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Gar nicht so einfach, die scheuen Mädels zu fotografieren..
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Hier auf dem zweiten Foto sieht man eine der Hennen aus der Zweiergruppe, mit sehr schönem Schwanzgefieder.
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Die Dreiergruppe hat teilweise sehr zerfledderte Schwanzfedern und sind aus Züchtersicht keineswegs schön. Ich hoffe, daß ich die Federn wieder richtig schön hin bekomme. Ist halt der 'Ausschuß' einer Jungzüchterin :) Die zwei Anderen sind dafür fast perfekt, was den Standard betrifft. Auch haben die Drei nur je 2/5 des Preises gekostet.
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Gestern habe ich den Hahn dazu gesetzt.
Das hat sich ganz urplötzlich so ergeben. Weil es schon den zweiten Tag sehr bedeckt hier ist, und der Hähnestall unter einer immer noch gut belaubten Eßkastanie steht, wird es dort viel früher dunkel als in den/bei den anderen Ställen. So habe ich den braunen Junghahn von der Stange pflücken können, der sich dann ganz ruhig tragen ließ. Die kleinen Bassetten habe ich dann noch mit Hahn im Arm, wieder in ihren Auslauf getrieben, wo ich den Hahn dazu setzte. Er war plötzlich sehr schüchtern und ratlos :)
Dort grenzen drei Ausläufe, getrennt durch Sechseckdraht, aneinander. Und schwupps waren die beiden anderen Hähne zur Stelle und machten dem Kleenen deutlich, daß er nix zu melden hat. Armer Kerl ;) Die fünf Hennen schauten nur kurz und gingen ihrer Wege. Er war total überfordert und begann ein wenig zu klagen - stand aber immer wieder auch am Zaun bei den beiden anderen Hähnen. Dem Klagen erbarmte sich eine Henne, die zu ihm lief, dann eine zweite. Sie erkundeten gemeinsam den Auslauf und er begann dann um eine der Hennen zu werben. Ich habe sie dann nach einer ganzen Weile sich selbst überlassen.
Später sah ich noch, wie die Hennen in den Stall gingen und er ihnen nach einer kurzen Zeit folgte. Abends saßen alle friedlich auf der Stange. Heute liefen sie zusammen, aber er ist immer noch recht schüchtern, und einmal setzte er sich ab, lief durch den Obstgarten rüber zu seinen weißen Brüdern, wo er von einem mit aufgestelltem Halsgefieder empfangen wurde - beide begannen sich durch den Zaun zu bekämpfen. Ich habe ihn dort aber einfach weggeholt und zu den Hennen zurück gebracht. Zur allgemeinen Auflockerung gab es einige Mehlwürmer und Zwetschgen. Ich denke, mit den fünf Althennen, die ich noch mit dazu setzen werde, muß ich wohl noch eine ganze Weile warten (?)
Immerhin konnte ich heute mal miterleben, wie sie in der nun doch eingegrabenen Gummiwanne badeten. Ich weiß nicht mehr, wer mich neulich wegen der Wanne ansprach. Jedenfalls, ja Du hattest recht! Die war ihnen tatsächlich vorher zu hoch. Hatte ich nicht gedacht vorher. Sie hatten sie zwar benutzt, aber doch eher selten. Im Junghähnestall glaube ich gar nicht, oder nur angetestet. Nachträglich Dank für den Tipp!!
Und, Nutella - ich lasse die dicke Leiter jetzt doch erst einmal dort; denn seit sie so an der Wand entlang steht, stört sie überhaupt nicht mehr. Ich baue lieber für den anderen Stall eine neue Leiter - die haben es nötiger, weil dort das Kotbrett viel tiefer liegt, die Stangen aber noch höher. Das Fensterbrett ist ein Renner! :) Keine bekackte Leiter mehr, alle haben, mehr oder weniger, Platz dort; und sie lieben diesen Platz am Morgen und am Abend, wenn es im Stall schon dunkel ist, draußen aber noch ein wenig Licht.
Ich habe wegen Deiner Frage jetzt mal genauer drauf geachtet. Ich fülle in die drei obersten Sprossen-Zwischenräume so alle vier Tage etwas Streu nach.
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Das Standbrett für die Futterbar habe ich auch noch um 5 cm erhöht. Das war für die kleinen Bassetten zu niedrig. Habe einfach neue Seitenbretter gesägt und gegen die zu kurzen ausgetauscht. Ja - keine spektakulären Fotos. Soll einfach einen realen Eindruck vermitteln ;)
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