... ich meinte damit ja nur ausufernde Themen, die nicht unmittelbar etwas mit Hühnern zu tun haben. ;)Zitat:
Zitat von hein
Gruss, Oliver
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... ich meinte damit ja nur ausufernde Themen, die nicht unmittelbar etwas mit Hühnern zu tun haben. ;)Zitat:
Zitat von hein
Gruss, Oliver
Und ich @ Oliver S. bezog mich damit auf den "Versuch" ( nicht von dir ) ..weitere Umfragen zu diesem Thema "anzuleiern".Zitat:
Zitat von Nicolina
@OliverWer etwas mitgelesen hat, hätte mehr daraus lernen können- Verantwortung für die eigenen Tiere übernehmen.Zitat:
ich meinte damit ja nur ausufernde Themen, die nicht unmittelbar etwas mit Hühnern zu tun haben
@ Oliver, wie du dir deine neue Orpingtonzucht vorstellst- Bruteier- das ist mir rätselhaft.
Könntest einen Post mit deinen Plänen eröffnen. Dann können alle Hühnerexperten dir dabei helfen, damit es nicht wieder zu einem bösen Erwachen kommt!
Ich möchte mich auch einmal mit einem Bibelzitat beteiligen ;-)
Aus der Schöpfungsgeschichte 1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 30:
"Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so."
Danach waren Fleischfresser anscheinend nicht vorgesehen... ;-)
Viele Grüße von Mathias
Und Himbeeren am Besten grün essen?
Und wie war das mit dem Apfel? Nur Muzu und granny smith? Sonst kriegst ein Feigenblatt!
Getreide bitte nur grün.
Ich bleib dabei: Wölfe bringen viele Vorteile, wenige Nachteile.
lg
Willi
Stimmt, und trotz der Pflanzen, hatte die Erde noch keinen Regen gesehen - bis zur Sinnflut. Auch die Schlange konnte im Paradies sprechen und ist noch nicht gekrochen.
Auch trotz dem Licht, welches am ersten Tag "wurde" kamen Sonne. Mond und Sterne erst am 4.Tag
(Plume d'or: hoffe ich hab mich nicht wieder verzaehlt).
Willi wo steht denn da was von nem Apfel?
Kram den Schinken mal wieder vor, es war ne Frucht! Oder hast du etwa eine illustrierte Version mit Stichen aus dem letzten Jahrhundert?
:)
@Alraune
Ich habe dem Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz deine Situation geschildert. Jetzt nach den Feiertagen habe ich eine Antwort bekommen:
ich finde es gut, dass die Dame mit Ihrer Ziegenhaltung, den Blütenpflanzen zur Hilfe kommt. Sie kann dies auch im Wolfsgebiet noch weiterhin betreiben.
Ich weiß jetzt leider nicht wo die Dame Ihren Grund hat, aber generell ist es möglich auch Ziegen oder Schafe im Wolfsgebiet zu halten. Einen sehr guten Schutz bieten Elektrozäune. Ein Felxinetzzaun mind. 90 cm hoch mit Strom untersetzt bietet bereits einen sehr guten Schutz. Einen 100%igen Schutz gibt es jedoch nicht, aber man kann es dem Wolf schwer machen, sodass er nicht an die Nutztiere ran geht. Wichtig ist es darauf zu achten, dass der Abstand zum Boden hin nicht zu groß ist, da Wölfe eher dazu neigen unter dem Zaun durch zu schlüpfen als oben drüber zu hüpfen, jedoch sollte auch darauf geachtet werden, dass neben dem Zaun keine Einsprunghilfen gegeben sind, wie zum Beispiel ein Holzstapel oder ähnliches.
Im Anhang sende ich Ihnen ein Faltblatt für den Herdenschutz in Sachsen mit. In Sachsen können sich Tierhalter für die Anschaffung von Zäunen auch finanziell unterstützen lassen.
Hier spricht man ja auch nur von "allen Vögeln und allem Gewürm"Zitat:
Zitat von Mathias
Nicht von den Raubtieren oder vom Menschen
Sorry Martin!Zitat:
Zitat von martin h.
Ich hätte dann eine Fläche von 3 ha einzuzäunen gehabt! Das sind ca. 800m Zaun! 25m kosten ca. 70,-€ also hätte ich mal eben etwas über 2000 Euronen auf den tisch legen müssen! Das habe ich nicht übrig - also woher nehmen?
Übrigens mein Hühnerfreilauf ist auch mit einem Elektrozaun....... das waren aber auch "nur" 3 Rollen a 25m! Und die habe ich mit in 2 Jahren gegönnt! Also ca. 100 Euronen im Jahr - das sind aber keine 2000 Euronen.
Unseren Heidschnucken, die unser Heide........ haben ca. 30 Hektar Heidefläche zur Verfügung! Wer soll den Zaun......
Ein paar Orte weiter hat ein Nachbar von mir ca. 30-40 Rinder laufen! Die sollen eine Moorfläche von ca. 70 Hektar pflegen! Willst Du die Fläche auch einzäunen! Ist übrigens verboten - da die Fläche unter Schutz steht
Sehr geehrter Herr Hein,
#527 ist die Antwort des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz in Bezug auf den geschilderten Fall der Ziegen auf einer Fläche von 4000m².
Für Fragen bezüglich 70ha und 30 bis 40 Rinder wenden Sie sich bitte an eine Landwirtschaftsberatungsstelle in ihrem Land/Kreis, welche Sie weiterleiten wird.
Hochachtungsvoll
Martin
Ich sehe den Thread als abgeschlossen, habe dieses Antwortschreiben des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz hier gepostet, weil ich habe gefragt, mir wurde geantwortet.
Danke Martin
Bitte gern geschehen