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yrwelcome
Lagerung am Feldrand für Huehnermist nur eng begrenzt oder mindestens abgedeckt
und muss dann sofort ausgebracht und untergearbeitet werden
- theoretisch -
nochmal zur Erinnerung:
Die Ausbringung solcher kadaver-belasteten Trockenkot-Partien auf den Acker sei strikt verboten - die betroffenen Ackerbauern müssten diesen Abfall gegebenenfalls teuer entsorgen.
In Biogas-Anlagen, so die Sorge von Wissenschaftlern und Tierärzten, könnten solche Kadaveranteile im vergorenen Trockenkot sogar die tückische Krankheit Botulismus hervorrufen, die ganze Rinderherden schädige und auch auf Menschen übertragbar sei, berichtet die Arbeitsgemeinschaft
Leider sieht das Ausbringen und unterarbeiten in der Praxis so aus:
Anhang 186741
Das ist ein Bild aus einem anderen Fall. Etwa 40km entfernt.
Natürlich ist nicht jeder Ausstallungsmist infiziert. Das aber infinzierter Ausstallungsmist auf diese Weise PROBLEMLOS in die Natur gelangen kann ist die eigentliche "Schweinerei".
Im Grunde ist das wie umgekehrtes Lotto. Mit etwas Glück bleibt man vom Hauptgewinn (Vogelgrippe) verschont.
lG
Bernd
http://www.zwerg-huehner.de
PS.:
Vielleicht sitzt ja so ein böser Zugvogel am Steuer des Traktors und "schleppt" grade den Virus ein.:aerger
Anhang 186742:skywalker