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Probiere es, dann hast auch du diese Erfahrung gemacht. Es ist zwar keine schöne Art ein Huhn zu fangen aber wenn ich eines auf freiem Feld sehe, möchte es fangen und habe nichts dabei, dann sprinte ich los und fange es. Da brauche ich keine Kescher, Fanghaken, Decke oder blaues Licht.Zitat:
Zitat von frieda-cochin
und im schlimmsten Fall kriegt es nen herzinfarkt und macht game over. :cool:
Die Idee mit dem Kescher und der Decke ist gut.
Viel Glück dabei. Wenn du es hast, gibt es bestimmt Fotos oder ? :laugh
Blaues Licht kannst du mit irgendeiner Plastikfolie über der Taschenlampe machen - z. B. Hülle von Tempo oder sowas Ähnliches!
Die Lampe muss nur stark genug sein.
Es stimmt schon, man kann ein huhn müde scheuchen und kriegt es dann leichter, aber man sollte die Energieen, die so ein Huhn mobilisieren kann, auch nicht unterschätzen. Erst mal rennt es ja die 30 m, und da muß man erst mal dranbleiben. Meist ist man ja langsamer als so ein Huhn, das gibt ihm wieder Zeit, zu atem zu kommen und weiterzurennen. Hat es die Chance, in die Brennesseln oder ins Gestrüpp zu flüchten, wird es die auch nutzen. Da muß man es dann erst mal wiederfinden, und dann geht die Hatz von vorne los.
So ein Kescher ist da eigentlich eine ganz gute Hilfe, oder, wer gut zielen kann, kann auch einen Fanghaken nehmen, da muß man aber geschickt und schnell sein.
Ich garantiere dir, nach 30 m bist du dran und dann bist du schneller. Ja und wenn es ins Gestrüpp oder in die Brennnessel fliegt, dann hast du eh gewonnen, weil es da nicht weiter kommt.Zitat:
Zitat von sil
Klar, wenn man die Sache plant kann man sich schon Hilfsmittel mitnehmen, aber extra etwas kaufen, das Geld würde ich mir sparen und ich würde die ganze Aktion auch bei Tageslicht starten, ehe ich mich da noch verletze.
Eine Möglichkeit wäre, dem Huhn Salz und Pfeffer auf die Schwanzfedern zu streuen, wenn es dann anfängt sich zu putzen, einfach unter den Arm nehmen. ;)
Wir haben ein richtiges Ausbrecherhuhn mal mit einem Abdecknetz von einem Anhänger gefangen, nachdem Kescher, Fanghaken und die üblichen in-die-Ecke-Treib-Methoden nicht geholfen haben. Das Netz haben zwei Leute senkrecht gehalten an einer strategisch geschickten Stelle, der Dritte hat das Huhn in die Richtung gescheucht, langsam, ganz langsam. Die Netz-Festhalter haben sich nicht gerührt. Kurz vor dem Netz lagen Getreidekörner auf dem Boden. Das Huhn pickt und scharrt und auf ein geheimes Zeichen - zack - das Netz über das Huhn gestülpt. Dadurch, daß es recht schwer ist, fällt es auch gut und schnell, besser als eine Decke. Das Huhn hat sofort "duck-ich-glaub-da kommt-der-Hahn" gemacht.
Oh Mann f.c, das ist ja spannend!!!
das hab ich heute gar nicht gelesen. Gut, dass du Urlaub hast
Bist wahrscheinlich immer noch da zugange...
bin soo gespannt!
und falls du es haben solltest, sperr es die ersten Tage gut ein, damit es sich gut eingewöhnt...
ach leute,das tier bringt mich zur verzweiflung:(wir sind extra heute um acht uhr zu der stelle gefahren und dort saß es schon auf seinem ast,der selbe wie gestern.gut,haben wir gedacht..fahren wa wieder nach hause,bauen unseren super-kescher u kommen bei dunkelheit wieder.wir wissen ja jetzt wo es sitzt.
voller eifer einen 2,50m kescher gebaut und wieder um halb elf dort hin.tja,es war nicht mehr da.blaulicht haben wir auch dabei gehabt u ne normale taschenlampe.es war aber auch mega dunkel..wir haben an den ästen gewackelt,mit der taschenlampe gesucht,mein mann hat sogar vom handy hühner geräusche laufen lassen..keine chance,wir haben es nicht gefunden..ach menno:(
jetzt wollen wir morgen früh nochmal hin..