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Hallo
Früher hab ich auch immer gebrüht und es ging manchmal nicht schön zum Rupfen danach.
Heute mach ich es mit Dampf kleiner Dampfreiniger die Ente oder Gans schön eindampfen das löst schon die federn und sie lassen sich prima Rupfen ich kann es nur empfehlen es geht einfacher und schöner weil nicht alles so nass ist und da wird keine Haut verletzt das geht echt prima geht auch mit einen Bügeleisen gut.
Gruß
Katia
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hallo,
danke euch für eure infos.
also wird nächstes jahr experimentiert.
gruß lothar
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Hallo,
also ich hab mal irgendwo gelesen, das man Enten und Gänse bei mind. 80°C brühen soll (Masthähnchen bei 60-70°C), damit die Federn gut rausgehen. So haben wir das auch gemacht, und an den Brustfedern getestet, wann der Brühvorgan abgeschlossen ist.
Hat bei unserem letzten Schlachten super funktioniert -die Enten ließen sich ganz leicht rupfen, ohne das die Haut verletzt wurde.
Grüße von Arwen
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Was waren jetzt abschließend eure besten Erfahrungen mit welcher Temoeratur und Dauer vor dem Rupfen? Danke
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Bei uns bewährt: ca.70 Grad Celsius für etwa 3 Minuten. Einen Spritzer Spüli ins Wasser und gut auf- und abbewegen.
Einen möglichst großen Topf, idealerweise mit Einsatz verwenden (bei uns ein ausrangierter Wecktopf), damit die Ente den Boden nicht für längere Zeit berührt. Sonst tritt Fett aus und das Rupfen wird eine arg flutschige Angelegenheit.