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Thema: Futterzusammensetzung in Ordnung?

  1. #41

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    Ob "man" das braucht, weiss ich nicht. Meine Hühner offenbar schon. Es sind Rassehühner, die nicht jeden Tag ein Ei legen. Es sind Erfahrungen, keine theoretischen Spekulationen.

    Ich mische mein Futter nicht selber, aber ich weiss zB über den Methioninanteil, dass es nicht egal ist, in welcher Form das Methionin vorliegt (L-Methionin bioverfügar, andere Formen nicht/kaum). Es könnte also sein, dass ein durchaus methioninreiches Sesamkorn kaum bioverfügbar ist oder da erst was im Körper umgewandelt werden muss, die Mehlwürmer (wie auch andere tierische Proteine, Fleisch, Blut etc) aber gut verwertbares M. haben. Das ist jedoch eine Vermutung, müsstest du mal recherchieren. Würde mich auch mal interessieren.
    Geändert von Schwanzfeder (29.08.2023 um 13:51 Uhr)

  2. #42

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    Habe inzwischen mal selber nachgeschaut ... . Es ist, wie ich es mir dachte; durch die vegane Ernährung kommt man nicht auf genug Methionin:
    "Die Aminosäure ist in tierischen Lebensmitteln in hinreichenden Mengen enthalten. Gute Quellen sind Geflügel mit 600 mg/100 g und Schweinefleisch mit 700 mg/100 g. Unter den Fischen sind Heilbutt (800 mg/100 g) und Lachs (700 mg/100 g) die besten Lieferanten der Aminosäure. Milch-Produkte sind weitere wichtige Quellen, wobei Käse die höchsten Konzentrationen beinhaltet (Gouda: 750 mg/100 g, Edamer: 800 mg/100 g). Hühnereier bringen durch den Verzehr 450 mg/100 g Methionin. Daneben kann der Bedarf auch mit einigen Nüssen gedeckt werden (Erdnüsse und Cashewkerne: 300 mg/100 g). Hirse und Weizenmehl spielen nur eine untergeordnete Rolle (Weizen, Hirse: 200 mg/100 g). Obst und Gemüse enthalten nur geringe Mengen, je nach Art zwischen 10 und 50 mg/100g."
    https://www.vitalstoffmedizin.com/methionin/

    Vielleicht kannst du in dein Auswahlfutter Fische mit einbeziehen, Hirsch? Oder Käse ... . Fischmehl wäre mir persönlich zu unethisch. Meine kriegen hin und wieder Hack. Wieviel Mehlwürmer haben, konnte ich nirgendwo finden.

    Soja soll auch viel enthalten (aber keine Ahnung, wie da die Bioverfügbarkeit ist)
    https://www.jameda.de/gesundheit/blu...besonderswenig...
    Geändert von Schwanzfeder (29.08.2023 um 14:10 Uhr)

  3. #43
    Avatar von hirsch
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    Es wird eine Mischung werden, kein Auswahlfutter. So Dinge wie Fischmehl, Knochenmehl und Blutmehl o.ä. werde ich nicht verwenden.

    Das meiste Methionin das ich u.a. in mein Futter mischen möchte, ist enthalten in Hanfsaat (1100 mg/100 g), Sesam (904 mg/ 100 g), Mehlwürmer (897 mg/100 g), Bio-Sojakuchen GVO-frei (620 mg/100 g) und Sojabohnen GVO-frei (580 mg/100 g).

    Relativ viel Methionin ist z.B. auch enthalten in Dinkel, Erdnüsse, SBK und Leinsamen.

    Folgende Werte habe ich bei Hirse (250 mg/100 g) und Weizen (220 mg/100 g) recherchiert.
    Gruss Rainer
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  4. #44

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    Cool, du hast Werte für Mehlwürmer gefunden. Könntest du evtl deine Tabellen mal hier posten? Das wäre ja sehr nützlich (denke auch über eigene Futtermischung nach, irgendwann wenn mehr Zeit ist).

    Nach deinen Werten habe ich folgende Berechnungen angestellt und kam problemlos auf einen Methioningehalt von 0.45%, bei einem RP-Wert von 18.5, das wäre ja beides nach unten hin noch anpassbar:
    Pro 1 kg Mischung 100g Hanf (30% RP), 100g Sojakuchen (50% RP), 100g Sesam (18% RP), 100g Mehlwürmer (40% RP), 200g Futterweizen (10.5% RP), 400g Mais (6.5% RP) (die 2% Muschelkalk und die Mineralstoffmischung habe ich der Einfachheit halber ausgelassen). Für Maisgrieß fand ich 130 mg/100 g Methionin als Angabe (weiss nicht, ob das für Futtermais gilt). Die Sojabohnen würde ich aus verschiedenen Gründen weglassen (habe ich hier ja auch).

