bänder gewöhnt haben, sind die auch nur noch Makulatur. Schwupps rüber oder im "Tiefbau" drunter durch und schon hat man sozusagen freie Auswahl. Einmal in so einem Selbstbedienungsladen der Extraklasse geräubert und der Beutegreifer hat etwas gelernt. Sind aber Hunde drin, geht das nicht so einfach. Da wird dann anderes Wild wieder zur leichteren Beute. Schon geht das Konzept auf.

    Ich kenne die Verhältnisse in Portugal ganz gut - da sind die Schafe häufig während der Wintermonate auf dem Hof oder zumindest nah am Hof untergebracht - und dabei in Koppeln. Die Hunde sind dabei und es passiert nichts. Wobei man in diesem Land gern die Lämmer zum Herbst/Winter hat, weil es da nicht so viele Fliegen hat, die die Auen nach dem Lammen befallen und töten können (Stichwort - Maden fressen die Schafe von innen an - Details lassen wir) und Jungtiere sind nun mal besonders leckere und leichte Beute. Also ist auch in diesen Ländern nicht rund ums Jahr wandern angesagt.
    Trotzdem braucht man die Hunde. Angenehmer Nebeneffekt - auch die lästigen Füchse, die menschliche Ansiedlungen (bitte keine Riesenstädte darunter vorstellen, sondern eher die Kategorie Weiler) nicht meiden, sondern des Nahrungsangebots wegen suchen, machen sich nicht an die Lämmer heran.

    Und das System HSH und Schafe eingezäunt klappt auch in den Alpenregionen, wo es ohne Zaun nicht geht.

    Der "Witz" an diesen Hunden ist der, dass sie sich der Herde verbunden fühlen. Sie werden da geboren, wachsen zwischen den Schafen auf und haben eine richtig feste Bindung an die Herde - auch wenn sie locker über den Zaun könnten oder sich drunter durchbuddeln könnten, sie tun es nicht. Die wissen ganz genau wo ihr Territorium anfängt und wo es aufhört. Und solange der Hund auf seinem Gelände ist, darf er einen Heidenaufstand inszenieren - sogar hier in Deutschland.

    Glaubst Du, es gäbe in den Wolfsgebieten Förderungen für die Anschaffung von Herdenschutzhunden, wenn es nichts bringen würde?

    z.B. hier nachzulesen

    http://www.wolfsregion-lausitz.de/in.../foerdergebiet

    Sind Hunde bei den Schafen, ist das neben der Umzäunung der beste Schutz. Daher wird eben auch gefördert - kommt auf Dauer billiger, als ständig Entschädigungen zahlen zu müssen.

    Du siehst also: Es ist in den Wolfsgebieten in D nicht nur toleriert, sondern sogar erwünscht und wird gefördert.

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn

  5. #95

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    Sorry Nachtrag - Herdenschutzhund funktioniert auch, wenn der Stromzaun mal nicht tut was er soll (Akku, bzw. Batterie alle etc.) Und er schützt auch vor Sabotage an den Zäunen sowie vor zweibeinigen Viehdieben...

    Die wirds jetzt zwar in der Lausitz nicht so oft geben - aber bei uns haben die Schäfer vor bestimmten religiösen Festtagen allenthalben das Problem, dass Schafe (Lämmer und Hammel) verschwinden... Und Anzeigen gegen Unbekannt bringen da nicht wirklich viel (außer Zeitverlust und Schreibkram), weil was aufgegessen ist, sich so leicht nicht wiederfinden lässt.

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn

  6. #96
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    sowie vor zweibeinigen Viehdieben
    Ich glaube, das wäre für mich ein fast noch größerer Antrieb als Wölfe, denn anders als diese gibt es Langfinger, die auf gratis Grillschafe stehen leider überall in Deutschland... Oh Mann, was würde ich mich totlachen, wenn die Polizei dann zwei/ drei so Gestalten aufgreifen täte, aus deren Hosen die grünen Dampfwolken nur so aufsteigen, weil sie randvoll sind ob des Entsetzens bei der Feststellung, dass da statt lecker Hammel ein/ zwei oder drei Pyrenäen- Berghunde am Zaun warten, denen ein kehliges Knurren entgurgelt ...

