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Legenest mit RFID-Zugangskontrolle Prototyp Nr. 2
Hallo,
wie in den Beiträgen zuvor schon angekündigt, habe ich nun ein Familiennest für die RFID-Zugangskontrolle gebaut. Die Funktionsweise des Lesers habe ich ja schon ausführlich beschrieben.
Als Basis diente ein altes 3-er Abrollnest, kein Vollautomat.
Nachdem ich die Trennwände entfernt habe, habe ich die Aluschienen als Träger für die Kunststoffschienen angeschraubt. Das hat den Vorteil, dass sich die Durchlassbreite stufenlos verstellen und somit auf die Größe (oder besser Breite) der Hennen einstellen lässt. Dann kam noch eine Klappe dran, damit die Hennen durch die Schleuse müssen, um das Nest zu betreten und damit ich die Eier entnehmen kann, wenn ich das Nest mit Einstreu nutze.
An der linken Kunststoffschiene habe ich mehrere Löcher zum befestigen des Lesers vorgesehen, so kann ich diesen auch in der Höhe verstellen.
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Hier sieht man das Ganze im Stall.
Um die Henne an das neue Nest zu gewöhnen, habe ich zuerst einmal die Löcher abgedeckt, das Nest mit Spänen eingestreut und zwei Nesteier reingelegt.
Auf einem Bild sieht man das "neue" Nest und unter dem Kotbrett noch das alte Nest.
Bei der Blausperber-Henne kann man gut erkennen, wie der Transponder in die Nähe der Antenne kommt, wenn die Henne durch die Schleuse geht.
Der grün-gelbe Draht auf dem letzten Foto soll verhindern, dass Hennen von unten seitlich auf die Anflugstangen fliegen und vom Leser registriert werden, obwohl sie das Nest nicht betreten.
Mal schauen wie es funktioniert. Ich werde berichten.
Gruß