    Habe ich hier irgendwo einen Denkfehler ...? Ich bin mit solchen Berechnungen weniger erfahren... Lysinwerte für diese Mischung wären auch ganz interessant.

    Ich fand noch ein Paper, in dem die Aminosäurezusammensetzzng von Soldatenfliegenlarven enthalten ist (weiter unten im Text)
    https://www.researchgate.net/publica...icle_in_German
    Geändert von Schwanzfeder (29.08.2023 um 18:21 Uhr)

  5. #45
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Die Sojabohnen würde ich aus verschiedenen Gründen weglassen (habe ich hier ja auch).
    Habe ich hier irgendwo einen Denkfehler ...? Ich bin mit solchen Berechnungen weniger erfahren... Lysinwerte für diese Mischung wären auch ganz interessant.
    Die Werte für die Mehlwürmer stammen vom Lieferanten (futterbauer.de).
    Ansonsten gibt es da keine von mir gespeicherte Tabellen, die Werte jeder einzelnen Komponente, habe ich mir mühevoll einzeln im Netz zusammen gesucht.

    Die Mengen der einzelnen Komponenten sind in der von mir angedachten Mischung anders verteilt.

    Tja, und die Sojabohnen und auch die Erbsen, da gibt es tatsächlich Probleme. Meine Hühner fressen die nämlich ganz ganz spärlich bzw. überhaupt nicht und auch nicht wenn sie gequetscht oder gekeimt sind. Da weiß ich noch nicht genau was ich mache.

    Denkfehler? vielleicht.
    Ich habe alles in das Futter eingerechnet, wie z.B. auch Kalkgrit, Vitamin-Mineral-Futterkalk-Mischung oder Oregano. Die ersten beiden Komponenten enthalten meines Wissens eigentlich nur Calcium und alles genannte ist mit 13% in dem Futter enthalten.
    Bei einem gekauften Hühnerfutter wird der enthaltene Futterkalk ja auch mitgerechnet.

    Lysin wäre mit 0,87% enthalten.
    Gruss Rainer
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  6. #46

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    Sojabohnen sollten ja glaube ich, wenn überhaupt in der Form, nur getoastet verfüttert werden. Die Hühner kriegen einfach Bauchweh davon, darum fressen sie das nicht. Genau wie Erbsen, das ist doch wie bei uns Menschen auch. Manche können die halt etwas besser verdauen und kleine Mengen essen, andere überhaupt nicht. Macht dann auch nährwerttechnisch keinen Sinn, wenn was größtenteils unverdaulich ist, dh das enthaltene Methionin käme gar nicht wirklich an und ist mglw nichtmal in seiner Form bioverfügbar.

    Aus dem Internet zusammengesucht ... genau das finde ich eben schwierig. Das sind doch alles nur Stichprobenwerte und darauf basierende Schätzungen; der tatsächliche Gehalt genau deines Rohstoffes in diesem Jahr dieser Sackcharge kann beträchtlich abweichen. Und dann stimmt die ganze Rechnung überhaupt nicht mehr. Größere Futterproduzenten führen regelmäßige Nährstoffkontrollen durch ... ok, das macht es auch nicht zu 100% sicher, aber doch viel mehr, als wenn man gar ncihts weiss Abhängig vom Boden in der Anbauregion kann zB der Selen- oder Jodgehalt 10fach höher sein, oder eben nahe Null ... . Und Methionin hängt sicher von der Weizensorte ab, dem Züchtungsgrad, der Schalendicke usw.

    Ich glaube, meine Rechnung wäre mit den 2% Kalk+Vitaminen auch nicht anders ausgefallen, das betrifft ja nur die hundertstel Nachkommastelle. Natürlich ist da keine Aminosäure drin, aber man hätte dann, um die Beimischungen einzurechnen, statt 1 kg Futter Gesamtmenge 980g veranschlagen müssen (für 2% Kalk etc). Ich hoffe, dass ich mich nicht verrechnet habe. Aber was ich eben da auch gar nicht weiss, wie bioverfügbar das Methionin ist ... zB das im Hanf, da ist ja viel drin, aber vielleicht ist das so wie das tolle dreiwertige Eisen im Spinat, das Menschen nur unter viel Aufwand zu einem geringen Bruchteil verwerten können, im Gegensatz zu dem zweiwertigen Eisen in tierischen Produkten (darum haben Veganer oft Eisenmangel). Ich frage mich halt, ob das bei pflanzlichem Methionin/Lysin usw ähnlich ist und dann ginge evtl die ganze Rechnung schon wieder nicht auf Ich weiss nicht, wie das in herkömmlichen Futtermischungen berechnet wird.
    Geändert von Schwanzfeder (29.08.2023 um 22:01 Uhr)

