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Schade, daß die Ausstellungssaison schon so einigermaßen vorbei ist, denn Ausstellungen sind ganz gut, um sich einfach mal ein Bild zu machen, was einem so gefallen könnte, und man erfährt auch nebenbei, was für Rassen man in der Gegend bekommen kann. Sollte sich eine Gelegenheit bieten, dann holt Euch am besten auch den Katalog, denn dort sollten die Adressen der Züchter mit drin stehen.
Mir fällt noch ein, wenn Ihr die Hühner ewig halten wollte, sollte es eine Rasse sein, die möglichst wenig gluckt, denn laufend entglucken ist nervig für Huhn und Mensch, und viele Küken sind schlecht, wenn man nicht schlachten möchte, immerhin sind statistisch die Hälfte davon Hähne, die man statistisch gesehen nicht unterbringen kann, da ein Hahn immer mehrere Hennen braucht.
Vieles ist natürlich Geschmackssache, ich z. B. liebe große puschelige Hühner, daher würde ich meine Lachshühner sehr empfehlen.
Anhang 66649
Normalerweise ist der Bart auch hell, aber Madam hat offenbar in schwarzer Erde nach was freßbarem gesucht....
Sie legen relativ gut, die Eier sind cremefarben, sie sind sehr zutraulich und gesprächig, manchmal etwas paddelig und sehr liebenswert. Sie lassen sich auch eher anfassen als manch andere Hühnerrassen. Glucken tun Lachshühner kaum, und sie zerstören den Rasen auch nicht so sehr wie manch andere Rassen. Man muß aber betonen, daß Hühner grundsätzlich keine Streicheltiere sind.
Meine Zwerg-Orpis sind beispielsweise auch klasse, aber sie glucken gerne. Das sind übrigens meine ältesten Hühner, 3 Stück aus 2008, 1 aus 2009, alle fit wie Turnschuhe, allerdings bei marginaler Legeleistung. Die 2, die am meisten legen, glucken aber auch gerne, dann gibt es wieder keine Eier.