Beate, du brauchst dich nicht zu "opfern".:laugh Ich glaube, wir mampfen das selbst auf. Es ist nämlich wirklich lecker.
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Beate, du brauchst dich nicht zu "opfern".:laugh Ich glaube, wir mampfen das selbst auf. Es ist nämlich wirklich lecker.
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Ein Brot, das schnell fertig ist. :) In meinem Fall Dinkel- und Weizenmehl, Salz, Hefe, lauwarmes Wasser, Essig, Honig, Körner nach Belieben verrühren, in eine Kastenform füllen (ohne Aufgehen) und in den kalten Backofen geben. Hat super funktioniert.
Blindenhuhn,
es ist schön, dass dir das Brot gut gelungen ist , es euch schmeckt und ihr es gut vertragt.
Menschen mit einem empfindlichen Magen, haben damit aber oft ein Problem - durch die sehr geringe Zeit, kann es nicht zum Abbau der "Fraßgifte" kommen, die das Getreide zum Schutz von Fressfeinden bildet.Dann kann es zu Bauchgrummeln und Durchfällen kommen und mancher meint ,er habe eine Glutenunverträglichkeit
Für Brot gilt das Motto des Lorettohof-Bäckers : "-gut Brot will Weile haben"
Wenn man dem Brot -mit ganz wenig Hefe oder auch Sauerteig- Zeit lässt, dann werden durch die Fermentation dies e Stoffe abgebaut und für uns Menschen bekömmlicher
Danke!
So ein reines Hefebrot muss ich demnächst mal ausprobieren. Gehen lassen kann ich es ja, so "ruckzuck" braucht es bei mir ja nicht zu gehen.
In Deutschland backe ich unsere Brötchen immer nur mit reinem Sauerteig.
Leider, leider klappt das hier mit dem Sauerteig nicht. Habe es schon x-mal probiert und er kippt mir immer wieder.
:heul
Mittlerweile glaube ich auch zu wissen, an was es liegt: Ich habe hier einfach keine stabile Umgebungstemperatur. In Deutschland geht die Raumtemperatur auch im Winter in unserer Küche kaum unter 18°C. In unserem ungeheizten Haus hier habe ich selbst jetzt im Frühjahr morgens oft nur 12-14°C, im Winter einstellig. Tagsüber heize ich im Winter mit Kamin und da sind die Außentemperaturen auch meist angenehmer. Zur Zeit haben wir auch oft über 20°C.
Ich denke, diese Schwankungen verträgt der Sauerteig nicht und dann schlägt halt der Schimmel zu.
Ich habe schon überlegt, ob ich ihn nachts in den Brüter stelle.
:weglach
Die alten Sourdoughs in Alaska haben ihn angeblich mit ins Bett genommen.
Komisch, dass die meist unbeweibt blieben.
Christina ich hab mir einen Sauerteig namens Robert gezüchtet, der steht im Kühlschrank und es klappt prima!
Im Rezept steht das man ihn nach 10 Tagen verbacken soll, aber ich hab's probiert, klappt auch in 7 Tagen.
Ist hat kein Roggensauer, aber trotzdem ein guter Geschmack und als Hefe Zopf auch geeignet.
https://www.chefkoch.de/rezepte/2689...rt-Ansatz.html
Hat schon mal jemand den "Kühlschrank-Teig" ausprobiert und gebacken?
(z.B. bei justbread.de, falls ich das hier nennen darf)
Das ist ein Teig mit wenig Hefe, Weizen- oder Dinkelmehl, der 1-3 Wochen im Kühlschrank liegt und je nach Zeit gebacken wird.
Die Zeit-Variante macht ihn für mich interessant, da er nach etwa 1 Stunde nach dem Rausnehmen backbereit ist und vorbereitet wird, wann immer ich Zeit habe.
Hat jemand Erfahrung damit und könnte die berichten?
Danke und Grüße aus der Eifel!
Ich muss da mal kurz dazwischengrätschen. Lilly26, in dem link von justbread steht mehrmals bei den Rezepten 1 g Trockenhefe oder 2 g frische Hefe. Ist das nicht genau umgekehrt?