Hier ist noch das Bild der teilüberdachten Voliere von oben. Vorne rechts ist der Stall mit geöffneter Lüftungsklappe zu sehen und links unter dem Volierendraht kann man noch die Hainbuchenhecke erkennen.
Anhang 218542
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Hier ist noch das Bild der teilüberdachten Voliere von oben. Vorne rechts ist der Stall mit geöffneter Lüftungsklappe zu sehen und links unter dem Volierendraht kann man noch die Hainbuchenhecke erkennen.
Anhang 218542
@Saatkrähe: Wie Du sehen kannst, ich habe Wort gehalten :jaaaa:. O.k. der Brennnessel-Putschen ist nicht riesig, aber immerhin. :laugh
Anhang 219127
:laugh Da kann man wirklich nicht meckern :neee:
Habe gerade erst Dein tolles Volierendach gesehen. Alle Achtung ! Vielleicht sollte ich die neue Voliere vorm Stall auch mit Volierendraht überdachen....
Erst einmal Danke für das Lob zum Volierendach.
Volierendraht für den Teil des Daches (oder auch komplett) der nicht überdacht werden soll, kann ich Dir nur empfehlen. Allerdings würde ich jetzt vielleicht Draht mit etwas kleineren Maschen wählen, so 19 x 19 mm oder 16 x 16 mm und mindestens 1,45 mm Stärke. Diese gelten auch als sicher, haben aber den Vorteil einer leichteren Verarbeitung.
Rainer, welche Masche hast Du denn da jetzt, 25 ? Und warum 19 oder 16 ?
Saatkrähe, ich habe den hier.
https://drahtexpress.de/volierendraht-drahtgitter-25-mm-masche-100-cm-breit-20-m-lang.html
Wir wohnen direkt am Wald, weshalb ich mich für einen starken Draht entschieden habe. Für mich war die erste Priorität, er sollte Raubwild sicher sein und das ist uneingeschränkt der Fall. Deshalb bin ich mit dem Draht auch sehr zufrieden und eigentlich gibt es daran auch nichts auszusetzen. Außer, dass er relativ steif ist und es zur Verarbeitung möglichst zwei Personen sein sollten.
Mäuse kommen durch, Vögel gibt es bei uns sehr viele, aber bisher sind noch keine durchgeschlüpft, dazu ist er dann doch ein bisschen zu eng.
Das mit den 19 mm oder 16 mm habe ich Dir lediglich wegen der dann doch leichteren Verarbeitung geschrieben.
Danke Rainer, gut zu wissen. Ein anderer Gedanke, der mich umtreibt ist, daß bei 19 mm bereits gegeben ist, daß Mäuse drin stecken bleiben können. Da ich mir keine Illusion mache, das Eindringen von Mäusen in den Auslauf verhindern zu können, neige ich zu 25 mm Masche. Aber meine Überlegungen sind noch nicht abgeschlossen.
Um Dir hierzu ein bisschen behilflich zu sein, habe ich das hier gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=ifCgW1Q_rto
Wobei ein rundes Loch mit 16,5 mm Durchmesser, nicht gleichzusetzen ist mit einer quadratischen Öffnung mit 16,5 x 16,5 mm, da ist das dann für die Maus nochmals leichter.
:laugh :laugh :laugh Das ist ja mal 'n tolles Video *kreisch* ;D Geniale Synchronisation. Danke Rainer !
Bisher hatte ich an an der Tür zu meinem vom Auslauf zugänglichen Stall, einen Drehriegel aus Holz angebracht, der die Tür verschlossen hält.
Jetzt habe ich mitgekriegt, dass die Katze meines Sohnes in der Lage ist, eine geschlossene (nicht verschlossene) Tür durch hochspringen an den Türgriff, zu öffnen.
Das veranlasste mich jetzt einen zweiten Drehriegel, zur zusätzlichen Sicherheit, an meinem Hühnerstall anzubringen, schließlich kann es doch sein was eine Katze kann, kann ein Marder vielleicht auch.
Anhang 219263