Ich habe Bilder zum Verkaufen gemacht. Die stelle ich gleich mal ein. Das sieht gaaanz anders aus. Sie hatten auch keine Bommeln.
Die Henne hat 4 Zehen. Die verkauften hatten 5.
Anhang 197923 Anhang 197924 Anhang 197925
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Ich habe Bilder zum Verkaufen gemacht. Die stelle ich gleich mal ein. Das sieht gaaanz anders aus. Sie hatten auch keine Bommeln.
Die Henne hat 4 Zehen. Die verkauften hatten 5.
Anhang 197923 Anhang 197924 Anhang 197925
Das ist lieb, danke.
Ich bekomme von meiner Ida leider gerade kein Foto ins Forum, da ich mit dem Handy online bin.
Aber bei den 4 Zehen kannst du die Lachse meines Wissens ausschließen, die 5zehigkeit vererbt sich dominant.
Ja, ein Foto wäre auch nochmal gut zum vergleichen. Hatten wir glaube ich auch schon bei den Küken gemacht, oder? Hab sie rausgesucht.
Genau, ich hab deine sogar noch auf dem PC. 🙂
Ich stell sie die Tage ein, aber du findest sie auch in meinem Faden.
Erstaunlich, wie sie Ida gleichen. Sie hat auch diesen dunklen Bart.
Das wäre dann wohl die Uniformitätsregel, wenn ich das richtig verstanden habe.
sorry, ist ein Fehler von mir, denn die Lachshühner sind ja auf der Basis Silber-Weizenfarbig, also auch mit Silberfaktor. Das betrifft aber in deinem Fall mit dem Schweden als Vater wie gesagt nur die Hähne. Die Hennen erben alle den Goldfaktor des Vaters, sind also alle gelb/gold/rot/braun, je nach den zusätzlichen genetischen Faktoren.
Kennfarbig bedeutet eigentlich nichts anderes, als das man schon im frühsten Kükenalter Hähne und Hennen unterscheiden kann, sei es durch Färbung der Kükendaunen, oder durch die ersten Federchen, die die Küken schieben. Bei den Lachshühnern beruht die Kennfarbigkeit darauf, das die Hähnchen schon sehr früh dunkle Flügelfedern bekommen. Im direkten Vergleich ist die Kükendaune bei den Hennen wohl auch eine Nuance gelber in der Tönung. Eine andere Kennfarbe wäre z.B. der Sperberfaktor, besonders markant unterschiedlich sind da die Küken der Kennsperber wie Bielefelder, oder Cream Legbars.
Bei diesen Blumenlachsen sind tatsächlich schon die Eintagsküken sehr einfach zu unterscheiden. Die Hähne sind heller und "weiß-silbern", die Hennen etwas dunkler und "weiß-gelb".
Ja, das stimmt. Ich habe es mir halt genauer angeschaut, als ich von der Kennfarbigkeit gelesen hatte. Wußte aber nicht ob das bei Mixen auch der Fall ist.
Danke melachi, jetzt sehe ich etwas klarer. Mal sehen wann ich es denn tatsächlich begreife. :-[ (und das werde ich)
Jedenfalls scheint die Mixhenne von der dunklen Mixhenne abzustammen. Oder habe ich das falsch verstanden?
Da bin ich jedenfalls froh drüber, die Bommeln fetzen ;D