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Guten Abend. DEas ist doch ein Widerspruch , in den Sack zum Köpfen , zum Ausbluten wieder raus? gade bei der Kopf ab (Beil/Hauklotz) Methode zappelt das Tier bis zum letzten Blutstropfen. Habe die Erfahrung das im Trichter mit der Ohrstichmethode die Tiere relativ ruhig ausbluten und das Töten sehr ruhig abläuft. Betäubung gehört aber IMMER dazu. Hühner vor dem Einlegen in den Trichter Gänse und Puten wenn sie schon im Trichter fixiert sind. Gruss Windfried
Hallo
Ich verstehe das schon wenn man nicht oft schlachtet sprich nur ein bis zweimal im Jahr nur ein paar Tiere lohnt sich ein Schlachttrichter nicht und ist einfach zu teuer und mit einen Sack geht es genauso und man kann das Tier gut festhalten wenn man es Köpft das Küpfen ist die schnellste einfachste und Humanste Tötung bei Geflügel und ich denk mal 90% aller Geflügelhalter für den privatverbrauch schlachten ihre Tiere durch Köpfen es ist einfach die sicherste Methode.
Über die Betäubung läst sich streiten der eine macht eine der andere nicht ich sehe es halt so warum soll man betäuben und draufhauen wenn man sie eh Köpft also warum draufhauen wenn da schon der Kopf auch gleich weg ist es gibt beim Köpfen keinen Sinn vorher zu betäuben.
Zum Ausbluten wieder raus aus dem Sack verstehe ich auch nicht ganz auser man will das der Sack nicht so eingesaut ist der Sack ist ja eh kaputt und man wirft ihn nach dem Schlachten ja eh weg von daher kann ich das wieder raus zum Ausbluten auch nicht nachvollziehen.
Gruß
Katia
Ruhig Jungs....
Er/sie/es hat folgenden Thread eröffnet: http://www.huehner-info.de/forum/sho...019#post818019
Die PN's kamen also sicherlich wegen diesem Fred.
Puten schlachten ist sicher kein Zuckerlecken. Sich da verschiedener Hilfsmittel zu bedienen ist also nur legitim.
Das Einzige was ich persönlich nicht begrüsse, ist, dass nicht betäubt wurde.
Und jetzt hört mal bitte auf hier gleich wieder auf allen und jedem rumzuhacken!
ich denke das wird auch den meisten anderen sauer aufgestoßen sein. ohne betäubung geht in meinen augen auch garnicht. schlachten gehört aber dazu. und ich finde wenn man die tiere aufzieht und aufwachsen sieht möchte man sie doch so wenig wie möglich leiden lassen, weil sie einem irgendwie doch am herzen liegen, oder nicht?
deswegen kann ich das betäuben nur befürworten. schön ist schlachen ohnehin nicht...
„Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist.“
Abraham Lincoln
Das betäuben ist doch schon deshalb notwendig, damit das Tier ruhig auf dem Klotz liegt. Sonst ist der Fehlschlag fast vorprogrammiert. Wo sonst sollte noch ein unterschied zwischen "mit oder ohne" sein. Der Stressfaktor ist sicherlich gleich, ob ich mit der Stumpfen oder der Scharfen Seite der Axt den ersten Schlag ausführe. Das Risiko des nicht richtig Treffen ist ohne Betäubung nur Wesendlich höher.
Nach der Betäubung streckt das Huhn den Hals auch viel länger.
Ich habe in letzter Zeit mit einem Bekannten viel über das Schlachten gesprochen, da es ja bei uns jetzt auch bald aktuell wird.
Er meinte, man muss nicht unbedingt vorher betäuben (Hennen), man kann sie auch ganz ruhig auf den Hackstock legen und dann ... Er meinte, sie sind weder aufgeregt noch sonst was, geht ratzfatz.
Ich persönlich finde aber mit Betäubung besser. Ich könnte mir vorstellen, dass das Tier das sehr wohl mitbekommt, was jetzt kommt. Das riecht doch sicherlich das Blut und so... ?
Ich glaube, ich würde es so machen: Ganz in der früh, wenn es noch dunkel ist, rausholen. Gleich hinterm Stall eine auf die Mütze und dann sofort zum Hackstock und den Rest erledigen. Hört sich doch recht stressfrei an.(Aber wie gesagt, hab ja keine Ahnung. Aber was ich hier so gelesen habe, hab ich mir das so zurecht gelegt. )
5.75 von allem etwas
Themenstarter
Hallo und Danke für die rege Anteilnahme.
Warum ich nach nur 3 Beiträgen PNs bekommen habe, weiss ich nicht, wieviele Beiträge muss man denn haben, damit man berechtig ist, PNs zu bekommen?
Vonwegen Betäubung - selbstverständlich n i ch t o h n e, 'tschuldigung, dass ich das vergaß zu erwähnen.
Für uns ist das mit dem Jute-Sack eine gute Methode, eine hilfreiche Idee. Ich hab's nur gut gemeint, den Tipp weiter zu geben. Wem es nicht gefällt, kann es ja anders machen. Ich weiss nicht, warum man gleich so angepöbelt werden muss.
Katrin
Entschuldigung Katrin, das mit den PNs war echt daneben
Mich würde interessieren, wie Du dann weiter verfährst? Holst Du das Tier sofort wieder aus dem Sack oder lässt Du es im Sack ausbluten?
Ich stelle es mir angenehmer vor, das Tier im Sack festzuhalten, anstatt im Trichter. Oder muss man es überhaupt festhalten?
5.75 von allem etwas
Themenstarter
Hallo Gaya,
man muss nach dem Töten auf jeden Fall noch 2-3 Minuten festhalten, da zappelt einfach das Tier (die Nerven). Ohne Sack kann es passieren, dass das Tier davonläuft, und es schlägt mit den Flügeln unter Umständen hat es dann blaue Flecken.... usw.
Wenn es ausgezappelt hat, kann man den Sack wegnehmen und den Vogel an den Beinen aufhängen zum Ausbluten. Aber das brauche ich ja nicht extra zu erwähnen, das ist ja immer so.
Grüßle
Katrin
Hallo
In der Regel schlachten wir zu zweit der eine hält das Tier und legt es auf den Hackklotz und der andere nimmt den Kopf in die eine Hand und hält ihn fest und mit der anderen Hand wird das Tier geköpft so das man gar nicht daneben schlagen kann von daher halte ich die Betäubung für Quatsch man muss doch nicht zweimal zuschlagen wenn beim ersten mal schon alles erledigt ist ist meine Meinung.
Und dann hält man das Tier fest bis es ausgezappelt hat im Sack oder auch ohne nach der Zeit bis es nicht mehr zappelt ist es auch ausgeblutet nach ein paar Minuten und man kann mit dem Rupfen anfangen.
Ich verstehe es auch nicht das man gleich immer so angepöpelt wird den das schlachten gehört nunmal mit dazu und ist was ganz Normales worüber man sich unterhalten kann und tipps austauschen kann und wenn das jemanden stört der sollte sich einfach aus der Diskusion raushalten ist meine Meinung.
Gruß
Katia
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