Aber beim Diesel schwankt es um 25cent das merkt man dann schon. Ich Tanke nur mega selten aber ich gucke immer wenn ich an unserer dorftanke vorbeiradle und wenn das günstig ist geh ich halt tanken oder eben wenn's sein muss
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Ich danke euch.
Vorbeifahren ergibt bei mir keinerlei Sinn - ich werde die Tage mal immer wieder auf die Tankpreise im Internet schauen, um überhaupt einen Eindruck zu bekommen und irgendwann mache ich mich dann auf den Weg. Auf den Weg machen bedeutet: Baby und Kleinkind ins Auto und hinfahren.
Natürlich könnte sich das auch auf einer sowieso gefahrenen Strecke ergeben, aber an den meisten Strecken, die wir fahren, liegt keine Tanke. Und es fährt eben auch nicht oft - eine Tankfüllung (40l) reicht etwa 700-900km, je nach Streckenlängen. Das kommt hier manchmal schnell und manchmal langsam zusammen, letztes Tanken war Mitte August, vor einer längeren Fahrt.
heute Nacht ist unser Bergsittich gestorben. Nun sitzt der Nymphensittich allein in der Voliere.
Meine Frage nun: Wie alt werden Nynphensittiche.
Ich hab als Antwort 12 bis 30 Jahre gefunden. Nero ist ungefähr 17 Jahre alt. Züchter meinte er wäre um die 3 Jahre alt. Bei uns lebt er seit 14 Jahren.
Er kennt Wellis und den Bergsittich.
Ist nicht handzahm.
Was also tun.
Nen Senior dazu suchen?
Vielleicht gibts ja nen Senior, der dringend nen Partner braucht. Ich tät ihn (da bin ich ehrlich, ich habs mit den Geierleins nicht so) gerne vermitteln.
Aber bevor ich schau, wies nun weitergeht, will ich gerne wissen, ob ich nen Nymph im besten Alter oder nen alten Herrn hier sitzen hab.
Der meines Großvaters wurde sechszehn Jahre alt, meine ich mich erinnern zu können.
VG
Thomas
Bei meinen Eltern der Nymphensittich wurde knapp 12, also ich denke, du hast da schon einen ordentlichen Senior. Ich würd ihn vermutlich bei mir nicht mehr vergesellschaften. Eventuell gibt es einen Züchter oder Halter von solchen Vögeln, der eine Art Gnadenhof hat?
deine Idee @anna find ich gut.
Da werd ich mich mal umhören.
Wenn der alten Herrn nicht mehr vergesellschaftet werden kann/soll, dann kann er gerne sein Gnadenbrot haben.
10 und mehr Jahre allein soll er nicht sein, dann lieber mal den Versuch starten, ob er anderwo ein zuhause kiegen kann.
Ich möchte mir das Winterfutter für die Wildvögel heuer mal selber zusammenmischen, weil hier fast ausschließlich Meisen diverser Arten überwintern und die fertigen billigen Mischungen quasi überhaupt nicht angenommen werden. Nur Sonnenblumenkerne und Erdnüsse erscheinen mir aber auch recht eintönig. Letztes Jahr habe ich eine ziemlich teure Mischung mit Mehlwürmern. Rosinen, Erdnüssen etc ausprobiert, die kam recht gut an, es war aber für den doch recht üppigen Preis immer noch viel "Ausschuss", weil für das zugemischte Getreide z.B gar keine Abnehmer vorhanden sind.
Mein Plan ist, mal ganz grob: Hauptbestandteil Sonnenblumenkerne, dazu Erdnüsse, Rosinen, Etwa im Verhältnis 3 zu 2 zu 1 (Also 3 Teile Sonnenblumenkerne, zwei Teile Erdnüsse, ein Teil Rosinen) als Grundmischung. Dazu noch ein geringer Anteil getrocknete Insekten (Soldatenfliegenlarven, Mehlwürmer) so als Gutti, vielleicht noch ein bißchen Hirse erst mal probeweise um zu sehen, wie sie angenommen wird. Gibts hier Wildvogelexperten, die mir dazu ihre einschätzung sagen wollen? Vielleicht eine bessere Mischung vorschlagen können?
Wie geschrieben sind hier im Winter überwiegend Meisen als Futtergäste, dazu noch Specht und Kleiber. Spatzen gibts hier gar nicht, sämtliche Finkenarten und auch die Amseln und was im Sommer sonst noch ums Haus herum zu beobachten ist, ziehen im Herbst Talwärts oder versorgt sich anderswo.
Ich würde die Erdnüsse gegen Wal-und Haselnüsse (da diese heimisch sind, dadurch vielleicht auch günstiger wenn man sie selber hat) tauschen und ansonsten vielleicht noch ein wenig Sittichfutter dazu mischen.
Halbierte Äpfel anbieten und evtl Hagebutten.
Wal- und Haselnüsse habe ich leider (noch) nicht selbst. Wenn ich sie kaufe, auch von Privat, kommt mich das kaum günstiger und ich hab noch Arbeit damit.
Rosensträucher mit Hagebutten stehen ettliche ums Haus, Äpfel legen die Jäger nahebei als Kirrung für die Wildschweine aus, ab und an biete ich auch welche an, da freuen sich aber hauptsächlich die Mäuse daran.
An Sittichfutter habe ich auch gedacht, will aber erst mal mit der Hirse (die ich sowieso für die Hühner da habe) antesten, ob das überhaupt angenommen würde.
Gar nicht so einfach, das Thema.