    PS: Bekommen die HSH- Halter denn wenigstens Vergünstigung bei der Hundesteuer, weil die Wauzis ja wohl mal "Arbeitsgeräte" sind?
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #97

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    Hallo ihr Lieben alle,
    ich danke euch erst mal für eure vielen ausführlichen Rückmeldungen. Das hätte ich ja gar nicht erwartet auf meine kleine Anfrage hier. Ich akzeptiere natürlich auch alle eure Standpunkte.
    Für mich sieht es nach dem Meinungsaustausch einfach ein bisschen so aus, als ob der Wolf und der Mensch seit jeher zumindest Teilweise um die selben Ressourcen (Landschaft und Nutztiere) konkurrieren und sich dadurch immer wieder in die Haare kriegen. Vielleicht haben ja unsere Vorfahren einfach nur diesen Konkurrenzkampf zu ihren Gunsten entschieden. Wenn wir jetzt feststellen, dass das ein Fehler war, dann müssen wir halt die Konsequenzen ziehen, und, wie es oben empfohlen wird, uns mit Schutzhunden und entsprechender Ausbildung ausstatten wenn wir raus gehen oder, wie Hein uns alternativ vorschlägt, mit unserem "Popo zu Hause bleiben". Man muss halt nur für sich entscheiden, ob unsere Vorfahren in Punkto Wolf so falsch gelegen haben. In diesem Zusammenhang hilft vielleicht exemplarisch mal ein Blick auf eine Karte von Frankreich, als dort der Wolf noch überall verbreitet war: http://upload.wikimedia.org/wikipedi..._with_text.png
    Gruss, Oliver
    Geändert von Oliver S. (11.11.2014 um 17:06 Uhr)

  8. #98
    Avatar von Mara1
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    Ok Medienhuhn so wie du das jetzt beschreibst macht es für mich Sinn. Für mich war halt ein HSH ein Hund, der mit den Schafen durch die Landschaft zieht, ohne Zaun und ohne Aufsicht.... wirklich kaum vorstellbar in Deutschland, oder?

  9. #99

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    I.

    PS: Bekommen die HSH- Halter denn wenigstens Vergünstigung bei der Hundesteuer, weil die Wauzis ja wohl mal "Arbeitsgeräte" sind?
    Hängt von der Region ab - von Befreiung bis Vergünstigung oder voll zahlen - alles drin. Wobei sich gegen volle Steuer zahlen schon manche erfolgreich gewehrt haben - bei Betrieben kann man die Wauzi-Steuer (so sie verlangt wird) aber wieder von der Einkommenssteuer absetzen.

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn

  10. #100

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Ok Medienhuhn so wie du das jetzt beschreibst macht es für mich Sinn. Für mich war halt ein HSH ein Hund, der mit den Schafen durch die Landschaft zieht, ohne Zaun und ohne Aufsicht.... wirklich kaum vorstellbar in Deutschland, oder?
    Da hast Du Recht - aber ich hatte ein paar Seiten vorher schon mal einen Link zu den Wölfen in Sachsen gepostet - und irgendwie gehofft, dass man sowieso schon weiß, wie der Einsatz hierzulande funktioniert, oder es da hätte entnehmen können.
    Es hat recht lang gedauert, bis die ersten Schäfer in D erkannt haben wie nützlich solche Hunde sein können - aber jetzt werden es immer mehr, die daran Interesse haben, auch wenn der Wolf in deren Gebiet noch nicht wieder heimisch ist. Wie geschrieben - gegen Füchse und Diebe sind sie auch brauchbar.

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn

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