Wenn 2 Hennen 2 Wochen lang im Eck stehen dann sind sie krank.
Ja und nach über 20 Jahren hat sich bei den Lebensmittel noch nichts heraus gestellt.
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Das stimmt so nicht! Man hat die Lebensmittel in Verdacht, für die zunehmenden Allergien und die Häufung seltener Krebsarten verantwortlich zu sein...
Da man aber nicht spontan tot davon umfällt, sondern es ein schleichender Prozess ist, von dem auch nicht alle im gleichen Maße betroffen sind, lässt es sich nicht zweifelsfrei beweisen, damit die elende Gentechnik und die damit verbundene Verseuchung mit Glyphosaten und anderen Bioziden verboten werden kann.
Ganz ähnlich, wie der Nachweis, ob Tiere Trauer empfinden können ....
LG Silvia
Nein, die Allergien kommen daher das die Menschen zunehmend in einer keimfreien Umgebung aufwachsen und dann nicht in der Lage sind Abwehrstoffe zu bilden. Das man die Kleinkinder mit speziell für sie hergestellter keimfreier Bio Nahrung füttert ist auch ein Grund.
Die seltenen Krebsarten beruhen meiner Meinung nach auf falscher Ernährung vegan, Soja und ähnlichen Kram.
Ja du sagst elende Gentechnik und ich sage das ist die Zukunft und ich denke ich liege richtig. Die Zeit wird es zeigen.
Zunächst@ Tom,
ist es nicht so, dass Lebewesen, die in einer Hierarchie leben asozial sind.
Eher ist es so, dass gerade hierarchische Verbände zur Kommunikation fähig sein müssen.
Ferner, und da vermenschlichst du, ist ein "Wegpicken" kein Zeichen eines asozialen Verhaltens, sondern
eben nur Ausdruck der Rangordnung.
Dieser Artikel ( http://www.welt.de/wissenschaft/arti...n-trauern.html ), bezieht sich zwar auf Sägetiere,
aber @ PL, wenn du "Gefühle" zu gestehst, warum dann nicht die Gefühls/ Gemütslage der "Trauer"
Aus dem Artikel:" Es ist ein Irrtum, dass die Natur ein egoistischer Kampf ums Leben ist. Die meisten Säugetiere überleben nicht, indem sie einander im Kampf ausstechen, sondern durch Kooperation, Fürsorge und Teilen."
Entscheidend ist, was auch bereits geschrieben wurde:
Es ist ein Unterschied, ob wir Tiere zusammen "packen" und/ oder es unter jenen dann zu "Freundschaften/ Bindungen" kommt, was nicht grundsätzlich gegeben sein wird...grad in Gruppen, die ständig Zu-und Abgänge zu verzeichnen haben und/ oder die Dauer des Zusammenfindens gar nicht gegeben ist... Oder so, wie es Tanny (der link war beigefügt) in einer "gewachsenen" Gruppe berichtet hat.
(Bei Hunden unterscheidet man dabei, zwischen Rudel und Meute.
Ein Rudel bezeichnet eine (familiär) gewachsene Hundegruppe, eine Meute, wird durch die Entscheidungen des Menschen zusammen geführt.)
Wo Bindungen entstehen können, wird der Bindungspartner auch fehlen.
Ob wir das nun "Verlustgefühl" oder "Trauer" nennen, ist doch schnurz.
Über "Beweisen können" haben wir genug geschrieben, oder?
Aber "Beobachten" kann man..und dazu schrieb Mark Bekoff dieses http://www.psychologytoday.com/blog/...lligence-expan
Deine Ausführung wurde ja bisher so angenommen. Inzwischen hat sich aber herausgestellt, dass es leider nicht (nur) daran liegt. Und was du als krebsfördernd ins Feld führst, ist genau im Gegenteil so gesundheitsfördernd, dass man bei vegan und vegetarisch lebenden Menschen signifikant weniger Krebsfälle feststellen konnte!
Nicht, dass du auf falsche Gedanken kommst: Ich lebe nicht vegetarisch :neee:
Dass Gentechnik in der Landwirtschaft sich leider als Schuss nach hinten herausgestellt hat, zeigte kürzlich eine Reportage darüber im Ersten: Es wurden in den Ländern, die bevorzugt Gentechnik in der Landwirtschaft nutzen, viele Nachteile im Laufe der Zeit sichtbar: Es entwickelten sich Superunkräuter, die nicht nur die Ernten drastisch schmälerten, sondern auch den vermehrten Einsatz zusätzlicher Herbizide nötig machten. In den umliegenden Dörfern, die an die Riesenfelder angrenzen, ist die Säuglingssterblichkeit in den letzten Jahren dramatisch angestiegen und die ungewöhnlich vielen Krebsfälle gerade bei Säuglingen und Kleinkindern, aber auch bei Erwachsenen sind auffällig.
Und ganz entgegen dem Versprechen der verantwortlichen Großkonzerne, sind die Biozide doch im Grundwasser nachweisbar!
Unterm Strich hat sich herausgestellt, dass herkömmlich gezogene Saaten auf Dauer bessere Erträge bringen und weniger Einsatz von Bioziden nötig machen, als die hochgelobten Gen-Saaten. Einige der Großkonzerne haben teilweise eingeräumt, dass sie da wohl was versäumt haben ...
LG Silvia
Das eine Glucke zu ihrem Küken eine besondere Beziehung hat muss mir kein Wissenschaftler beweisen. Was sagt die Wissenschaft zu der Glucke wenn der Führtrieb nachlässt und sie ihre Küken brutal hackt. Komisch das es sie da gar nicht stört das die Küken Schmerzen haben ja ihre eigenen Kinder, die sie über alles liebt. Um die sie auch trauert wenn ihnen etwas passiert?