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Beim Bürgertelefon wurde es so erklärt, dass mein Hühnerbestand ein potentielles Verbreitungsrisiko darstellen könnte, wenn denn meine Hühner sich infizieren. Dann können sich an meinen Hühnern wieder Wildvögel infizieren und das Virus weiter tragen. (Was sie ja auch ohne meine Hühner tun würden...)
In der Schweiz gibt es keine große Geflügelwirtschaft deshalb brauchen Sie da nicht an der albernen Wildvogeltheorie festhalten. Gleiche Logik wie mit dem Spatz in der Verordnung, es gibt kein wirtschaftliches Interesse an Massenspatzenhaltung - sonst wäre das anders.Zitat:
Zitat von Capreziosa
Mathias, kannst du mir bitte die Mailadressen der Fernsehsender, die du angeschrieben hast, dann geht mein Brief auch an die im CC mit raus.Zitat:
Zitat von provieh
http://www.shz.de/regionales/schlesw...d15346827.html
Wir sind jetzt auch im Restriktionsgebiet! Bei den Funden rund um Grumby ist ja klar, wie der Virus in den Wildvogelbestand eingetragen werden konnte. Bei den Funden Südöstlich Fällt mir auf, dass die Funde etwa dem Verlauf der Trave under damit verbundenen Seen in Verbindung mit der Schwentine und den damit verbundenen Seen entspricht.
Daran hatte ich zunächst nicht gedacht. Aber dort kann das virus natürlich auch von einem Betrieb an den Flüssen in den Wildvogelbestand gelangt sein, der die Seen speist wo es dann zu den Ausbrüchen kam.
Sind hinter den url in der kopierliste von Tanny, könnte man vielleicht austauschen statt der www. direkt die emails?Zitat:
Zitat von Schnickchen
Sehr geehrte Frau Dr. Wallner,
da mir das Wohl meiner Tiere sehr am Herzen liegt, habe ich Fragen zur Umsetzung der Maßnahmen.
Nachdem bekannt wurde, dass in Grumby der Erreger über Luft und Lüftungsanlage in den Stall gelangen konnte, frage ich mich, ob die Maßnahme die Tiere (weiterhin) aufgestallt zu halten und damit eine Immunsuppression durch die belastende und ungewohnte Enge in Kauf zu nehmen zielführend ist.
Ist es nicht möglicherweise gefährlich, Schutzkleidung am Stall zu belassen? Dort könnte diese über die Luft (Vogelflug) kontaminiert werden. Draußen überlebt der Errreger in der Kälte ja relativ lange, und könnte von mir mit der Schutzkleidung in den Stall getragen werden. Bis jetzt bin ich mit getrennt aufbewahrter Stallkleidung aus der Raumluft (Virus stirbt schnell ab) in den Stall gegangen. Würde ich mit diser Biosicherheitsmaßnahme meinen Tieren nicht möglicherweise eher schaden als nützen?
Welche Desinfektionsmittel sind wirksam und zugelassen gegen dieses Virus? Bitte senden Sie mir schnellstmöglich eine Liste der wirksamen Desinfektionsmittel, damit ich die Anordnung umsetzen kann.
Kann man das so schreiben?
ich muss mich ausloggen muss arbeiten
Klar, warum denn nicht? Ich denke JEDER Brief, der Fragen aufwirft ist gut!Zitat:
Zitat von Orpi1113
Da hast du vollkommen recht! Das interessiert keine S....!Zitat:
Zitat von flugfisch
Dabei ist Marek sogar vor, während und nach Erkrankung ansteckend.
Wie ist das eigentlich bei der Vogelgrippe nach eventl. überstandener Krankheit?
Hallo an alle, ich bin neu hier. Zum Problem der Aufstallung kam der Hühnervater auf die Idee, Abdeckplane zu besorgen und einen Teil des Hühnerlaufs abzudecken. Er schaut es sich gerade an, wie er das verwirklichen kann.