Ich finde hartgekochte Eier sind von der Wertigkeit her mehr "tot". Es ist super schnell gemacht.
Für kleine Küken muss u.U. auch bei Rührei an der Konsistenz/Größe noch nachgearbeitet werden.
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Ich finde hartgekochte Eier sind von der Wertigkeit her mehr "tot". Es ist super schnell gemacht.
Für kleine Küken muss u.U. auch bei Rührei an der Konsistenz/Größe noch nachgearbeitet werden.
Bei mir gibt‘s Rührei aus der Mikrowelle (Eierstich ohne Milch). Das klappt prima und ist kein Aufwand.
Danke, sowas hatte ich geahnt, wollte nur sichergehen, das ich nicht was wichtig übersehe. Wir haben immer gekochte Eier im Kühlschrank und es ist gut zu wissen, das ich die auch nehmen könnte.
Das mit der Konsistenz der ins Kükenfutter reingemischten Eiern habe ich auch schon hoch und runter probiert, wobei ich den Eindruck gewonnen habe, dass die Küken in ihren ersten Lebenswochen besser mit einem leicht körnigen und mehligem Futter zurecht kommen als mit einer klebrigen Futtermasse. Insofern tendiere ich hierbei mehr zu hart gekochten Eiern, die man ordentlich klein zerdrücken sollte.
Wenn die Futtermasse klebrig ist, dann nimmst du zuviel Wasser/Flüssigkeit. Gerade so viel, dass man "Brösel" machen kann. Vergleichbar mit Streuseln für Streuselkuchen. :laugh Bei frischem Rührei ist es meist gar nicht notwendig, Wasser dazuzugeben.
Bei mir gibt´s Rührei für die Küken, und für die ganz kleinen drücke ich es durch die Knoblauchpresse. Dann ist es genau richtig zerkleinert für die Kleinen. Hartgekochtes Ei würde sich da auch gut durchdrücken lassen.
Dafür würde meine Geduld nie und nimmer reichen!!!!
Ich nehme den Eierschneider, einmal längs, einmal quer. Küken ab 3 Tagen haben das bei mir gefressen. Kleinere zugegeben nicht; da muss das Zeugs durch den Mixer, zumal auch die Raspelkarotten zu groß sind.
Ich verkleppere das Ei und backe einen Fladen, den kann man dann gut in kleine Würfel schneiden.