  7. #47
    Avatar von hirsch
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    Dass die Sojabohnen getoastet sein sollen, habe ich als Grundwissen vorausgesetzt. Ich gehe auch davon aus, dass es keinen Unterschied im pflanzlichen und tierischem Methionin gibt, es sei denn, es gibt darüber Studien die das Gegenteil aussagen. Alles andere sind nur Vermutungen, ohne gegenteilige Beweise.

    Was die Nährwertangaben einer einzelnen Komponente aus dem Internet betrifft, so ist das ja nicht so, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden. Ja es kann da auch von Institut zu Institut gewisse Abweichungen geben, allerdings sind die mMn. eher gering. Und wo findest du in einem Hühnerfutter, Nährwertangaben die auch noch die einzelnen Weizensorten berücksichtigen. Für mich ist das alles ziemlich Abstrus.
    Selbst in Fertigfutter kann man sich nicht immer sicher sein. So enthält so manche Futtermischung in der Beschreibung den Zusatz "Die Zusammensetzung kann sich nach saisonaler Verfügbarkeit ändern" und somit können sich auch die Nährwerte ändern.

    Deine Berechnung, wenn Kalk mit einbezogen worden wäre, hätte sich sogar deutlich verändert und nicht nur um 2%. Die eingesetzten pflanzlichen und tierischen Komponenten enthalten zwar alle auch Calcium, dies reicht aber bei weitem nicht aus, um die Legehühner ausreichend damit zu versorgen.
    Der Kalkgrit selbst, enthält ebenso wie Muschelschalen ja nur rund 40% Calcium. Um am Ende eine Calciummenge von 4,5% im Hühnerfutter zu erreichen, muss deshalb mindestens ca. 10% Kalkgrit + 2% Mineral-Vitamin-Futterkalk-Mischung dem Futter zugesetzt werden.

    Die ganzen Berechnungen der Nährstoffe meinerseits, sind trotzdem für mich nur eine Orientierung. Denn meine Hühner, haben zusätzlich noch Zugang zu einem überwiegend grünen Auslauf mit Gras, Klee, Würmern und Insekten deren Aufnahme nicht eingeplant werden kann.
    Wie heißt es so schön im Kurs Hühnerfütterung "Jeder Haps und jeder Schritt zuviel bringen das mühsam zusammengemischte optimale Verhältnis aus dem Gleichgewicht" und dem ist nichts hinzuzufügen.
    Gruss Rainer
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  8. #48

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    Mit den Unterschieden in der Bioverfügbarkeit habe ich sowas gemeint:
    https://www.fitbook.de/ernaehrung/bi...igkeit-eiweiss
    Eine wissenshaftliche Studie darüber mögest du dir bitte selber suchen; ich bin mir sicher, es gibt zur Genüge davon.
    Ich finde allerdings nicht, dasss ich hier irgendwelche Vermutungen geäußert habe, nur weil ich geschrieben habe, dass ich mir über etwas unklar bin.

    Auch habe ich nicht geschrieben, dass im Internet irgendwas verglichen würde. Eher das Gegenteil ist ja der Fall: ein Mangel an genauer Information. Das sind alles irgendwelche Werte, von denen du nichtmal weisst, wo und wie und wann sie erhoben wurden. Es liegt ja auf der Hand, dass in unterschiedlichen Teilen der Erde angebaute Pflanzen ganz unterschiedliche Mineralstoffzusammensetzungen haben können, abhängig von Wetter, Boden und Sorte; jeder Agrarwirt wird dir das bestätigen können. Viuelleicht könntest du bei deinen zahlreichen Internetrecherchen mal nach regionalen Unterschieden in der Mikronährstoffzusammensetzung googlen, falls es entgegen allen Anscheins nach vielleicht doch interessiert? Die Böden in D sind mittlerweile sehr an Selen verarmt, was inzwischen auch ohne Beweisstudie allgemein bekannt sein dürfte. In den USA übersteigt die individuelle Selenaufnahme durch Weizen zb den von der WHO empfohlenen Bedarf deutlich, weil dort die Böden selenreicher sind. Hier wird in letzter Zeit ein Mangel diskutiert (sogar in der Viehhaltung). Wenn sie dich interesieren sollte, hätte ich da sogar eine Studie (die ich allerdings suchen müsste). Das ist wiederum nur ein Beispiel; ich kann hier nicht alles anführen ... du andererseits auch nicht^.^
    Ich habe auch nicht gefordert, dass ein Futtermittelhersteller über die jeweilig verwendete Weizensorte Bescheid wissen müsse (das mit der Sorte hatte ich nur erwähnt, um zu verdeutlichen, wie groß die Unterschiede im Nährstoffgehalt sein können). Wohl aber hatte ich angemerkt, dass namhafte Hersteller jährlich Stichproben über den Mikronährstoffgehalt ihrer Rohstoffe durchführen, mit deren Auswertung dann eine ganze Abteilung von Fachleuten exklusiv beschäftigt ist (deren Ergebnisse sie sicherlich nicht jedes Mal auf dem einzelnen Sackanhänger publizieren müssen). Ich bezweifle, dass du ein Labor hast, an das du jährlich mehrere Stichproben deiner einzeln zusammen gekauften Bestandteile schicken kannst?

