Guten Morgen zusammen,
gibt mal wieder eine wahrscheinlich schon gestellte Frage, aber ich finde mal wieder nichts.
Wir haben uns dieses Jahr das erste mal mit Kunstbrut versucht. Mit einem, ja Flächenbrüter für Anfänger.
Ich bin zwar mit dem Ergebnis sehr zufrieden, finde aber das einige Küken noch leben könnten, wenn die schon geschlüpften Küken nicht so eine Randale gemacht hätten.
Also bei den Laufis gabs 13 von 14, aber die Bande ist so durch den Brüter gestobt und hat die Eier und leeren Eier so durch die Gegend geschossen, da habe ich nur noch gestaunt. Das 14. war angepickt, aber wenn das Kleine ständig durch die Gegend gerollt wird, und dann mit der Pickstelle nach unten gedreht wird.. das hat doch nichts mit schwachem Küken zu tun, oder? Es hatte doch gar keine Chance.
Dann bei der ersten Hühnerbrut für einen Bekannten gabs 15 von 20, wovon 4 auch wieder angepickt waren. Aber wieder die gleiche Karussellfahrt wie bei den Laufis....
Kann mich heute schwarz ärgen, daß ich den Brüter artig nach Anleitung zu gelassen habe.
Zudem habe ich beides mal artig die 24 Std. gewartet. Das mache ich auch nicht nochmal.
Die Laufis waren immer noch pitschnass die Hühnerküken nass. Da war gar nichts mit trocknen.
Bei der Hühnerbrut für mich, habe ich dann, und jetzt erschlagt mich bitte nicht, die ersten 5 samt Schalen vorzeitig rausgenommen. Dann 4 und nochmal 4 nach 3 Std.. Ich weiß, das Brutklima....
Einem habe ich geholfen, viell. auch meine Schuld wegen dem öffnen, aber ich habe immerhin 13 von 15. Wobei das eine gar nicht befruchtet war, konnte ich bei der Schale nicht sehen, und eines war wohl schon so 2 Tage vorher abgestorben. Es leben alle noch, und sie werden jetzt 4 Wo. alt.
Nächstes Jahr werde ich lieber auf die Ergenisse der Naturbruten warten, der Brüter bleibt für Notfälle. Aber ich möchte auch dann nicht, das es an der Randale scheitert. Finde ich einfach zu schade!
Hat da jemand einen Tipp!
Wünsche schon mal ein schönes Pfingstwochenende!
LG
Conny
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