    10% Futterkalk und 4.5% Gesamtkalzium halte ich für viel zu viel; selbst für Legebetriebe werden ~8-9% empfohlen, insgesamt also ~3.5% Gesamtkalzium; solche Hühner willst du doch aber gar nciht, wie ich aus deinen vorherigen Beiträgen entnehmen zu können glaube ... . In gängigen Mischungen sind ja meist 3.5% enthalten. Ok, nicht bloß 2% Futterkalk ... ja, da habe ich ein bisschen untertrieben. Ich wollte damit nur sagen, dass meine Rechnung eine grobe Überschlagsrechnung ist und man locker auf einen Methiongehalt von über 0.4% kommt, nicht wie du sagtest nur auf max 0.35%. Hier im Forum gibt es übrigens noch eine andere Bsp-Rechnung; guck mal hier
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...-selbst-machen
    Geändert von Schwanzfeder (30.08.2023 um 12:55 Uhr)

  9. #49

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    https://www.lfl.bayern.de/schwerpunk...6020/index.php
    "Die Nährstoffgehalte in Futterwerttabellen sind für eine bedarfsorientierte Rationsgestaltung nur bedingt geeignet, da die Werte ökologischer Futtermittel (insbesondere bei Getreide) deutlich abweichen können. Darüber hinaus sind die Tabellenwerte auf Grund standort- oder erzeugungsspezifischer Unterschiede nur bedingt repräsentativ. Die Gefahr einer Überschätzung der Nährstoffgehalte und damit einer Unterversorgung der Legehennen besteht. Angaben zu den Inhaltsstoffen für Öko Futtermittel sind zwar zunehmend verfügbar, für eine sichere Qualitätsbeurteilung sind Futteruntersuchungen nach jeder Ernte jedoch unbedingt zu empfehlen. Darüber hinaus ist eine Untersuchung des eigenen Getreides auf Mykotoxine ratsam, um gesundheitliche Schäden an den Legehennen zu vermeiden."

  10. #50
    Avatar von hirsch
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    Offensichtlich weißt du genau, wer wann wo und wie, der namenhaften Hersteller ihre Rohstoffe auf den Nährstoffgehalt untersuchen und du weißt auch, dass eine ganze Abteilung von Fachleuten damit beschäftigt ist, diese exklusiv auszuwerten.


    Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich jahrelang bei einem großen namenhaften Hersteller immer das gleiche Futter gekauft habe und die Nährwerte sind die ganze Zeit, Jahr für Jahr bis heute immer gleich geblieben.
    Wie kann das sein?, wenn es doch so viele Schwankungen geben kann, aber egal.

    Was das Calcium betrifft, so habe ich versucht dir zu erklären, dass meine Hühner nicht nur das Futter fressen das ich ihnen hinstelle, sondern den ganzen Tag im grünen Auslauf unterwegs sind und all das noch zu sich nehmen was sie zusätzlich finden. Am Ende des Tages stimmt jedoch mein Calciumgehalt und ist eben nicht viel zu viel.
    Wenn du bei deiner Berechnung über 0,4% Methionin gekommen bist, gut für dich. Ich bin jedenfalls bei der Zusammenstellung meines Futters mit allen Komponenten nicht über 0,35% gekommen, aber mir reicht das ja auch.

    Nur noch eins zum Schluss, meine Hühner haben mit dem oben erwähnten Körner-Alleinfutter prächtig ausgeschaut und immer gut gelegt. Die besagten Nährwerte in diesem Futter sind, 4,2% Calcium und 0,30% Methionin.
    Gruss Rainer
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